Steven Holl

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Steven Holl

Steven Holl (* 9. Dezember 1947 in Bremerton, Washington) ist ein amerikanischer Architekt. Sein Architekturstil wird dem Postmodernismus und Dekonstruktivismus zugerechnet.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holl graduierte 1970 an der University of Washington und eröffnete sein erstes Büro in New York City 1976, seit 1981 lehrt er auch an der Columbia University.

Bekannt wurde Holl vor allem durch das Kiasma Museum für zeitgenössische Kunst in Helsinki, Finnland aus dem Jahre 1998, sowie das Studentenwohnheim Simmons Hall am Massachusetts Institute of Technology aus dem Jahr 2003. Seit 2000 ist er Mitglied der American Academy of Arts and Letters[1] und seit 2002 der American Academy of Arts and Sciences.

2012 wurde Holl zum Mitglied (NA) der National Academy of Design gewählt.[2]

Bauten und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simmons Hall 2003
Loisium in Langenlois (Österreich)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Academy Members. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 15. Januar 2019.
  2. nationalacademy.org: Living Academicians „H“ / Holl, Steven, NA 2012 (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationalacademy.org (abgerufen am 25. Juni 2015)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Steven Holl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien