Sunrise Communications

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Sunrise Communications AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1997-06-27
Auflösung 2021-04-30[1]
Auflösungsgrund Fusion mit UPC Schweiz
Sitz Opfikon, Schweiz Schweiz
Leitung
Mitarbeiterzahl 1.739 VZÄ (2019)[4]
Umsatz 1,887 Mrd. CHF (2019)[4]
Branche Mobilfunk, Telekommunikation
Stand: 31. Dezember 2019
Kundenzahlen (2015)[5]
Mobilfunk 2'410'000
Festnetz 390'000
Internet 340'000
TV 130'000
Gesamtkundenzahl 3'300'000

Sunrise Communications war mit etwa 3,3 Millionen Kunden das zweitgrösste Schweizer Telekommunikations-Unternehmen nach Swisscom. Als Telekommunikationsunternehmen bot sie unter ihrem eigenen Namen wie auch bei diversen Mobilfunkprovidern Mobilfunk- und Festnetzangebote an. Infolge der Fusion mit UPC Schweiz wurde die Sunrise Communications AG gelöscht und UPC Schweiz in die Sunrise GmbH umgewandelt.[1]

Hauptsitz von Sunrise seit März 2019 in Opfikon
Hauptsitz von Sunrise von März 2010 bis Februar 2019 in Zürich
Ehemaliger Hauptsitz im Hochhaus Hagenholzstrasse in Zürich Seebach

Dienstleistungsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mobilfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise Communications war mit 2,49 Millionen Mobilfunkkunden (Ende 2013) der zweitgrösste Mobilnetzbetreiber der Schweiz mit einem Marktanteil von 27,0 %.[6] Das Unternehmen schloss 360 Roaming-Abkommen in über 180 Ländern ab und war Gründungsmitglied der Starmap Mobile Alliance.

Festnetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise Communications verfügte über ein Glasfasernetz mit über 10'841 Kilometern Länge und mehr als 93 Points of Presence. Das Unternehmen hatte rund 85 % der Hausanschlüsse mit eigener Infrastruktur erschlossen. Im Festnetzbereich besass Sunrise Communications Ende 2013 rund 440'000 Kunden. Der bis Ende 2017 verwendete Carrier Pre Selection Code von Sunrise Communications war 10707 (früher diAx: 10766).

Internet und Datenkommunikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise Communications bot den Zugang auf WLAN-Hotspots an. Ende 2009 waren rund 600 Hotspots eingerichtet. Ende 2013 zählte Sunrise 350'000 Internetkunden. Die Anzahl der ADSL-Anschlüsse verzeichnete eine steigende Tendenz. Die Verfügbarkeit für DSL lag bei über 98 % der Festnetzanschlüsse. Sunrise Communications verwendete die Technologie ADSL2+, VDSL und Glasfaser.

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise TV zeichnete sich, je nach gewähltem Paket, durch eine Auswahl von etwa 270 Sendern aus, etwa 100 davon HD-Sender. Es wurden Funktionen wie «ComeBack TV» und «Live Pause», das Hören von Radio-Kanälen angeboten. Die Geräte wurden als Stromfresser kritisiert.[7]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise-Werbetram am Limmatquai, Zürich

Sunrise Communications war als erster Anbieter von Festnetztelephonie in Konkurrenz zur damals noch alleinigen Telecom-Sparte der PTT (die spätere Swiss Telecom und heutige Swisscom) entstanden und nahm den Betrieb noch vor Ende 1997 auf. Die damalige sunrise gehörte vorwiegend der BT Group und der dänischen Tele Danmark (TDC A/S), mit Migros und den Schweizerischen Bundesbahnen als Juniorpartner. diAx wurde 1997 als erster Mobilfunk-Anbieter gegründet, nahm im Dezember 1998 den Betrieb auf und gehörte damals zu 40 % der US-amerikanischen SBC Communications, zu 50 % Schweizer Energieversorgern und zu 10 % der bundesdeutschen RWE AG. diAx hatte zwar einen beachtlichen Erfolg im Mobilfunkbereich, konnte jedoch im Festnetz aufgrund des schwachen Kundendienstes mit den Mitbewerbern nicht mithalten[8]; Sunrise bot noch gar keinen Mobilfunk an, strebte dies aber an. Im Jahre 2000 wollten die beiden Unternehmen verhindern, dass für die UMTS-Lizenzen Milliardenbeträge bezahlt werden müssen. Durch den Zusammenschluss von diAx und sunrise im 2001 gab es nur noch vier Bewerber für die vier ausgeschriebenen UMTS-Lizenzen. Nach der Fusion einigte man sich auf den neuen Markennamen sunrise, und das neu entstandene Unternehmen TDC Switzerland AG wurde zur 100 %-Tochter der TDC A/S.

Ende Januar 2006 übernahm die Nordic Telephone Company (NTC) 88,2 % der Aktien von TDC A/S, dem Mutterhaus von Sunrise. Ab dem 4. Oktober 2007 lautete der Name des Unternehmens Sunrise Communications AG, und der Markenname Sunrise wurde nun gross geschrieben. Als neues Logo diente der Namenszug «Sunrise» in der Schriftart Frutiger, welche die schweizerische Verankerung des Unternehmens unterstreichen sollte. Des Weiteren lautete ihr neuer Leitspruch «Mutig. Vital. Ehrlich. Einfach.».

Am 29. September 2008 gab Sunrise Communications die Übernahme der Konkurrentin Tele2 Schweiz bekannt. Tele2, welche über 491'000 Kunden verfügte, blieb zunächst als Marke bestehen, die Mitarbeiter wurden übernommen.[9] Per 1. November 2011 liefen jedoch die Lizenzrechte am Namen «Tele2» aus, der Auftritt wurde in «Tele4U» geändert.[10]

Im November 2009 gaben France Télécom und TDC die Absicht bekannt, ihre Schweizer Tochtergesellschaften Orange Communications und Sunrise Communications zusammenzuführen. Am neuen Unternehmen sollten France Télécom 75 % und TDC 25 % halten. Kombiniert hätte das neue Unternehmen über einen Marktanteil von rund 38 % beim Mobilfunk und von rund 13 % bei den Breitbandanschlüssen verfügt.[11] Am 22. April 2010 untersagte die Wettbewerbskommission (WEKO) den Zusammenschluss. Als Grund wurde die marktbeherrschende Stellung im Mobilfunkmarkt der fusionierten Unternehmung zusammen mit Swisscom genannt. Ausserdem wäre der im Markt aktivste Netzbetreiber aus dem Markt ausgeschieden.[12]

Im September 2010 gaben TDC A/S und die luxemburgische Private-Equity-Gesellschaft CVC Capital Partners bekannt, eine Vereinbarung über den Kauf von Sunrise Communications durch CVC für 3,3 Milliarden Franken getroffen zu haben. Die Transaktion wurde nach Genehmigungen durch die schweizerischen Wettbewerbs- und Regulierungsbehörden am 28. Oktober 2010 vollzogen.[13][14][15]

2015 erfolgte der Börsengang von Sunrise Communications. Von 2016 an war der deutsche Telekommunikationsanbieter Freenet Hauptaktionär.[16]

Am 27. Februar 2019 gab Sunrise Communications die geplante Übernahme von UPC Schweiz vom britischen Medienkonzern Liberty Global für 6,3 Milliarden Franken (rund 5,5 Milliarden Euro) bekannt.[17] Kurz nachdem die Vereinbarung unterschrieben war, forderte der Hauptaktionär Freenet Nachverhandlungen.[18] Das Übernahmegesuch wurde von der Wettbewerbskommission geprüft und ohne Auflagen genehmigt.[19] Im September 2019 wurde die Bewilligung von der Wettbewerbskommission erteilt. Als Nächstes hätten die Sunrise-Communications-Aktionäre einer erforderlichen Kapitalerhöhung zustimmen müssen.[20][21] Nachdem sich im Oktober 2019 abgezeichnet hatte, dass der Übernahmedeal keine Mehrheit der Aktionärsstimmen finden würde, wurde die ausserordentliche Generalversammlung abgesagt und der Vertrag mit Liberty Global, dem Besitzer von UPC, gekündigt.[22] Darauf trat CEO Olaf Swantee Anfang 2020 per sofort zurück, VR-Präsident Peter Kurer kündigte an, bei der nächsten Generalversammlung im April 2020 nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten.[2]

Ende Mai 2020 wurde bekannt, dass Sunrise Communications einen Teilerfolg bei einer weitreichenden Klage gegen Swisscom erzielen konnte bezüglich des Vorwurfs vom Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung im Bereich des Breitbandinternetzugangs (ADSL) in den Jahren 2001 bis 2007 und der daraus resultierenden Preispolitik. Schon im Jahr 2009 wurde von der Schweizer Wettbewerbskommission dieser Vorwurf bestätigt und Swisscom deshalb zu einer Strafe von rund 220 Millionen Schweizer Franken verurteilt, wogegen Swisscom Einspruch einlegte und in die nächste Instanz ging. Das Urteil wurde nun in abgemilderter Form bestätigt. Sunrise Communications verlangte einen Schadenersatz von insgesamt 350 Millionen Franken exklusive Zinsen.[23]

Am 18. Juni 2020 wurde die Übernahme von Wilmaa durch Sunrise Communications bekannt.[24][25][26]

Am 12. August 2020 gab die UPC Schweiz als Tochtergesellschaft der Liberty Global bekannt, Sunrise Communications übernehmen zu wollen.[27][28] Die Übernahme wurde am 30. Oktober 2020 von der Wettbewerbskommission genehmigt.[29] Der Zusammenschluss wird einen Stellenabbau nach sich ziehen, weshalb im Januar 2021 ein Konsultationsverfahren eingeleitet wurde. Zusammen mit der Gewerkschaft syndicom und beiden Mitarbeitervertretungen wurde ein Sozialplan verabschiedet.[30] Bis Ende 2022 sollen durch die Fusion insgesamt 600 Stellen gestrichen werden.[31] Sunrise Communications AG und UPC Schweiz GmbH wurden rechtlich am 1. Mai 2021 unter dem Namen Sunrise UPC GmbH vereint.[32] Infolge der Fusion wurde die Sunrise Communications AG gelöscht.[1]

Entwicklung des Mobilfunknetzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mobilfunknetz der 2. Generation (GSM / EDGE)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 20. April 1998 erhielt die damalige diAx AG die Konzession für den Betrieb eines Dualband-Mobilnetzes (GSM 900 und 1800) in der Schweiz. Nach einer intensiven Aufbauphase konnte das Mobilnetz bereits im Dezember 1998 in Betrieb genommen werden. Anfänglich war das Netz jedoch nur entlang von Autobahnen und in städtischen Gebieten verfügbar. Durch den kontinuierlichen Ausbau des Mobilnetzes auch in ländlichen Regionen erreichte Sunrise Communications kontinuierlich bessere Abdeckung, v. a. auch dadurch, dass das Netz der Schweizerischen Bundesbahnen als Backbone genutzt werden konnte.

Ende 2014 lag der Versorgungsgrad mit GSM (2. Mobilfunkgeneration) bei 99,8 % der besiedelten Fläche der Schweiz.[33]

Als erster Mobilfunkanbieter der Schweiz lancierte das Unternehmen im Dezember 2000 GPRS-Dienste auf dem Schweizer Markt. Als weltweit erster Anbieter schaltete diAx diesen Dienst auch für Prepaid-Karten frei. Noch im gleichen Monat, kurz nachdem bekannt geworden war, dass diAx und die damalige sunrise fusionieren, ersteigerte sich das Unternehmen als dSpeed eine der vier landesweiten UMTS-Konzessionen.

Im Dezember 2005 startete Sunrise Communications mit einem hybriden Netzwerk auf GPRS-, EDGE- und neu zusätzlich auf UMTS-Basis (3G) mit Datenübertragungsraten von bis zu 384 Kbit/s. Seit Ende 2006 ist das gesamte GSM-Netz flächendeckend EDGE-fähig. Heute erreicht das Mobilfunknetz der 2. Generation (GSM bzw. EDGE) von Sunrise Communications 99,8 % der Schweizer Bevölkerung.

Sunrise Communications wollte das Mobilfunknetz der 2. Generation per Ende 2018 ausser Betrieb nehmen, revidierte diesen Entscheid aber später wieder,[34] da Sunrise Communications mit einer Software-Lösung von Huawei 2G aktiviert lassen kann, ohne viel Ressourcen zu verbrauchen.[35]

Definitiv abgeschaltet wird 2G bei Sunrise Communications per Ende 2022[veraltet].[36]

Mobilfunknetz der 3. Generation (UMTS / HSPA+)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abdeckung mit dem Mobilfunkstandard der 3. Generation (3G bzw. UMTS) beträgt über 96 %[37] des besiedelten Gebiets der Schweiz, wodurch Sunrise Communications die nahezu gleiche Flächenabdeckung wie Marktführerin Swisscom (98 %[38]) erreicht. Dies obwohl Sunrise Communications von allen drei Schweizer Netzbetreibern am wenigsten Mobilfunkantennen bzw. -basisstationen (ca. 4000[39]) betreibt. Jedoch hat Sunrise Communications ihr 3G-Netz seit 2012 ausserhalb grosser Städte flächendeckend auf das 900-MHz-Spektrum (UMTS900) umgerüstet, wo Sunrise Communications über das gleich grosse Frequenzspektrum wie Swisscom (30 MHz)[40] verfügt, dieses jedoch konsequent für die parallele Nutzung von 2G und eben gleichzeitig auch 3G verwendet. Vorteile von UMTS900 gegenüber dem sonst hauptsächlich in Kontinentaleuropa üblichen Frequenzband auf 2100 MHz (UMTS2100) sind die deutlich grössere Reichweite und die (dadurch) bessere Abdeckung im Gebäudeinneren.

Im Zuge der Umstellung auf UMTS900 seit 2012 hat Sunrise Communications ihr Netz zugleich auch flächendeckend mit dem 3G-Beschleuniger HSPA+ aufgerüstet. Dies ermöglicht theoretische Datenübertragungsraten von bis zu 42 Mbit/s.[41]

Mobilfunknetz der 4. Generation (4G / LTE)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sunrise Communications nahm das Mobilfunknetz der 4. Generation (LTE Release 8[42]) am 19. Juni 2013 als letzter der drei Schweizer Mobilfunknetzbetreiber in Betrieb.[43] Vorerst wurden nur grosse Ballungszentren abgedeckt. Im Gegensatz zu den anderen Netzbetreibern wurde 4G jedoch von Anfang an für sämtliche Mobilfunkkunden auf dem Sunrise-Communications-Netz (Postpaid und Prepaid sowie auch für Kunden von Mobilfunkdiscountern) freigeschaltet.[44] Dank Erhöhung der Investitionen im Jahr 2014 und konsequenter Verwendung des neu ersteigerten 800-MHz-Frequenzspektrums (Band 20; ab LTE Release 9) konnte Sunrise Communications 2014 und 2015 Fortschritte in der Flächenabdeckung erzielen. Überdies bestehen seit Anfang 2015 Testläufe einer gemeinsamen Netznutzung mit Salt. Hierbei wird das 4G-Signal von Salt für Sunrise-Communications-Kunden freigegeben, da es hohe Kapazitäten und hohe Verfügbarkeit bietet. Die Netzkennung (angezeigter Name auf dem Display des Mobiltelefons) bleibt für die jeweiligen Kunden jedoch immer gleich, und ein Wechsel des Netzwerks auf die Technologie des anderen Anbieters findet nur statt, wenn das eigene Netz die entsprechende Technologie am betreffenden Standort nicht abdeckt; siehe auch MORAN. Bis Ende 2016 wurde das gesamte Mobilfunknetz von Sunrise Communications vollständig mit 4G/LTE aufgerüstet.[45] Hierfür werden immer mehr Antennenstandorte von Sunrise Communications direkt mit Glasfaser erschlossen, um den hohen Datenverkehr (Download und Upload) abwickeln zu können.[46] Ausserdem führte Sunrise Communications im 2014 als erster Schweizer Anbieter die Erweiterung des 4G-Netzes auf LTE-Advanced (in der Schweiz als 4G+ bezeichnet) ein[47], wodurch Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s erreicht werden können.

Mobilfunknetz der 5. Generation (5G / NR)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 begann Sunrise Communications mit der Aufrüstung auf den neuen Mobilfunkstandard 5G mithilfe seines Netzausrüsters Huawei.[48] Hierzu wurden zwischen 2019 und 2021 schweizweit die meisten Mobilfunkstandorte von Sunrise Communications durch neue All-In-One-Antennen von Huawei (Modell AAU5831)[49], welche aktive und passive Antennenelemente in einem Gehäuse kombinieren, ausgetauscht.[50] Mit schweizweit immer noch deutlich weniger Antennenstandorten als Swisscom erreicht Sunrise Communications dennoch eine nahezu gleich hohe 5G-Abdeckung von aktuell (Stand: Juni 2022) über 90 % in Städten und über 80 % im ländlichen Raum.[51] Sunrise verwendet für 5G überwiegend das Frequenzband n78 (3,5 GHz) im städtischen sowie n28 (700 MHz) und n8 (900 MHz) im ländlichen Raum.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Sunrise Communications AG. In: Handelsregisteramt des Kantons Zürich. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  2. a b Chefwechsel bei Sunrise - Führungscrew bei Sunrise zieht sich zurück. In: srf.ch. 3. Januar 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  3. Verwaltungsrat Sunrise abgerufen am 16. August 2020
  4. a b Annual Report 2019. (PDF) Abgerufen am 20. April 2020.
  5. Sunrise Kennzahlen. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  6. Unsere Brands. Abgerufen am 27. November 2018.
  7. Adrian Zehnder, Philip Kempf: HDTV-Boxen brauchen Strom wie Winterthur. In: Kassensturz (SRF), 18. September 2012 (mit Video; 37:35 min).
  8. Wer hat den besten Draht? - BILANZ. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  9. Sunrise, Medienmitteilung vom 29. September 2008 (Memento des Originals vom 8. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sunrise.ch
  10. Aus Tele2 wird Tele4U. In: PCtipp. 15. September 2011.
  11. Medienmitteilung vom 25. November 2009 (Memento des Originals vom 15. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.orange.ch (PDF; 82 kB)
  12. WEKO untersagt Zusammenschluss von Orange und Sunrise. admin.ch, Medienmitteilung, 22. April 2010
  13. Sunrise, Medienmitteilung vom 17. September 2010 (Memento des Originals vom 20. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sunrise.ch
  14. @1@2Vorlage:Toter Link/tdc.comTDC A/S, Medienmitteilung vom 17. September 2010 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  15. Sunrise, Medienmitteilung, 28. Oktober 2010 (Memento des Originals vom 13. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sunrise.ch
  16. CVC löst sich von Sunrise. Abgerufen am 12. Mai 2017.
  17. Großfusion auf Schweizer Telecommarkt: Sunrise übernimmt UPC. In: Heise Online. 28. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019.
  18. Stefan Häberli: Die Skepsis des Sunrise-Ankeraktionärs ist verständlich. In: nzz.ch. 6. März 2019, abgerufen am 6. März 2019.
  19. Sunrise darf UPC Schweiz übernehmen – keine Einwände der Weko. In: aargauerzeitung.ch. 26. September 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  20. Weko genehmigt UPC-Übernahme durch Sunrise. In: 20min.ch. 26. September 2019, abgerufen am 26. September 2019.
  21. Stefan Häberli: UPC-Sunrise-Saga: Jetzt kann es schnell gehen. In: nzz.ch. 27. Oktober 2019, abgerufen am 27. Oktober 2019.
  22. Stefan Häberli: Bei Sunrise hinterlässt der gescheiterte UPC-Deal Spuren. Neue Zürcher Zeitung, 27. Februar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
  23. Vorleistung: Sunrise will 330 Millionen Schadensersatz. In: teltarif.de. 20. Mai 2020, abgerufen am 21. Mai 2020.
  24. Wilmaa gehört jetzt Sunrise. watson.ch
  25. Sunrise übernimmt Web-TV-Firma Wilmaa - Aktie legt zu. finanznachrichten.de
  26. Sunrise übernimmt Web-TV-Sender Wilmaa. digitalfernsehen.de
  27. UPC hält schon 96,6 Prozent an Sunrise: Börse-Delisting naht. In: Der Standard. 3. November 2020, abgerufen am 3. November 2020.
  28. Liberty Global acquires Swiss operator Sunrise for $7.4 billion. In: telecomstechnews.com. 12. August 2020, abgerufen am 12. August 2020 (englisch).
  29. WEKO bewilligt Kauf von Sunrise. In: admin.ch. Wettbewerbskommission, 30. Oktober 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Oktober 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.weko.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  30. Sunrise UPC passt Arbeitsbedingungen an und leitet Konsultationsverfahren für Stellenabbau ein. In: upc.ch. 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021.
  31. Sunrise UPC streicht nach Fusion 600 Stellen. In: suedostschweiz.ch. 26. April 2021, abgerufen am 26. April 2021.
  32. Der neue Name gilt ab 01.Mai. In: persoenlich.com. 30. April 2021, abgerufen am 2. Mai 2021.
  33. Netzabdeckung. In: mobilesinternet.ch Mobiles Internet in der Schweiz. Abgerufen am 2. November 2014.
  34. Petar Marjanović: 2G-Netz bleibt: Sunrise lässt alte Handys doch nicht sterben. 8. November 2018, abgerufen am 13. März 2019.
  35. Henning Gajek: Schweiz: Sunrise schaltet 2G vorerst doch nicht ab. 23. November 2018, abgerufen am 14. Juni 2021.
  36. Abschaltung von 2G: Siemens bietet Lösungen. Siemens, 5. Januar 2021, abgerufen am 14. Juni 2022.
  37. Sunrise lanciert LTE Hochgeschwindigkeitsnetz, Medienmitteilung vom 18. Oktober 2012, abgerufen am 3. September 2014.
  38. Mobilfunknetz: Der optimale Technologie-Mix, abgerufen am 3. September 2014.
  39. 8000 neue Handy-Antennen, Schweiz am Sonntag, abgerufen am 3. September 2014.
  40. Neue Mobilfunkfrequenzen für Orange, Sunrise und Swisscom (Memento des Originals vom 22. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bakom.admin.ch, Bundesamt für Kommunikation BAKOM, abgerufen am 3. September 2014.
  41. Orange rüstet ihr Mobilnetz weiter zügig aus fürs schnellere mobile Surfen. (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orange.ch Orange Communications, Medienmitteilung, 22. Dezember 2010; abgerufen am 5. Oktober 2014.
  42. Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz: Sunrise wird LTE bald auch im 800-Mhz-Frequenzband anbieten, Präsentation (PDF; 2,6 MB) von Hans Jörg Denzler, CCO Sunrise Communications AG am Studerus Technology Forum, abgerufen am 3. September 2014.
  43. Jetzt surfen auch Sunrise Communications-Kunden mit LTE, TagesAnzeiger online, abgerufen am 3. September 2014.
  44. 4G/LTE: Mobiles Highspeed Internet für alle Sunrise Kunden, Sunrise Medienmitteilung, abgerufen am 3. September 2014.
  45. Das Sunrise LTE-Mobilfunknetz wird noch schneller, Sunrise Medienarchiv, www.sunrise.ch, abgerufen am 1. November 2014.
  46. Der Netzausbau für Sunrise geht weiter (Memento vom 2. November 2014 im Internet Archive), cablex vernetzt die Zukunft, www.cablex.ch, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  47. Swisscom legt LTE-Turbo ein – Sunrise und Orange nicht untätig. Insite-IT, www.inside-it.ch, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  48. Andreas Kohli: Kritik am schnellen Mobilfunk – 5G: Schweiz führend – trotz wachsenden Widerständen. In: srf.ch. 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
  49. Standortdatenblatt für Mobilfunk- und WLL-Basisstationen. Gemeinde Schüpfheim, www.schuepfheim.ch, abgerufen am 14. Juni 2022.
  50. Sunrise Investor Overview - March 2020. www.sunrise.ch, abgerufen am 14. Juni 2022.
  51. Sunrise Netzabdeckung: So gut ist der Anbieter im Netztest. Chip.de, www.chip.de, abgerufen am 14. Juni 2022