Strukturchemie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Strukturchemie ist ein Teilgebiet der Chemie und befasst sich mit räumlichen Strukturen in Molekülen und Festkörpern.

Eine Hauptaufgabe ist die Ableitung allgemeiner Regeln, auf welche Art die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Konstituenten die entstehenden Strukturen bestimmen (beispielsweise der Zusammenhang zwischen der Elektronenkonfiguration der Kristallbausteine und der Symmetrie des resultierenden Kristallgitters). Ein weiteres Aufgabenfeld ist die Formulierung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten für Struktur-Eigenschafts-Beziehungen.

Zur Strukturaufklärung[1] dienen:

Zu unterscheiden sind dabei

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David W. H. Rankin, Norbert W. Mitzel, Carole A. Morrison: Structural Methods in Molecular Inorganic Chemistry. John Wiley & Sons, Chichester 2013, ISBN 978-0-470-97278-6.