Suchoi Su-22

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Suchoi Su-22

Su-22M-4 der NVA
Typ Jagdbomber
Entwurfsland

Sowjetunion 1955 Sowjetunion

Hersteller Suchoi
Erstflug Januar 1975
Indienststellung 1976
Produktionszeit

1974–1990

Stückzahl 1020[1]

Die Suchoi Su-22 (russisch Сухой Су-22, NATO-Codename Fitter) ist ein in der Sowjetunion auf Basis der Suchoi Su-17 entwickelter Jagdbomber.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleudersitz Typ K-36DM

Bei ihr handelt es sich um eine verbesserte Version der Su-17, die erstmals 1966 als Serienmodell in Dienst gestellt wurde. Die Su-22 war als direkter Nachfolger der Su-20 und damit vor allem als Exportflugzeug vorgesehen, fand aber auch Verwendung bei den Luftstreitkräften der Sowjetunion.

Die Su-22 ist vor allem für den Flug mit hoher Geschwindigkeit in Bodennähe ausgelegt. Zur Bekämpfung anderer Flugzeuge ist sie, wie die meisten Jagdbomber, nur begrenzt geeignet, da sie an Stelle eines Radars zur Erfassung von Luftzielen ein Laserentfernungs- und -zielbeleuchtungssystem (Klen-54) für Bodenziele im Bug besitzt. Weitere Verbesserungen umfassten die Ortung-, Steuerungs- und Zielerfassungselektronik. Darüber hinaus wurde die Su-22 mit Systemen zur Störung feindlicher Zielerfassung und Ortung ausgerüstet. Optional ist der Einbau einer erweiterten Sensorausrüstung für Aufklärungsoperationen möglich.

Rohrstartbehälter UB-16

Die Bewaffnung umfasst acht bis zehn Waffenträger für eine sehr breite Palette an Waffensystemen. Unter dem Rumpf können zwei oder vier Waffenträger, je nach gewünschter Waffenvariante, befestigt werden. Zwei Maschinenkanonen NR-30 mit je 80 Schuss, eingebaut in der linken bzw. rechten Tragflügelwurzel, gehören zur Standardausrüstung. Zwei der sechs Waffenträger unter den Tragflächen können mit je einem zusätzlichen Kanonencontainer bestückt werden. Dieser Kanonencontainer SPPU-22-01 (Kampfsatz: 260 Schuss) mit einer vertikal bis zu 30° nach unten beweglichen Kanone GSch-23L kann auch unter dem Rumpf entgegen der Flugrichtung montiert werden. Dadurch ist es möglich, bereits überflogene Boden- oder Seeziele während des Abfluges zu bekämpfen.

Die Su-22 weist gegenüber der Su-17 eine merklich veränderte Rumpfkontur mit einer geglätteten Pilotenkanzel, einem typischen „Buckel“ und einer Einlassöffnung für Kühlluft auf dem Rücken (bei der Su-22M-4), einer Bauchplanke unter dem hinteren Teil des Rumpfes und vier statt zwei Grenzschichtzäunen auf den Tragflächen auf.

Die anderen Su-22-Varianten erhielten die NATO-Codenamen Fitter-G (ein Gegenstück zur Fitter-F für den Export, jedoch mit R-29B-Triebwerk); Fitter-J (allgemein sehr ähnlich wie die Fitter-H, aber mit Tumanski-Triebwerk, steilerer Heckflosse und Atoll-AAM-Fähigkeit) sowie Fitter-K (die Su-22 M-4 der sowjetischen Luftstreitkräfte und ähnliche Exportmodelle). Als eine der anpassungsfähigsten sowjetischen Konstruktionen der Gegenwart stehen davon über 1000 Exemplare im Dienst. Einsatzländer waren/sind unter anderem Ägypten, Afghanistan, Algerien, Angola, BRD, DDR, Irak, Iran, Jemen, Libyen, Peru, Polen, Syrien, die Tschechoslowakei und Vietnam.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Variante interne Bezeichnung NATO-Codename Anmerkung
Su-22M-2D S-32M-2 Fitter-D Dopplerradar in Verkleidung unter dem Lufteinlauf, Rumpfspitze um 3° abgesenkt und um 38 cm verlängert, Tumanski-R-29BS-300-Triebwerk
Su-22M-2K S-32M-2K Fitter-F auf der Su-17M-2D basierende Exportvariante
Su-22UM-2K U-32M-2K Fitter-E auf der Su-17M-2 basierende zweisitzige Schulmaschine, fehlende Backbordkanone, kein Dopplerradar, voll kampffähig
Su-22M-3 S-52 Fitter-H Neukonstruktion, Dopplerradar im Eintrittskonus untergebracht, größeres Seitenleitwerk, Swesda-Schleudersitz K-36M, abnehmbare Kielflosse am Unterrumpf, zusätzliche Startschienen für Luft-Luft-Flugkörper, Düppel-/Leuchtkörperwerfer ASO-2 auf dem Rumpfrücken, Tumanski-R-29BS-300-Triebwerk
Su-22UM-3K S-53 Fitter-G zweisitzige Schulungsversion der Fitter-H, Periskop für den Fluglehrer im hinteren Cockpit,

Tumanski R-29BS-300

Su-22M-4 S-54 Fitter-K für Hochgeschwindigkeitstiefflug konzipierte Variante, starrer Eintrittskonus, Laserentfernungsmesser/-zielmarkierer Klen-54, Mehrzweckeinsatzrechner CVM-20-22, Navigationssystem PrNK-54 mit RSDN, taktisches Flugnavigationssystem A-312, KDS-Täuschkörper SPP156, Düppel-/Leuchtkörperwerfer ASO-2, Radarwarnempfänger SPO-15LE Sirena-3, Schleudersitz K-36DM

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Mitgliedsstaat der Warschauer Vertragsorganisation erhielt auch die Nationale Volksarmee der DDR Flugzeuge des Typs Su-22M-4 und Su-22UM-3K (Trainerversion), die später in den Bestand der Bundeswehr gelangten. Es gab zwei Geschwader am Standort Laage; das Jagdbombenfliegergeschwader 77 „Gebhard Leberecht von Blücher“ und das Marinefliegergeschwader 28Paul Wieczorek“. In jedem Geschwader waren 24 Su-22M-4 und vier Su-22UM-3K stationiert. Bei Testflügen durch die Wehrtechnische Dienststelle 61 wurden die Eigenschaften der Maschine ermittelt. Dabei wurden vor allem die Defensivsysteme und die Robustheit des Flugzeuges gelobt, während beispielsweise die Hydraulikanlage als zu schwach eingeschätzt wurde.

Der Irak setzte seine Su-22 im Krieg gegen den Iran ein, wobei einige verloren gingen. Weitere irakische Su-22 wurden im Zweiten Golfkrieg zerstört. Einige flogen in den Iran, der sie bis heute noch nicht zurückgegeben hat.

1981 wurden während des US-amerikanischen Manövers „Freedom of Navigation“ in der Großen Syrte zwei libysche Su-22 von F-14 des Flugzeugträgers Nimitz abgeschossen.[2]

Am 2. Juli 2016 stürzte eine syrische Su-22 während des Bürgerkrieges in Syrien in der Region von Qalamun ab. Die Miliz Dschaisch al-Islam gab an, die Maschine abgeschossen zu haben, die syrische Regierung ging von einem technischen Defekt aus. Der Pilot konnte sich zunächst retten, wurde aber von Rebellen gefangen und später von ihnen getötet.[3][4]

Am 18. Juni 2017 schoss eine amerikanische Boeing F/A-18E Super Hornet eine syrische Su-22 über der syrischen Provinz Rakka ab, die zuvor laut US-Verteidigungsministerium in der Nähe militärisch aktiver verbündeter Kräfte (Demokratischen Kräfte Syriens) Bombardements durchgeführt habe.[5][6] Die syrische Regierung gab an, dass IS-Kräfte bekämpft worden seien.[7]

Am 14. August 2019 meldeten Aufständische und oppositionsnahe Medien den Abschuss einer Su-22 der syrischen Luftwaffe über Chan Schaichun im Norden Syriens.[8]

Nutzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine sowjetische Su-22 in der DDR 1989
Eine polnische Su-22UM-3K mit Tigerbemalung
Tschechische Su-22
Zweisitzige Schulversion Su-22UM-3K
Polnische Su-22M-4
Afghanistan Afghanistan
Algerien Algerien
Angola Angola
Aserbaidschan Aserbaidschan
Bulgarien Bulgarien
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Luftstreitkräfte der NVA
Volksmarine
insgesamt 56 Stück von 1984 bis 1987 geliefert (48 Su-22M-4K, 8 Su-22UM-3K, 2 Verluste)
Deutschland Deutschland
5 Su-22M-4K und 2 Su-22UM-3K wurden von der Luftwaffe zum Testen und Evaluieren übernommen
Irak Irak
Iran Iran
Jemen Jemen
Kasachstan Kasachstan
Libyen Libyen
Peru Peru
Polen Polen
insgesamt 110 Stück von 1984–1988 geliefert (83 Su-22M-4K, 20 Su-22UM-3K, 7 Su-22M-4R)[9]. Letzter europäischer Nutzer. Von 2014 bis 2016 wurden zwölf Su-22M-4 und sechs Su-22UM-3K modernisiert, um die Flotte bis 2025 betreiben zu können.[10] Im Februar 2015 wurde die erste Su-22M-4 übergeben.[11] Während der Einsatzzeit gingen 14 Su-22 verloren; acht Piloten verloren dabei ihr Leben.[10]
Russland Russland
Luftstreitkräfte
Marineflieger
Slowakei Slowakei
Syrien Syrien
Tschechien Tschechien
Turkmenistan Turkmenistan
Ukraine Ukraine
Ungarn Ungarn
Sowjetunion Sowjetunion
Luftstreitkräfte (bis zur Teilung)
Usbekistan Usbekistan
Vietnam Vietnam
Belarus Belarus

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dreiseitenriss der Su-22M-4
Kenngröße Suchoi Su-22 Fitter-F Suchoi Su-22M-4 Fitter-K Suchoi Su-22UM-3K Fitter G
Typ Jagdbomber Jagdbomber /Aufklärer Übungskampfflugzeug
Besatzung 1 2
Länge 18,75 m 18,75 m, mit Staurohr 19,03 m
Spannweite 14 m 13,68 m bei 30° Pfeilung der Schwenkflügel
10,03 m bei 63°
Höhe 4,75 m 5,13 m
Flügelfläche 34,45 m²–38,49 m²[12]
Leermasse 10.000 kg 10.667 kg 10.800 kg
Startmasse 14.000 kg normal 15.230 kg[12]
maximal 19.430 kg
normal 15.000 kg
maximnal 18.900 kg
Höchstgeschwindigkeit 2.305 km/h 1.850 km/h 1.900 km/h
Marschgeschwindigkeit 1.200 km/h[12]
Steiggeschwindigkeit 230 m/s[12]
Dienstgipfelhöhe 18.000 m 12.000 m 15.500 m
Reichweite 630 km 2.500 km 400 km (Überführung 200 km)
Triebwerk ein Ljulka AL-21F-3-Turbojet-Triebwerk ein Ljulka AL-21F-3-Turbojet-Triebwerk
ein Tumanski R-29BS-300
Schub 11.340 kg mit Nachbrenner 76,5 kN (110,0 kN mit Nachbrenner)

Bewaffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festinstallierte Bewaffnung in den Flügelwurzeln
Waffenzuladung von 4.000 kg an 8 bis 10 Waffenpylonen
Luft-Luft-Lenkflugkörper
  • 2 × APU-60-1-Startschiene für je 1 × Wympel R-60M (K-60 bzw. AA-8 „Aphid“) – infrarotgesteuert, selbstsuchend für Kurzstrecken
  • 2 × BD-60-21U-Startschienen für je 1 × Wympel R-3S (K-3S bzw. AA-2 „Atoll“) – infrarotgesteuert, selbstsuchend für Kurzstrecken
Luft-Boden-Lenkflugkörper
  • bis zu 4 × APU-68UM-Startschiene für je 1 × Swesda Ch-23 (AS-7 „Kerry“) – Funkkommandolenkung
  • bis zu 4 × APU-68UM3-Startschiene für je 1 × Swesda Ch-25ML/MR (AS-10 „Karen“) – laser- bzw. funkkommandogelenkt
  • bis zu 4 × APU-68UM3-Startschiene für je 1 × Swesda Ch-25MP (AS-12 „Kegler“) – Antiradarrakete mit passiver Lenkung
  • 2 × AKU-58M-Startschiene für je 1 × Wympel Ch-29L/T (AS-14 „Kedge“) – laser- bzw. TV-gesteuert
  • 2 × AKU-58-Startschiene für je 1 × Raduga Ch-58E/U (AS-11 „Kilter“) – Antiradarrakete mit passiver Lenkung
Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
  • bis zu 6 × UB-32-A73-Raketen-Rohrstartbehälter für je 32 × ungelenkte S-5-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 57 mm
  • bis zu 6 × B-8M1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 × ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 80 mm
  • bis zu 6 × B-13L-Raketen-Rohrstartbehälter für je 5 × ungelenkte S-13-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 122 mm
  • bis zu 6 × RM-122(Grad-L)-Raketen-Startbehälter mit je 4 ungelenkten Luft-Boden-Raketen LR-122 (JROF-122-L); Kaliber 122 mm
  • bis zu 6 × APU-68UM3-Raketen-Startschiene für je eine ungelenkte S-24B-Luft-Boden-Rakete; Kaliber 240 mm
  • bis zu 6 × PU-O-25-Raketen-Startbehälter für eine ungelenkte S-25/S-25OF/S-25OFM-Luft-Boden-Rakete; Kaliber 340–370 mm
Kanonenbehälter SPPU-22-01 mit maximal abgesenkter GSch-23
Ungelenkte Freifallbomben
  • bis zu 8 × 500 kg Bomben der verschiedensten Ausführungen FAB (Sprengbombe), OFAB (Splitter-Sprengbombe), ZAB (Brandbombe), AGITAB (Bombe mit Agitationsmaterial) u. a.
  • bis zu 8 × RBK-500 (500-kg-Streubombe)
  • bis zu 4 × Mehrfachbombenträger MBD-U6-68-I mit je 6 × FAB-100 (100-kg-Freifallbombe) oder je 2 FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
  • bis zu 8 × Basalt FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
  • bis zu 8 × RBK-250-275 (275-kg-Streubombe)
Zusatzbehälter
  • bis zu 6 × Basalt KMGU-2 (270-kg-Submunitionsbehälter für Kleinbomben und Minen)
  • bis zu 4 × abwerfbarer Zusatztank PTB-800 für 800 Liter Kerosin
  • 2 × abwerfbarer Zusatztank PTB-1150 für 1.150 Liter Kerosin
  • bis zu 4 × Kanonenbehälter SPPU-22 mit einer um 30° vertikal schwenkbaren Zwillingskanone GSch-23L (Kampfsatz: 260 Schuss Munition)
  • Aufklärungscontainer ARK unter dem Rumpf verschraubt, zur optischen und Funkmessaufklärung
  • Lusch-Rechnercontainer, am hinteren Ende unter dem Rumpf verschraubt, zur Berechnung der Ziellösung passiver Antiradarraketen Ch-25 MP und Ch-58

Selbstverteidigungssysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktive Maßnahmen
  • 1 × KDS-23-Täuschkörperwerfer mit zwölf Patronen
  • bis zu 4 × Täuschkörperwerfer Artem ASO-2W mit je 32 × 26-mm-Täuschkörpern
  • 1 × SPS-141/142/143-Störsender
Passive Maßnahmen
  • 4 × Radarwarnempfänger SPO-15 „Berjosa“-L

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jefim Gordon: Su-7/-17/-20/-22 Soviet Fighter ans Fighter-Bomber Family. Midland Publishing Ltd. Earl Shilton, 2004, ISBN 1-85780-108-3.
  • Wladimir Antonow: OKB Sukhoi A History of the Design Bureau and its Aircraft. Midland Publishing Ltd. Earl Shilton, 1996, ISBN 1-85780-012-5.
  • Jiri Basny: SU-22 M 4 und SU-22 UM3K. 4+ Publishing Company, Prag 1992, ISBN 80-900708-1-7.
  • Rolf Jahnke: Luftwaffe Fitter The Su-22 in German Service. AirDoc, Erlangen 2003, ISBN 3-935687-04-4.
  • de Agostini: AIRCRAFT, Die neue Enzyklopädie der Luftfahrt. TOPIC Verlag GmbH, München-Karlsfeld 1996.
  • Wilfried Kopenhagen: Die Luftstreitkräfte der NVA. Motorbuch Verlag, 2002, ISBN 3-613-02235-4.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Suchoi Su-22 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Stammer: Moderne sowjetische und russische Kampfflugzeuge. Edition Berolina, Berlin 2012, ISBN 3-86789-808-1, S. 130/131
  2. Tom Cooper, Albert Grandolini: Ewiges Vergelten – Der amerikanisch-libysche Dauerkonflikt. In: Flieger Revue Extra. Möller 2011, ISSN 0941-889X, S. 49–52.
  3. Rudaw
  4. Reuters: „Syrian civilians killed in apparent revenge bombing for pilot death“ The Guardian vom 2. Juli 2016
  5. Peter Mühlbauer: "Kollektive Selbstverteidigung": F/A-18E Super Hornet schießt syrische Suchoi Su-22 ab. Abgerufen am 20. Juni 2017.
  6. Counter-ISIS Strikes Continue; U.S. Super Hornet Downs Syrian Jet. In: U.S. Department of Defense. 19. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
  7. US-Luftwaffe schießt syrischen Kampfflieger ab. Abgerufen am 19. Juni 2017.
  8. „Syrische Aufständische melden Abschuss eines Su-22-Kampfflugzeugs“ derstandard.at vom 14. August 2019
  9. Michael J. Stolar, Alexander Golz: Seit 40 Jahren im Einsatz. Jagdbomber Fitter im Einsatz. In: Fliegerrevue Nr. 4/2014, S. 27/28
  10. a b Bernd Kienle: Fitter sollen bis 2025 fliegen. Suchoi Su-22 im Einsatz in Polen. In: Fliegerrevue Nr. 7/2023. PPV Medien, Bergkirchen, ISSN 0941-889X, S. 48/49.
  11. Bartosz Glowacki: Modernised Su-22s get new look for Polish air force. In: Flightglobal.com. 21. September 2015, abgerufen am 21. September 2015 (englisch): „The Polish air force has received its first pair of modernised Sukhoi Su-22M4 strike aircraft from the WZL-2 depot in Bydgoszcz.“
  12. a b c d Michael Normann: Kampfflugzeuge der NVA. Motorbuch, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-613-04168-4, S. 123 und 159