Steinhöfel

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Wappen Deutschlandkarte
Steinhöfel
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Steinhöfel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 24′ N, 14° 10′ OKoordinaten: 52° 24′ N, 14° 10′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Amt: Odervorland
Höhe: 52 m ü. NHN
Fläche: 160,47 km2
Einwohner: 4527 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 28 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15518
Vorwahlen: 033636, 033635, 033432
Kfz-Kennzeichen: LOS, BSK, EH, FW
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 473
Gemeindegliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Demnitzer Straße 7
15518 Steinhöfel
Website: www.gemeinde-steinhoefel.de
Bürgermeisterin: Claudia Simon
Lage der Gemeinde Steinhöfel im Landkreis Oder-Spree
KarteBad SaarowBeeskowBerkenbrückBriesenBrieskow-FinkenheerdDiensdorf-RadlowEisenhüttenstadtErknerFriedlandFürstenwalde/SpreeGosen-Neu ZittauGroß LindowGrünheideGrunow-DammendorfJacobsdorfLangewahlLawitzBriesen (Mark)MixdorfMüllroseNeißemündeNeuzelleRagow-MerzRauenReichenwaldeRietz-NeuendorfSchlaubetalSchöneicheSiehdichumSpreenhagenSteinhöfelStorkowTaucheVogelsangWendisch RietzWiesenauWoltersdorfZiltendorfBrandenburg
Karte

Steinhöfel ist eine amtsangehörige Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland).

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrer Hauptsatzung[2] hat die Gemeinde Steinhöfel zwölf Ortsteile:

Dazu kommen die bewohnten Gemeindeteile Altes Vorwerk, Ausbau Beerfelde, Ausbau Jänickendorf, Bahnhofsiedlung, Behlendorf, Charlottenhof, Demnitzer Mühle, Dorotheenhof, Fritzfelde, Gutshof, Hasenwinkel, Heinersdorfer Vorwerk, Margaretenhof, Neue Mühle, Vorwerk Demnitz und Vorwerk Hasenfelde.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde vermutlich im 13. Jahrhundert als Steinhobell in Form eines Angerdorfes gegründet[4] und erstmals im Jahr 1401 urkundlich erwähnt.[5] Zu dieser Zeit erschien die Familie derer von Wulffen in einem bischöflichen Register. Im Dreißigjährigen Krieg fiel der Ort nahezu wüst. Adolf von Wulfen setzte sich für einen Wiederaufbau der Kirche ein. Sein Sohn, Balzer Dietloff, übernahm den Ort als Lehnsgut. Adam Ludwig von Blumenthal wiederum erwarb im Namen seiner Frau das Gut, die einen Vorgängerbau des Schlosses errichten ließ. Von Blumenthal verkaufte den Besitz im Jahr 1790 an seinen Schwiegersohn Valentin von Massow. Er errichtete ein neues Vorwerk und ließ unter der Leitung von David Gilly das Schloss Steinhöfel errichten.

Steinhöfel gehörte seit 1817 zum Kreis Lebus in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Fürstenwalde im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree.

Steinhöfel war von 1992 bis 2003 Sitz des Amtes Steinhöfel/Heinersdorf. Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich die Gemeinden Arensdorf, Beerfelde, Hasenfelde, Heinersdorf, Jänickendorf, Schönfelde, Steinhöfel und Tempelberg zur neuen Gemeinde Steinhöfel zusammen.[6] Zum 26. Oktober 2003 wurden die Gemeinden Buchholz, Demnitz und Neuendorf im Sande in die Gemeinde Steinhöfel eingegliedert. Das Amt Steinhöfel/Heinersdorf wurde aufgelöst und die Gemeinde Steinhöfel amtsfrei.[7] Am 1. Januar 2019 trat die Gemeinde im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung dem Amt Odervorland bei.[8]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Gemeinde Steinhöfel (jetziger Ortsteil Steinhöfel)

Jahr Einwohner
1875 538
1890 478
1910 516
1925 528
1933 459
1939 433
Jahr Einwohner
1946 610
1950 601
1964 576
1971 589
1981 559
1985 559
Jahr Einwohner
1990 539
1995 505
2000 542

Jetzige Gemeinde Steinhöfel

Jahr Einwohner
2001 3 815
2005 4 647
2010 4 507
2015 4 474
2020 4 491
Jahr Einwohner
2021 4 528
2022 4 527

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[9][10][11], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Die Zunahme der Einwohnerzahl im Jahr 2005 ist auf die Eingliederung von drei Gemeinden im Jahr 2003 zurückzuführen.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche Beerfelde

20 % der Einwohner sind evangelisch, nur 2 % katholisch.[12]

In allen Ortsteilen außer Gölsdorf existieren lutherische Dorfkirchen. Sie gehören zur Region Fürstenwalde/Spree im Kirchenkreis Oderland-Spree der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Auf katholischer Seite gehören Arensdorf, Gölsdorf, Hasenfelde, Heinersdorf, Schönfelde sowie Tempelberg zur Pfarrei St. Hedwig und der Kirche St. Michael in Müncheberg, während Beerfelde, Buchholz, Jänickendorf, Neuendorf im Sande und Steinhöfel der Pfarrei St. Johannes Baptist in Fürstenwalde/Spree zugeordnet sind. Demnitz gehört teilweise zu beiden Pfarreien, die zum Dekanat Fürstenwalde im Erzbistum Berlin gehören.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeindevertretung von Steinhöfel besteht aus 16 Gemeindevertretern sowie der ehrenamtlichen Bürgermeisterin. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[13]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Wir, für unsere Dörfer (WfD) 26,3 % 4
Aktive Bürger (AB) 20,2 % 3
Bürgerliche Mitte (WGBM) 12,4 % 2
Die Linke 11,8 % 2
CDU 09,0 % 1
Einzelbewerber Udo Grabs 07,4 % 1
Bündnis 90/Die Grünen 05,0 % 1
SPD 04,4 % 1
Wählergruppe Bauernverband Ortsgruppe Gölsdorf 03,6 % 1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998–2003: Manuela Mosters[14]
  • 2003–2011: Wolfgang Funke (CDU)[15]
  • 2011–2019: Renate Wels
  • seit 2019:0. Claudia Simon (Bürgerliche Mitte)

Simon wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 mit 53,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[16] gewählt.[17]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Steinhöfel
Wappen von Steinhöfel
Blasonierung: „In Grün oben ein dreistöckiges goldenes Schlossgebäude mit Mittelgiebel, zwei gezinnten Ecktürmen und schwarzen Fensterhöhlen, unten in einem bis zur Teilung reichenden zwölfmal von Silber und Gold gestückten Schildbord vier aus dem Rand wachsende goldene Kornähren.“[18]

Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet und am 1. November 2018 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Wappen der Ortsteile

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Flagge ist Gelb - Grün (1:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Steinhöfel
Kriegerdenkmal in Heinersdorf

In der Liste der Baudenkmale in Steinhöfel und in der Liste der Bodendenkmale in Steinhöfel stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmäler.

Der Gemeindeteil Behlendorf ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“.

Bauwerke und Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schloss Steinhöfel, Schlossanlage an Stelle eines in den 1730er Jahren durch die Familie von Wulffen errichteten Vorgängerbaus. Nach dem Erwerb des Schlosses durch die Familie von Massow wurde das vorhandene Herrenhaus Anfang der 1790er Jahre von David Gilly stark verändert. Er erweiterte das ursprünglich zweigeschossige Gutshaus um zwei Seitenflügel. Außerdem wurde die Fassade dem nun geltenden klassizistischen Stil angeglichen und ein Gartenhaus mit Bibliothek errichtet. Um 1880 wurde das Gebäude im Stile des Neobarock erneut umgebaut. Im Mittelteil des Gebäudes entstand ein Risalit mit Dreiecksgiebel, das Erdgeschoss wurde durch Putz gequadert. Vor den Mittelrisalit setzten Handwerker im ersten Obergeschoss einen Balkon, während die Ecktürme am Erdgeschoss jeweils einen Erker erhielten. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz förderte 1992/93 die Restaurierung des Schlosses. 1998 veräußerte die Gemeinde das Schloss an die Brandenburgische Schlösser GmbH. Diese sanierte das Bauwerk und baute es zu einem Hotel mit Restaurant um.
Quellfassung im Schlosspark
  • Altes Amtshaus Steinhöfel erbaut 1790 von David Gilly als Verwaltungsgebäude des Gutes. Erstes Gebäude von David Gilly im Stil des Klassizismus.
  • Schlosspark, einer der wenigen Gärten in Brandenburg, der nicht später von Lenné überarbeitet und überformt worden ist. Im Park steht die Königseiche (BHU: 6,50 m, 2016), unter der Friedrich der Große 1759 gefrühstückt und Kriegsrat gehalten haben soll.[19]
  • Dorfkirche Steinhöfel, Feldsteinkirche aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Innern steht unter anderem ein Altarretabel aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Auf dem Kirchfriedhof liegt die Grabstätte der Familie derer von Massow.
  • Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus auf der Dorfaue des Ortsteiles Heinersdorf, ursprünglich ein Kriegerdenkmal, nach 1989 den Opfern von Gewaltherrschaft und den Toten der Kriege gewidmet
  • Dorfkirche Arensdorf, entstand Anfang des 14. Jahrhunderts. Vor dem Bauwerk erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der Weltkriege.
  • Dorfkirche Beerfelde, frühgotische Feldsteinkirche aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Innern stehen unter anderem die Reste eines Altarretabels aus dem Jahr 1713, ein Kanzelkorb aus dem Jahr 1675 sowie eine Orgel von Wilhelm Sauer.
  • Dorfkirche Buchholz, entstand im Mittelalter aus Feldsteinen und wurde im 18. Jahrhundert grundlegend umgebaut. Im Innern steht unter anderem eine barocke Kanzel aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.
  • Dorfkirche Demnitz, spätgotische Feldsteinkirche, an die Ende des 16. Jahrhunderts an der Ostseite eine Gruft angebaut wurde. Im Innern befinden sich unter anderem ein Altarretabel aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, eine südliche Empore aus dem Jahr 1594 sowie eine Westempore mit Orgel von 1909.
  • Dorfkirche Hasenfelde, entstand in der Spätgotik unter Einbeziehung eines Vorgängers aus dem 13. Jahrhundert. Im Innern steht unter anderem eine Kanzel aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.
  • Dorfkirche Heinersdorf, entstand im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar des Tischlers Schultze aus Arnswalde aus dem Jahr 1764. Er besteht aus zwei mächtigen, mit Akanthus verzierten Säulen, die einen viereckig gebrochenen Giebel tragen. Mittig ist ein polygonaler Kanzelkorb, darüber ein polygonaler Schalldeckel, der von einer Strahlensonne gekrönt wird.
  • Dorfkirche Jänickendorf ist eine weitgehend unveränderte Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Im Innern steht unter anderem ein polygonaler Kanzelkorb aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
  • Dorfkirche Neuendorf im Sande, entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde um 1870/1880 überformt. 1938 kürzte die Kirchengemeinde den Kirchturm, um die Einflugschneise für den westlich gelegenen Flugplatz Fürstenwalde zu vergrößern.
  • Dorfkirche Schönfelde, Feldsteinkirche aus dem späten 13. Jahrhundert. In ihrem Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, in den eine Kanzel aus dem Jahr 1619 integriert wurde.
  • Gedenktafel von 1988 an der Wand des Gutshauses (auch „Schloss“ genannt) im Ortsteil Neuendorf im Sande für die Lehrerin Clara Grunwald und die 200 jüdischen Kinder, die sie in der Zeit des Nationalsozialismus im Landwerk Neuendorf auf dem Gut Neuendorf, einem „Umschulungslager“, auf die Ausreise nach Palästina vorbereitete und von denen die letzten 60 Jugendlichen (sowie 30 Erwachsene), teils mit ihr gemeinsam in das KZ Auschwitz, teils in andere Todeslager, zur Vernichtung deportiert worden sind.[20] Die späterhin bekannteste überlebende Person, als Jugendlicher in der Einrichtung, war Hans Rosenthal.[21]
  • Gutshof in Behlendorf, entstand nach 1802 unter der Leitung von Karl Friedrich Schinkel in achteckiger Form, in dem Karl Friedrich Baath, ein Schüler Albrecht Daniel Thaers, einen landwirtschaftlichen Betrieb einrichtete.

Kultur und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Verein LandKunstLeben Steinhöfel hat seinen Sitz in der ehemaligen Schlossgärtnerei und veranstaltet dort regelmäßig Kunstaktionen und Events. Sportinteressierte können dem Fußballverein VfB Steinhöfel beitreten.

Wirtschaft und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein wichtiger Arbeitgeber ist das Schlosshotel mit angeschlossenem Restaurant. Im Ort sind zahlreiche Handwerksbetriebe und Dienstleister aktiv.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesstraße 5 führt zwischen Müncheberg und Frankfurt/Oder durch die Ortsteile Heinersdorf und Arensdorf, die Bundesstraße 168 zwischen Müncheberg und Fürstenwalde durch die Ortsteile Schönfelde und Beerfelde. Der Ortsteil Steinhöfel liegt an der Landesstraße L 36 zwischen Fürstenwalde und Neuhardenberg.

Von 1911 bis 1965 gab es vier Personenbahnhöfe im heutigen Gemeindegebiet. Die Orte Steinhöfel, Hasenfelde und Arensdorf hatten einen Bahnhof an der Bahnstrecke Fürstenwalde–Wriezen. In Hasenfelde zweigte die Bahnstrecke Müncheberg–Hasenfelde ab, an der der Bahnhof Heinersdorf lag.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Uta-Renate Rückert: Steinhöfel (Schlösser und Gärten der Mark). ed. Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark; Deutsche Gesellschaft e. V. 4., veränd. Aufl. Berlin 2010.
  • Thorsten Volkmann: Gutspark, Steinhöfel. In: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (Hrsg.): Weißbuch der historischen Gärten und Parks in den neuen Bundesländern. 2., überarb. Aufl. Bonn 2005, ISBN 3-925374-69-8, S. 47f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Steinhöfel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Steinhöfel vom 26. März 2009 (in der Fassung der 1. Änderung vom 24. Juni 2010) PDF
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg – Gemeinde Steinhöfel
  4. Informationstafel der Gemeinde Steinhöfel, aufgestellt unter anderem am südlichen Ortseingang von Hasenfelde, August 2018.
  5. Steinhöfel, Website der Gemeinde Steinhöfel, abgerufen am 2. August 2018.
  6. Bildung einer neuen Gemeinde Steinhöfel. (PDF; 828 kB) Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 12. Dezember 2001. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, Nummer 52, 27. Dezember 2001, S. 899.
  7. Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße (6.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 93
  8. Genehmigung zum Beitritt erteilt . In: Märkische Oderzeitung. 19. Dezember 2018 (moz.de).
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oder-Spree. S. 26–29
  10. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  11. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  12. Zensus 2011
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  14. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Oder-Spree (Memento des Originals vom 12. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  15. Kommunalwahlen 26. Oktober 2003. Bürgermeisterwahlen, S. 29
  16. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  17. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 (Memento des Originals vom 15. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.brandenburg.de
  18. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  19. Königseiche im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  20. ausführlich: Landwerk Neuendorf in Brandenburg. Jüdische Ausbildungsstätte, Hachschara-Camp, NS-Zwangslager – Gedenkort? Von Harald Lordick, Kalonymos, 20, 2, 2017, S. 7–12, zahlreiche Fotos, auch eines der Gedenktafel (online)
  21. Als Hans Rosenthal Bauer werden wollte. In: taz, 19. August 2009
  22. Rosenthal, Zwei Leben in Deutschland. 2. Auflage, Lübbe, Bergisch Gladbach 1982, S. 39–48. ISBN 978-3-404-10170-2.