Sozialökonomie

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Sozialökonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die versucht die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Ökonomie und Politik zu verstehen. Sozialökonomische Forschung und Wissenschaft behandelt und beantwortet soziologische und ökonomische Fragestellungen interdisziplinär von verschiedenen Blickwinkeln aus. Sie beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Handeln in seinem sozialen Zusammenhang und mit der jeweiligen Beziehung zu anderen gesellschaftlichen, politischen, demographischen, ökologischen und räumlichen Prozessen. Sozialökonomische Forschung und Lehre beruft sich historisch auf Karl Marx, Max Weber, Émile Durkheim, Joseph Schumpeter, Karl Polanyi, Pierre Bourdieu, Reinhard Schultz, Günter Schmölders, Werner Hofmann, Manfred Schweres und Alfred Oppolzer sowie auf aktuelle Vertreter der Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Sie ist bisher keine hochspezialisierte Einzeldisziplin, sondern vielmehr eine gemeinsame Perspektive mehrerer Disziplinen, die in Forschung und Lehre kooperieren, um die soziale, ökonomische, politische Wirklichkeit besser verstehen, beschreiben und erklären zu können.

Zweck der Sozialökonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Notwendigkeit der Sozialökonomie wird nach dem Soziologen Alfred Oppolzer aus den verschiedenen Einzeldisziplinen heraus gefordert, beispielsweise aus der Betriebswirtschaftslehre (Reinhard Schultz, 1988), ebenso aus der Volkswirtschaftslehre (Günter Schmölders, 1973) und der Politischen Ökonomie (Werner Hofmann, 1969), aus der Soziologie (Max Weber, 1904) ebenso wie aus der Arbeitswissenschaft (Manfred Schweres, 1980; Alfred Oppolzer, 1989). Oppolzer hält fest, Sozialökonomie ist:

  1. die „Untersuchung der Wechselwirkungen von Wirtschaft und Gesellschaft“,
  2. die „Praxisrelevanz der Fragestellung“ und
  3. die „interdisziplinäre Vorgehensweise“.[1]

Der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Ernst Langthaler geht davon aus, dass in der sozialökonomischen Betrachtungsweise:

  • Wirtschaft in gesellschaftlichen Zusammenhängen gesehen wird,
  • die Vernetzung der Akteure sowie Kollektive im Mittelpunkt stehen,
  • Machtgefälle zwischen Akteuren untersucht werden sowie
  • versucht wird, Verhalten zu verstehen und zu erschließen.[2]

Wie auch Oppolzer, beruft sich Langthaler auf Karl Marx (Ökonomie, Soziologie), Max Weber (Soziologie, Ökonomie), Émile Durkheim (Soziologie), Joseph Schumpeter (Ökonomie), Karl Polanyi (Kulturanthropologie, Soziologie), Pierre Bourdieu (Soziologie).

Einen weiteren Schritt machte Günter Schmölders mit der Sozialökonomische Verhaltensforschung. Er gründete 1958 die Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik.[3] Aus der Rechtswissenschaft sind der Arbeits- und Verfassungsrechtler Otto Ernst Kempen, ehemaliger Direktor der Akademie der Arbeit[4] sowie der Wirtschaftsrechtler Udo Reifner als Gründer des Institut für Finanzdienstleistungen[5] zu nennen. Zur sozialökonomischen Betrachtung von Bildungs- und Sozialisationstheorie leistete Harry Friebel mit dem Hamburger Biografie- und Lebenslaufpanel "Die Kinder der Bildungsexpansion" einen wichtigen Beitrag.[6] Einen wirtschaftssoziologischen Ansatz zeigt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie.[7]

Studium der Sozialökonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das grundständige Studienfach Sozialökonomie vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Soziologie sowie Rechtswissenschaften und führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.[8]

Der Diplom-Sozialwirt konnte durch ein interdisziplinäres Studium an Universitäten und Fachhochschulen, aber auch an Berufsakademien (BA), erworben werden. Die Diplomstudiengänge werden Schrittweise durch Bachelor- und Masterstudiengänge ersetzt. An der Universität Göttingen in Form von polyvalenter Bachelor- und Masterabschlüssen. Nach Abschluss der Berufungsverfahren für drei neue Professuren wird das Institut für Sozioökonomie das Forschungsprofil der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen stärken und einen eigenen Master-Studiengang Sozioökonomie anbieten (Stand 2. November 2017).[26]

Sozialökonomische Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Internationales Institut für empirische Sozialökonomie (INIFES). Das Institut hat die Aufgabe, die Praxis der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik durch neue Erkenntnisse der interdisziplinären Forschung zu unterstützen.[27]
  • Sozio-oekonomisches Panel: Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung von über 12.000 Privathaushalten in Deutschland. Die Befragung wird im jährlichen Rhythmus seit 1984 bei denselben Personen und Familien (= stets demselben Panel) durchgeführt. Mit Hilfe des SOEP können politische und gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland beobachtet und analysiert werden. Die Daten helfen, soziologische, ökonomische, psychologische, demographische, gesundheitswissenschaftliche und geographische Fragestellungen zu beantworten.[28]
  • soeb 1 bis 3 des Kompetenznetzwerks Sozioökonomische Berichterstattung: Um den tiefgreifenden Wandel der deutsche Gesellschaft besser zu verstehen führt das Kompetenznetzwerk Sozioökonomische Berichterstattung (soeb) quantitative und qualitative Daten aus verschiedenen Quellen zusammen und deutet sie im Rahmen eines deutschen Produktions- und Sozialmodells.[29]
  • Fachbereich Sozialökonomie an der Universität Hamburg, als Nachfolger der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP).[30]
  • Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) an der Universität Hamburg, als Nachfolger der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP).[31]
  • Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (iff) in Hamburg. Der Zweck des Instituts besteht in der Förderung und Durchführung von Forschungen auf dem Gebiet der Beziehungen zwischen Recht, Wirtschaft und Gesellschaft.[32]
  • Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht: In der Abteilung Sozioökonomie des Küstenraumes liegt der Fokus der Forschung auf einem besseren Verständnis der Mensch/Natur-Interaktionen.[33]
  • FiBS: Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie in Köln und Berlin. Das Institut für interdisziplinäre Forschung beschreibt sich als wissenschaftliche Schnittstelle für Bildungs- und Sozialökonomie und als ein Think Tank mit Know-how für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, für Bildungs- und Sozialeinrichtungen.[34]
  • Sektion Sozialpolitik und Sozialökonomie der Fakultät für Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Die Uni Bochum leistet mit Lehrstühlen für Sozialökonomie Lehre und Forschung. Ökonomische Prozesse werden aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven mit Blick auf die sozialen Beziehungen betrachtet.[35]
  • Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik e.V. Der Ansatz der sozialökonomischen Verhaltensforschung befähigt in besonderer Weise, empirisch gestützte und praktisch verwertbare Vorschläge für staatliches und unternehmerisches Handeln zu entwickeln. Forschungsschwerpunkte sind die Finanz- und Steuerpsychologie, die Transformationsforschung, die Schattenwirtschaft, die Konsumforschung, die Unternehmensforschung und die Neuen Technologien.[36]

Sozialökonom als Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialökonomen und Sozialwirte übernehmen laut dem Berufenet der Bundesagentur für Arbeit[37] administrative bzw. Managementaufgaben in der Organisationsplanung und -steuerung und finden in erster Linie Beschäftigung in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens, in der öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sowie bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Darüber hinaus auch in der Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche sowie bei Meinungsforschungsinstituten.

Betriebswirtschaftslehre und Management im sozialen Bereich sowie im Gesundheitswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialökonomie wird zudem als Betriebswirtschaftslehre und Management im sozialen Bereich sowie im Gesundheitswesen verwendet. Ein Beispiel hierfür ist der Studiengang Gesundheits- und Sozialökonomie (Diplom) an der Hochschule Mainz.[38] Auch in Bremen wurde Sozialpädagogik und Sozialökonomie gelehrt. Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wuppertal bietet ein berufsbegleitendes Studium zum Gesundheits- und Sozialökonom (VWA) an.[39][40] Die Hochschule Esslingen den Masterstudiengang Sozialwirtschaft.[41]

Synonym für Sozialökonomik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialökonomik fand im deutschsprachigen Raum mit den interdisziplinären Texten von Max Weber Verbreitung. Insbesondere mit Grundriss der Sozialökonomik entwickelte Weber die Grundlagen zur Sozialökonomie, neben Karl Marx und Karl Polanyi. Max Webers Wirtschaft und Gesellschaft wurde postum 1922 von seiner Frau Marianne Weber veröffentlicht. Sozialökonomik wurde über Jahrzehnte auch als Begriff für Nationalökonomie verwendet. Zunehmend setzt sich Sozialökonomik als Bezeichnung für die Lehre von der „gesellschaftlichen Wirtschaft“ durch. Hiermit ist unter anderem die Sozialökonomische Verhaltensforschung nach Günter Schmölders gemeint.

Synonym für Sozioökonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozioökonomie hat seinen Namen laut der Soziologin Andrea Maurer im Gabler Wirtschaftslexikon durch den älteren deutschen Begriff der „Socialökonomie“ (Weber 1985/1920; Schumpeter 1987) und wird heute auch als „Sozialökonomik“ oder „Sozialökonomie“ bezeichnet (Perridon und Granvogl 2000; vgl. zur Begriffsgeschichte ausführlich Oppolzer 1990).[42]

Nach diesem Eintrag von Maurer im Wirtschaftslexikon steht Sozioökonomie für ein Forschungsprogramm, welches wirtschaftliches Handeln sowie die Kerninstitutionen und Strukturen der modernen Wirtschaft nicht allein unter „ökonomischen“ Gesichtspunkten und unter ausschließlicher Berücksichtigung ökonomischer Faktoren erklären will. Das gemeinsame Anliegen von Sozioökonomen sei vielmehr, Wirtschaften bzw. wirtschaftliches Handeln in seiner gesellschaftlichen Bedingtheit zu verorten und daher das Wechselspiel von Wirtschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt zu rücken.

Synonym für Volkswirtschaftslehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialökonomie wird historisch auch als Synonym für Volkswirtschaftslehre und Nationalökonomie benutzt. Laut dem Rechtschreibwörterbuch Duden ist die Sozialökonomie eine Wissenschaft, die sich mit der gesamten Wirtschaft einer Gesellschaft befasst.[43]

Synonym für Wirtschaftssoziologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialökonomie wird historisch auch als Begriff für Wirtschaftssoziologie gebraucht. Die Wirtschaftssoziologie beruft sich wie die Sozialökonomie auf Max Weber, Karl Marx und Karl Polanyi. Im Trennungsprozess von Nationalökonomie und Soziologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verlor die Wirtschaftssoziologie als Teildisziplin bzw. Bindestrichsoziologie an Einfluss. Die neue Wirtschaftssoziologie, seit den 1980er Jahren in den USA, versteht ökonomisches Handeln als soziales Handeln, das eingebettet im sozialen Kontext stattfindet.

Die Sektion Wirtschaftssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)[44] will die wirtschaftssoziologische Forschung und Lehre in Deutschland institutionell bündeln und den wissenschaftlichen Austausch in diesem Bereich befördern.[45]

Angewandte Sozial- und Wirtschaftspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angewandte Sozial- und Wirtschaftspolitik wird ebenfalls mit dem Begriff Sozialökonomie zusammengefasst. Dies beginnt bei der Sozialpolitik, über staatliche Sozialleistungen bis zur öffentlichen oder privaten Sozialwirtschaft. Sozialwirtschaftliches Handeln im Non-Profit-Sektor beinhaltet sowohl ökonomische als auch soziale Aspekte. „Die Sozialökonomie verfolgt nicht nur rein ökonomische Ziele, sondern auch soziale, umweltbezogene und ethische Ziele“, so die Gebietskörperschaft Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.[46]

Marktwirtschaft ohne Kapitalismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stiftung für Reform der Geld- und Bodenordnung sowie deren nahestehender Verlag für Sozialökonomie berufen sich auf Silvio Gesell bei ihren Vorstellungen nach einer anderen Geld- und Bodenordnung mit dem Ziel einer Marktwirtschaft ohne Kapitalismus.[47] Die Zeitschrift für Sozialökonomie steht der Freiwirtschaftslehre nahe.[48]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bärbel von Borries-Pusback: Keine Hochschule für den Sozialismus. Die Gründung der Akademie für Gemeinwirtschaft in Hamburg 1945–1955. Leske + Budrich, Opladen 2002.
  • Wulf D. Hund (Hrsg.): Von der Gemeinwirtschaft zur Sozialökonomie. 50 Jahre Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg. VSA, Hamburg 1998.
  • Dirk Hauer, Bela Rogalla: HWP in Bewegung. Studierendenproteste gegen neoliberale Hochschulreformen. VSA, Hamburg 2006.
  • Reinhard Schultz: Betriebswirtschaftslehre. Eine sozialökonomische Einführung. München/ Wien 1988.
  • Günter Schmölders, Gerhard Bringmann (Hrsg.): Volkswirtschaftslehre als Sozialwissenschaft. In: Sozialökonomische Verhaltensforschung. Berlin 1973.
  • Werner Hoffmann: Grundelemente der Wirtschaftsgesellschaft. Reinbek 1969.
  • Max Weber: Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik. 19. Band (Neue Folge, 1. Band). Tübingen 1904.
  • Manfred Schweres: Strukturelemente einer integrativen Arbeitswissenschaft. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. Heft 1/1980.
  • Alfred Oppolzer: Handbuch Arbeitsgestaltung. Leidfaden menschengerechter Arbeitsorganisation. Hamburg 1989.
  • Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. 1867.
  • Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. 1922.
  • Émile Durkheim: Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. 1893.
  • Joseph Schumpeter: Die Krise des Steuerstaates. 1918.
  • Karl Polanyi: The Great Transformation. 1944.
  • Pierre Bourdieu: Entwurf einer Theorie der Praxis auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft. 1972.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alfred Oppolzer: Sozialökonomie: Zu Gegenstand, Begriff und Geschichte. In: Sozialökonomische Beiträge. Zeitschrift für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. 1. Jg. Hamburg. 1/1990, S. 6–29. Alfred Oppolzer@1@2Vorlage:Toter Link/www.wiso.uni-hamburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Ernst Langthaler: Was heißt Sozialökonomie? Skriptum-1.pdf (Skriptum-1\374). Universität Wien 2009. Download des PDF (Memento des Originals vom 29. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage.univie.ac.at
  3. Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik: fores-koeln.de
  4. Kempen, Otto Ernst. Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main.: akademie-der-arbeit.de
  5. Reifner, Udo. Gründer des Institutes für Finanzdienstleistungen (iff): news.iff-hh.de
  6. Harry Friebel: Die Kinder der Bildungsexpansion. Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg: KINDER DER BILDUNGSEXPANSION (Memento des Originals vom 22. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verwaltung.uni-hamburg.de
  7. Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie: inifes.de (Memento vom 2. Juli 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  8. Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (BA): Studienfach Sozialökonomie (grundständig). berufenet.arbeitsagentur.de
  9. Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg: Webseiten des Fachbereiches Sozialökonomie
  10. Universität Hamburg: Arbeit, Wirtschaft, Gesellschaft - Ökonomische und Soziologische Studien wiso.uni-hamburg.de
  11. Sozialökonomik (Bachelor) an der Uni Erlangen-Nürnberg: wiso.uni-erlangen.de
  12. Sozialökonomik (Master) an der Uni Erlangen-Nürnberg: wiso.uni-erlangen.de
  13. Sozialökonomie (Diplom) an der Uni Hohenheim: uni-hohenheim.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.uni-hohenheim.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Sozialökonomie (Bachelor) an der Uni Hohenheim: uni-hohenheim.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.uni-hohenheim.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Bachelor-Studiengang Sozio-Ökonomik. In: WiSo. (uni-kiel.de [abgerufen am 23. Dezember 2017]).
  16. Johannes Kepler Universität Linz: Sozialwirtschaft – Bachelorstudium jku.at
  17. Johannes Kepler Universität Linz: Sozialwirtschaft - Masterstudium jku.at
  18. Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Bachelor) an der Uni Göttingen: uni-goettingen.de
  19. Wirtschaftsuniversität Wien: Volkswirtschaft & Sozioökonomie. wu.ac.at
  20. Wirtschaftsuniversität Wien: Sozioökonomie. wu.ac.at
  21. Universität Kassel: Master-Studiengang Sozialrecht und Sozialwirtschaft. uni-kassel.de
  22. Universität Siegen: Master Plurale Ökonomik. master-plurale-oekonomik.de
  23. Universität Siegen: Modulhandbuch Master Plurale Ökonomik. master-plurale-oekonomik.de
  24. Pia Ratzesberger: Lehre in den Wirtschaftswissenschaften - Wenig Neues in der VWL-Vorlesung. In: Süddeutsche Zeitung, 10. November 2016.
  25. PWG (Bachelor) an der Ruhr-Uni Bochum: sowi.rub.de
  26. Universität Duisburg-Essen: Aktuelles aus dem Institut für Sozioökonomie. uni-due.de (abgerufen am 25. Dezember 2017)
  27. INIFES: inifes.de (Memento vom 2. Juli 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  28. SOEP: SOEP
  29. Kompetenznetzwerk Sozioökonomische Berichterstattung: Was ist soeb.de? soeb.de (abgerufen am 26. Dezember 2017)
  30. Sozialökonomische Forschung UHH: Schwerpunkte (Memento des Originals vom 22. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiso.uni-hamburg.de
  31. Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS): Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) (Memento des Originals vom 14. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiso.uni-hamburg.de
  32. Institut für Finanzdienstleistungen (iff): iff-hamburg.de
  33. Helmholtz-Zentrum Geesthacht: Sozioökonomie des Küstenraumes - Forschung hzg.de (abgerufen am 26. Dezember 2017)
  34. Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS): fibs-koeln.de (Memento des Originals vom 24. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fibs-koeln.de
  35. Sektion Sozialpolitik und Sozialökonomie der Ruhr-Universität Bochum: sowi.rub.de
  36. Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik: fores-koeln.de
  37. Berufenet der Bundesagentur für Arbeit (BA): Sozialökonom/in / Sozialwirt/in. berufenet.arbeitsagentur.de
  38. Gesundheits- und Sozialökonomie (Diplom) an der FH Mainz: fh-mainz.de
  39. Weiterbildungs-Informations-System (WIS) der IHK: Gesundheits- und Sozialökonom (VWA). wis.ihk.de
  40. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wuppertal: Gesundheits- und Sozial-Ökonom/in (VWA). vwa-wuppertal.de (Memento des Originals vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vwa-wuppertal.de
  41. Hochschule Esslingen: Sozialwirtschaft (M.A.). hs-esslingen.de
  42. Andrea Maurer: Sozioökonomie. In: Gabler Wirtschaftslexikon (abgerufen am 24. Dezember 2017).
  43. Duden: Sozialökonomie. duden.de
  44. Sektion Wirtschaftssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS): wirtsoz-dgs.mpifg.de
  45. Sektion Wirtschaftssoziologie der DGS: Mission Statement Sektion „Wirtschaftssoziologie“. April 2010.: Download des PDF
  46. Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens: Sozialökonomie und Solidarwirtschaft: dglive.be
  47. Stiftung für Reform der Geld- und Bodenordnung: stiftung-geld-boden.de
  48. Verlag für Sozialökonomie: sozialoekonomie.info