Superbike-Weltmeisterschaft

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Superbike-Weltmeisterschaft
Aktuelle Saison Superbike-Weltmeisterschaft 2024
Fahrzeugtyp Superbike
Land oder Region Weltmeisterschaft
Aktueller Name FIM World Superbike Championship
Erste Saison 1988
Reifen Pirelli
Offizielle Website www.worldsbk.com

Die Superbike-Weltmeisterschaft ist eine Rennsportklasse für seriennahe Motorräder. Sie ist auch unter den Kürzeln SBK und WSBK bekannt.

Als Superbikes werden straßenzugelassene, vollverkleidete Sportmotorräder der 1000-cm³-Klasse beziehungsweise (bis 2003) der 750-cm³-Klasse bezeichnet.

Die Weltmeisterschaft wird seit 1988 ausgetragen und findet unter dem Dach der FIM statt. Es werden getrennte Weltmeistertitel für Fahrer und Hersteller vergeben. Das erste Rennen fand am 3. April 1988 in Donington Park (Großbritannien) statt. Erster Sieger war der Italiener Davide Tardozzi auf Bimota.

Die Superbike-WM wurde ursprünglich auf Betreiben der vier großen japanischen Hersteller Honda, Yamaha, Kawasaki und Suzuki ins Leben gerufen. Die bislang erfolgreichste Marke ist Ducati aus Italien.

Promotor und Rechteinhaber der Serie war ab Ende 2008 die Schweizer Firma Infront Sports & Media AG als Nachfolgerin von FGSport. Im November 2012 übernahm die spanische Agentur DORNA Sports S.L. die Rechte der Superbike-WM.[1] Somit werden die beiden größten Motorrad-Weltmeisterschaften (Motorrad-WM und Superbike-WM) von derselben Organisation geleitet.

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reglementänderungen 2003 bis 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 werden in der Superbike-WM Einheitsreifen der Marke Pirelli verwendet.

Bis 2003 sah das Reglement Hubraumlimits von 750 cm³ für Vierzylinder- und von 1000 cm³ für Zweizylindermotoren vor. Diese Regelung sollte den Vorteil von Vierzylinder-Motoren, höhere Drehzahlen und damit eine größere Leistung als Zweizylinder zu erreichen, kompensieren. Ab 2004 war für alle Motoren ein Hubraumlimit von 1000 cm³ vorgeschrieben, man ließ jedoch den Zweizylindern mehr Spielraum zur Leistungssteigerung. Da dies allerdings deutlich höhere finanzielle Aufwendungen bedeutete, wurde ab der Saison 2008 auf Bestrebungen von Ducati und wohl auch KTM hin abermals ein größerer Hubraum für Zweizylinder-Motoren zugelassen.

Reglement seit 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister 2009: Ben Spies 2009 auf Yamaha YZF-R1
Weltmeister 2007: James Toseland auf Honda CBR 1000 RR Fireblade
Rennszene aus der Saison 2005: James Toseland (Nr. 1) vor Chris Walker (9) und Yukio Kagayama (71)
Hubraumgrenzen und Mindestgewichte
Motor Hubraumgrenzen Mindestgewicht
4-Zylinder-Viertakt-Motoren 750 cm³ bis zu 1000 cm³ 162 kg
3-Zylinder-Viertakt-Motoren 750 cm³ bis zu 1000 cm³ 162 kg
2-Zylinder-Viertakt-Motoren 850 cm³ bis zu 1200 cm³ 168 kg
Das Gewicht der Zweizylinder kann im Laufe der Saison je nach Bedarf in ±3-kg-Schritten angepasst werden (maximal auf 171 kg, minimal auf 162 kg).
Luft-Restriktoren
Die Zweizylinder werden mit Ansaugrestriktoren (50 mm Durchmesser) begrenzt. Diese können im Laufe der Saison nach Bedarf in ±2-mm-Schritten angepasst werden (maximale Begrenzung auf 46 mm, kompletter Entfall des Restriktors möglich).
Motorentuning
Alle Motorenkonzepte unterliegen den Tuning-Regeln, die bis 2007 für die 1000er-Vierzylinder galten. Die Zweizylinder müssen serienmäßige Pleuel aufweisen.
Homologations-Stückzahlen
2008 und 2009 müssen alle Hersteller 1000 Basismotorräder produzieren, um eine Homologation für die WSBK zu erhalten. Ab 2010 wurde diese Anzahl auf 3000 Stück erhöht.[2] Weil die Verkaufszahlen von Supersport-Motorrädern rückläufig sind, wurden die erforderlichen Stückzahlen zur Teilnahme an der Superbike-WM nach und nach heruntergesetzt. Im Jahr 2014 wurde eine Produktionsmenge von 1000 Stück innerhalb von zwei Jahren im Reglement festgeschrieben.[3]

Neues Wochenendformat ab 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Saison 2016 gibt es ein neues Wochenendformat. Der erste Lauf des Wochenendes wird nun nicht mehr wie bisher am Sonntagvormittag gefahren. Stattdessen findet er bereits am Samstagnachmittag um 13 Uhr Ortszeit statt. Der zweite Lauf findet Sonntagnachmittag um 13 Uhr Ortszeit statt. Von dieser Änderung sind auch die freien Trainings und die Superpole betroffen. Statt vier gibt es jetzt nur noch drei freie Trainingseinheiten, die alle am Freitag absolviert werden. Die Superpole, zur Ermittlung der Startaufstellung für beide Läufe, beginnt am Samstagvormittag um 10:30 Uhr Ortszeit.[4]

Superbike-Weltmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Fahrertitel Motorrad Herstellertitel
1988 Vereinigte Staaten Fred Merkel Japan Honda VFR 750 / RC 30 Japan Honda
1989 Vereinigte Staaten Fred Merkel Japan Honda VFR 750 / RC 30 Japan Honda
1990 Frankreich Raymond Roche Italien Ducati 851 Japan Honda
1991 Vereinigte Staaten Doug Polen Italien Ducati 888 Italien Ducati
1992 Vereinigte Staaten Doug Polen Italien Ducati 888 Italien Ducati
1993 Vereinigte Staaten Scott Russell Japan Kawasaki ZXR 750 Italien Ducati
1994 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty Italien Ducati 916 R Italien Ducati
1995 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty Italien Ducati 916 R Italien Ducati
1996 Australien Troy Corser Italien Ducati 916 R Italien Ducati
1997 Vereinigte Staaten John Kocinski Japan Honda RVF 750 / RC 45 Japan Honda
1998 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty Italien Ducati 996 Italien Ducati
1999 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty Italien Ducati 996 RS Italien Ducati
2000 Vereinigte Staaten Colin Edwards Japan Honda VTR 1000 SP1 Italien Ducati
2001 Australien Troy Bayliss Italien Ducati 996 R Italien Ducati
2002 Vereinigte Staaten Colin Edwards Japan Honda VTR 1000 SP2 Italien Ducati
2003 Vereinigtes Konigreich Neil Hodgson Italien Ducati 999 F03 Italien Ducati
2004 Vereinigtes Konigreich James Toseland Italien Ducati 999 F04 Italien Ducati
2005 Australien Troy Corser Japan Suzuki GSX-R 1000 K5 Japan Suzuki
2006 Australien Troy Bayliss Italien Ducati 999 F06 Italien Ducati
2007 Vereinigtes Konigreich James Toseland Japan Honda CBR 1000 RR Fireblade Japan Yamaha
2008 Australien Troy Bayliss Italien Ducati 1098 F08 Italien Ducati
2009 Vereinigte Staaten Ben Spies Japan Yamaha YZF-R 1 Italien Ducati
2010 Italien Max Biaggi Italien Aprilia RSV4 Factory Italien Aprilia
2011 Spanien Carlos Checa Italien Ducati 1098R Italien Ducati
2012 Italien Max Biaggi Italien Aprilia RSV4 Factory Italien Aprilia
2013 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes Japan Kawasaki ZX-10 R Italien Aprilia
2014 Frankreich Sylvain Guintoli Italien Aprilia RSV4 Factory Italien Aprilia
2015 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2016 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2017 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2018 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2019 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2020 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea Japan Kawasaki ZX-10 R Japan Kawasaki
2021 Turkei Toprak Razgatlıoğlu Japan Yamaha YZF-R 1 Japan Yamaha
2022 Spanien Álvaro Bautista Italien Ducati Panigale V4R Italien Ducati
2023 Spanien Álvaro Bautista Italien Ducati Panigale V4R Italien Ducati

Schwere Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 10. September 1995 stürzte im niederländischen Assen der japanische Nachwuchsfahrer Yasutomo Nagai (Yamaha World Superbike Team) schwer. Er starb am 12. September 1995 im Krankenhaus.
  • Am 23. April 2000 fand die große Karriere Carl Fogartys in Phillip Island (Australien) ein bitteres Ende. Er stürzte im zweiten Rennen an diesem Tage in Runde 5. Es dauerte Monate, bis er sich von den schweren Verletzungen erholt hatte.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekorde nach Fahrern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer, die in der Saison 2024 bei einem Team unter Vertrag stehen, sind grün hinterlegt.

Weltmeister-Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Titel Jahre
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 6 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020
2 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 4 1994, 1995, 1998, 1999
3 Australien Troy Bayliss 3 2001, 2006, 2008
4 Spanien Álvaro Bautista 2 2022, 2023
Italien Max Biaggi 2 2010, 2012
Australien Troy Corser 2 1996, 2005
Vereinigte Staaten Colin Edwards 2 2000, 2002
Vereinigte Staaten Fred Merkel 2 1988, 1989
Vereinigte Staaten Doug Polen 2 1991, 1992
Vereinigtes Konigreich James Toseland 2 2004, 2007
11 Spanien Carlos Checa 1 2011
Frankreich Sylvain Guintoli 1 2014
Vereinigtes Konigreich Neil Hodgson 1 2003
Vereinigte Staaten John Kocinski 1 1997
Turkei Toprak Razgatlıoğlu 1 2021
Frankreich Raymond Roche 1 1990
Vereinigte Staaten Scott Russell 1 1993
Vereinigte Staaten Ben Spies 1 2009
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 1 2013

Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Siege
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 119
2 Spanien Álvaro Bautista 59
Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 59
4 Australien Troy Bayliss 52
5 Japan Noriyuki Haga 43
6 Turkei Toprak Razgatlıoğlu 39
7 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 34
8 Australien Troy Corser 33
9 Vereinigte Staaten Colin Edwards 31
10 Vereinigtes Konigreich Chaz Davies 30

Pole-Positions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Superbike-WM-Saison 2017 zählt die Pole-Position aus der Superpole 2 nur noch für den ersten Lauf. Die Pole-Position für den zweiten Lauf belegt derjenige Fahrer, der im ersten Lauf als vierter ins Ziel kam. Diese zählt allerdings nicht für die Statistik.

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Poles
1 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 51
2 Australien Troy Corser 43
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 43
4 Australien Troy Bayliss 26
5 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 21
6 Vereinigte Staaten Doug Polen 17
7 Vereinigtes Konigreich Neil Hodgson 16
8 Vereinigte Staaten Colin Edwards 15
9 Turkei Toprak Razgatlıoğlu 12
10 Vereinigte Staaten Ben Spies 11

Schnellste Rennrunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer SR
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 104
2 Japan Noriyuki Haga 59
3 Spanien Álvaro Bautista 52
4 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 48
5 Australien Troy Corser 45
6 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 39
7 Australien Troy Bayliss 35
8 Vereinigtes Konigreich Chaz Davies 33
Turkei Toprak Razgatlıoğlu 33
10 Spanien Carlos Checa 31

WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Superbike-WM-Saison 1988 gab es für einen Sieg 10 Punkte. Von 1989 bis 1994 gab es 20 Punkte für einen Sieg. Seit 1995 erhält der Sieger 25 Punkte. Dies relativiert die Aussagekraft dieser Statistik.

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 6.172,5
2 Australien Troy Corser 4.021,5
3 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 3.711,5
4 Japan Noriyuki Haga 3.691
5 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 3.020
6 Neuseeland Aaron Slight 2.834,5
7 Australien Troy Bayliss 2.457
8 Vereinigte Staaten Colin Edwards 2.393,5
9 Italien Pierfrancesco Chili 2.381,5
10 Turkei Toprak Razgatlıoğlu 2.339

Inoffizielle WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Anzahl an WM-Punkten nach dem seit 1995 geltenden Punktesystem.

Stand: Saisonende 2017
Platz Fahrer Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 4.581,5
2 Australien Troy Corser 4.030,5
3 Japan Noriyuki Haga 3.691
4 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 3.153
5 Neuseeland Aaron Slight 2.906
6 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 2.891,5
7 Australien Troy Bayliss 2.457
8 Vereinigte Staaten Colin Edwards 2.393,5
9 Italien Pierfrancesco Chili 2.381,5
10 Italien Max Biaggi 2.102

Podestplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Podien
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 263
2 Australien Troy Corser 130
3 Japan Noriyuki Haga 116
4 Turkei Toprak Razgatlıoğlu 115
5 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 114
6 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 109
7 Vereinigtes Konigreich Chaz Davies 107
8 Australien Troy Bayliss 94
9 Spanien Álvaro Bautista 89
10 Neuseeland Aaron Slight 87

Starts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gezählt werden alle Rennen, an denen der betreffende Fahrer tatsächlich teilgenommen hat. Ist er zum Beispiel in der Einführungsrunde (also vor dem eigentlichen Start des Rennens) ausgefallen, wird dies nicht als Teilnahme gewertet. Als gestartet gilt jedoch, wer mindestens den ersten Startversuch des Rennens aufgenommen hat.

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Rennen
1 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 413
2 Australien Troy Corser 374
3 Japan Noriyuki Haga 314
4 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 299
5 Italien Pierfrancesco Chili 276
6 Vereinigtes Konigreich Leon Haslam 258
7 Neuseeland Aaron Slight 229
8 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 219
9 Italien Michel Fabrizio 218
10 Spanien Rubén Xaus 215

Siege in einer Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Siege Jahr/e (Saisonrennen)
1 Spanien Álvaro Bautista 26 2023 (36)
2 Vereinigte Staaten Doug Polen 17 1991 (26)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 17 2018 (26), 2019 (39)
4 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 16 2017 (26)
Spanien Álvaro Bautista 16 2019 (39), 2022 (36)
6 Spanien Carlos Checa 15 2011 (26)
7 Australien Troy Bayliss 14 2002 (26)
Turkei Toprak Razgatlıoğlu 14 2022 (36)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 14 2015 (26)
Vereinigte Staaten Ben Spies 14 2009 (28)

Pole-Positions in einer Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Platz Fahrer Poles Jahr/e (Veranstaltungen)
1 Vereinigte Staaten Ben Spies 11 2009 (14)
2 Vereinigte Staaten Doug Polen 10 1991 (13)
3 Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 9 2012 (14)
4 Australien Troy Bayliss 8 2008 (14)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 8 2021 (13)
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 8 2013 (14), 2016 (13)
7 Australien Troy Corser 7 1998 (12)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 7 2019 (13)
9 Australien Troy Bayliss 6 2007 (13)
Spanien Carlos Checa 6 2011 (13)
Vereinigtes Konigreich Cal Crutchlow 6 2010 (13)
Vereinigte Staaten Colin Edwards 6 2000 (13)
Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty 6 1993 (13), 1994 (11)
Vereinigtes Konigreich Neil Hodgson 6 2003 (12)
Vereinigte Staaten Doug Polen 6 1992 (13)
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 6 2015 (13), 2018 (13)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 6 2017 (13)

Schnellste Rennrunden in einer Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Fahrer SR Jahr/e (Saisonrennen)
1 Spanien Álvaro Bautista 23 2023 (36)
2 Spanien Álvaro Bautista 15 2019 (39)
3 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 14 2017 (26), 2018 (26), 2021 (37)
4 Spanien Álvaro Bautista 13 2022 (36)
Vereinigte Staaten Doug Polen 13 1991 (26)
Turkei Toprak Razgatlıoğlu 13 2022 (36)
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes 13 2013 (27)
8 Japan Noriyuki Haga 12 2007 (25)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 12 2019 (39)
10 Spanien Carlos Checa 11 2011 (26)
Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea 11 2015 (26), 2020 (24)

Weitere Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2023
Rekord Details Fahrer
WELTMEISTERSCHAFTEN
Schnellste WM-Entscheidung nach 17 von 24 Rennen (70,8 %) Vereinigtes Konigreich Neil Hodgson (2003)
Größter Punkte-Vorsprung des Weltmeisters 189 Punkte Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea auf
Vereinigtes Konigreich Chaz Davies (2018)
Kleinster Punkte-Vorsprung des Weltmeisters 0,5 Punkte Italien Max Biaggi auf
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes (2012)
Der jüngste Weltmeister mit 23 Jahren und 364 Tagen Vereinigtes Konigreich James Toseland (2004)
Der älteste Weltmeister mit 41 Jahren und 103 Tagen Italien Max Biaggi (2012)
Die meisten Weltmeistertitel in Folge 6 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea (20152020)
SIEGE
Die beste Sieg-Quote 75 % (3 Siege in 4 Rennen) Australien Mick Doohan
Die beste Sieg-Quote
(Mindestens eine volle Saison absolviert)
50 % (14 Siege in 28 Rennen) Vereinigte Staaten Ben Spies
Der jüngste Rennsieger mit 18 Jahren und 269 Tagen Japan Yuichi Takeda, Sugo 1996 (Rennen 1)
Der älteste Rennsieger mit 41 Jahren und 74 Tagen Italien Max Biaggi, Nürburgring 2012 (Rennen 1)
Die meisten Siege in Folge (absolut) 11 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea (2018)
Spanien Álvaro Bautista (2019, 2023)
Die meisten Siege in Folge (in einer Saison) 11 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea (2018)
Spanien Álvaro Bautista (2019, 2023)
Die meisten Siege von der Pole-Position 26 Australien Troy Bayliss
Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen 21 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea und
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes
Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen in einer Saison 7 Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea und
Vereinigtes Konigreich Tom Sykes (2015)
STARTPLÄTZE
Die beste Pole-Quote 78,57 % (11 Poles bei 14 Veranstaltungen) Vereinigte Staaten Ben Spies
Die meisten Poles in Folge (absolut) 7 Vereinigte Staaten Ben Spies (2009)
Die meisten Poles in Folge (in einer Saison) 7 Vereinigte Staaten Ben Spies (2009)
Die meisten Poles in einer Saison 11 (bei 14 Veranstaltungen) Vereinigte Staaten Ben Spies (2009)
Die meisten Startplätze in der ersten Reihe 98 Australien Troy Corser[A 1]
SCHNELLSTE RENNRUNDEN
Die beste Quote an Schnellsten Rennrunden 33,33 % (2 Schnellste Runden in 6 Rennen) Japan Takuma Aoki
Die beste Quote an Schnellsten Rennrunden
(Mindestens eine volle Saison absolviert)
26,67 % (8 Schnellste Runden in 30 Rennen) Vereinigtes Konigreich Cal Crutchlow
Die meisten schnellsten Rennrunden in einer Saison 14 bei 26 Starts (53,85 %) Vereinigtes Konigreich Jonathan Rea (2017)
PODESTPLÄTZE
Die beste Podest-Quote 87,5 % (7 Podestplätze in 8 Rennen) Australien Kevin Magee
Die beste Podest-Quote
(Mindestens eine volle Saison absolviert)
60,71 % (17 Podestplätze in 28 Rennen) Vereinigte Staaten Ben Spies
Die meisten Podestplatzierungen in Folge 25 Vereinigte Staaten Colin Edwards (2002)
Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison 25 in 26 Rennen (95,15 %) Vereinigte Staaten Colin Edwards (2002)
Die meisten Podestplatzierungen ohne Sieg 15 Italien Andrea Locatelli
Die meisten zweiten Plätze 47 Australien Troy Corser
Die meisten dritten Plätze 50 Australien Troy Corser
PUNKTERÄNGE
Die meisten Punkteplatzierungen (absolut) 307 Australien Troy Corser
Die meisten Punkteplatzierungen in Folge 43 Frankreich Sylvain Guintoli (20132015)
Die meisten vierten Plätze 37 Neuseeland Aaron Slight
Die meisten fünften Plätze 29 Australien Troy Corser
Die meisten sechsten Plätze 22 Australien Troy Corser
Frankreich Sylvain Guintoli
Die meisten siebten Plätze 25 Italien Pierfrancesco Chili
Die meisten achten Plätze 16 Vereinigtes Konigreich Leon Haslam
Vereinigtes Konigreich Chris Walker
Die meisten neunten Plätze 20 Australien Troy Corser
Die meisten zehnten Plätze 17 Australien Troy Corser
Vereinigtes Konigreich Chris Walker
Die meisten elften Plätze 21 Italien Piergiorgio Bontempi
Die meisten zwölften Plätze 19 Deutschland Max Neukirchner
Die meisten dreizehnten Plätze 13 Italien Piergiorgio Bontempi
Italien Lucio Pedercini
Die meisten vierzehnten Plätze 16 Australien Steve Martin
Die meisten fünfzehnten Plätze 15 Slowenien Igor Jerman
Die meisten GP-Teilnahmen, ohne WM-Punkte zu erzielen 28 Italien Giuliano Sartoni
ZIELANKÜNFTE
Die meisten Zielankünfte in Folge 49 Italien Max Biaggi (20092011)
AUSFÄLLE
Die meisten Ausfälle in einem Rennen (absolut) 20 von 39 Startern (51,3 %)
1988: Vereinigtes Konigreich Donington (Lauf 2)
Die meisten Ausfälle in einem Rennen (prozentual) 19 von 33 Startern (57,6 %)
2008: Europa Donington (Lauf 1)
Die wenigsten Ausfälle in einem Rennen
(Alle Starter im Ziel)
1988: Neuseeland Manfeild (Lauf 2)
2012: Italien Monza (Lauf 2)
2013: Niederlande Assen (Lauf 1), Turkei Istanbul (Lauf 2)
2015: Spanien Jerez (Lauf 1)
Die meisten Ausfälle in Folge 9 Vereinigtes Konigreich James Haydon (1997)
Die meisten Ausfälle in einer Saison 16 von 22 Starts Italien Vittorio Iannuzzo (2008)
RENN-TEILNAHMEN
Die höchste Teilnehmerzahl 50 Rennteilnehmer
1989: Osterreich Österreichring (Lauf 1)
Die meisten Saisonteilnahmen 17 Australien Troy Corser (1992, 19941996, 19982001, 20032011)
Japan Noriyuki Haga (19942000, 2002, 20042011, 2013)
Die meisten Rennen ohne Sieg 217 Argentinien Leandro Mercado (Beste Platzierung: 6)

Anmerkungen

  1. Seit der Saison 2013 stehen pro Reihe maximal drei statt vier Fahrer.

Rekorde nach Konstrukteuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2017 aktive Konstrukteure sind grün hinterlegt.

Konstrukteurs-Weltmeistertitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2022
Platz Konstrukteur Titel Jahre
1 Italien Ducati 18 1991–1996, 1998–2004, 2006, 2008–2009, 2011, 2022
2 Japan Kawasaki 6 2015–2020
3 Italien Aprilia 4 2010, 2012–2014
Japan Honda 4 1988–1990, 1997
4 Japan Yamaha 2 2007, 2021
5 Japan Suzuki 1 2005

Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2019
Platz Konstrukteur Siege
1 Italien Ducati 358
2 Japan Kawasaki 149
3 Japan Honda 119
4 Japan Yamaha 78
5 Italien Aprilia 52
6 Japan Suzuki 32
7 Deutschland BMW 12
8 Italien Bimota 11

Pole-Positions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur Poles
1 Italien Ducati 172
2 Japan Kawasaki 73
3 Japan Honda 46
4 Japan Yamaha 37
5 Italien Aprilia 20
6 Japan Suzuki 19
7 Italien Bimota 4
8 Vereinigtes Konigreich Petronas 2
9 Deutschland BMW 1

Schnellste Rennrunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur SR
1 Italien Ducati 341
2 Japan Kawasaki 106
3 Japan Honda 101
4 Japan Yamaha 84
5 Italien Aprilia 48
6 Japan Suzuki 47
7 Deutschland BMW 12
8 Italien Bimota 5

WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur Punkte
1 Italien Ducati 13.684
2 Japan Honda 9.682,5
3 Japan Kawasaki 9.001,5
4 Japan Yamaha 7.518
5 Japan Suzuki 5.629,5
6 Italien Aprilia 4.498,5
7 Deutschland BMW 2.099
8 Italien MV Agusta 460
9 Italien Bimota 388,5
10 Vereinigtes Konigreich Petronas 385

Inoffizielle WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur Punkte
1 Italien Ducati 14.290,5
2 Japan Honda 9.999,5
3 Japan Kawasaki 9.325,5
4 Japan Yamaha 7.819,5
5 Japan Suzuki 5.693,5
6 Italien Aprilia 4.498,5
7 Deutschland BMW 2.099
8 Italien Bimota 583
9 Italien MV Agusta 460
10 Vereinigtes Konigreich Petronas 385

Podestplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur Podien
1 Italien Ducati 863
2 Japan Honda 392
3 Japan Kawasaki 348
4 Japan Yamaha 259
5 Italien Aprilia 172
6 Japan Suzuki 139
7 Deutschland BMW 41
8 Italien Bimota 22
9 Vereinigtes Konigreich Petronas 2

Starts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gezählt werden alle Rennen, an denen der betreffende Konstrukteur tatsächlich teilgenommen hat. Ist er zum Beispiel in der Einführungsrunde (also vor dem eigentlichen Start des Rennens) ausgefallen, wird dies nicht als Teilnahme gewertet. Als gestartet gilt jedoch, wer mindestens den ersten Startversuch des Rennens aufgenommen hat.

Stand: Saisonende 2017
Platz Konstrukteur Rennen
1 Japan Kawasaki 746
2 Italien Ducati 745
3 Japan Honda 739
4 Japan Suzuki 634
5 Japan Yamaha 615
6 Italien Aprilia 338
7 Deutschland BMW 236
8 Italien MV Agusta 119
9 Vereinigtes Konigreich Petronas 92
10 Italien Bimota 88

Rekorde nach Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeistertitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2020
Platz Nation Titel Jahre
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 14 1994, 1995, 1998, 1999, 2003, 2004, 2007, 2013, 2015–2020
2 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9 1988, 1989, 1991–1993, 1997, 2000, 2002, 2009
3 Australien Australien 5 1996, 2001, 2005, 2006, 2008
4 Frankreich Frankreich 2 1990, 2014
Italien Italien 2 2010, 2012
6 Spanien Spanien 1 2011

Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation Siege
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 220
2 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 119
3 Australien Australien 118
4 Italien Italien 100
5 Japan Japan 62
6 Frankreich Frankreich 46
7 Spanien Spanien 37
8 Neuseeland Neuseeland 14
9 Irland Irland 13
10 Belgien Belgien 11

Pole-Positions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation Poles
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 115
2 Australien Australien 86
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 66
4 Italien Italien 39
5 Frankreich Frankreich 22
6 Japan Japan 15
7 Spanien Spanien 12
8 Neuseeland Neuseeland 9
9 Belgien Belgien 3
Tschechien Tschechien 3

Schnellste Rennrunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation SR
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 194
2 Italien Italien 119
3 Australien Australien 107
4 Japan Japan 84
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 81
6 Frankreich Frankreich 52
Spanien Spanien 52
8 Neuseeland Neuseeland 29
9 Belgien Belgien 8
10 Irland Irland 5

WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 23.423,5
2 Italien Italien 19.344
3 Australien Australien 12.393,5
4 Japan Japan 9161,5
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 8.868,5
6 Spanien Spanien 7.932
7 Frankreich Frankreich 6.697
8 Neuseeland Neuseeland 3.926,5
9 Deutschland Deutschland 1.756,5
10 Belgien Belgien 1.337

Inoffizielle WM-Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 23.763,5
2 Italien Italien 19.892,5
3 Australien Australien 12.708,5
4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9.337
5 Japan Japan 9.219,5
6 Spanien Spanien 7.937
7 Frankreich Frankreich 6.964
8 Neuseeland Neuseeland 4.060
9 Deutschland Deutschland 1.794
10 Belgien Belgien 1.535

Podestplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Saisonende 2017
Platz Nation Podien
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 605
2 Italien Italien 363
3 Australien Australien 329
4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 256
5 Japan Japan 196
6 Frankreich Frankreich 146
7 Spanien Spanien 111
8 Neuseeland Neuseeland 100
9 Belgien Belgien 45
10 Irland Irland 33

Medienpräsenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Superbike-Weltmeisterschaft wird seit 2009 im Fernsehen bei Eurosport und Eurosport 2 übertragen, mit Lenz Leberkern als Kommentator und Dirk Raudies (2015 im Wechsel mit Stefan Nebel und Alex Hofmann) als Experte.[5] Des Weiteren werden die Superpole-Qualifikation und Rennen im kostenpflichtigen IP-TV von Eurosport angeboten. Bis 2009 wurden die Superpole-Qualifyings und Rennen über die offizielle Internetpräsenz der Superbike-WM per Livestream frei empfangbar angeboten. Seit 2017 überträgt auch der österreichische Fernsehsender ServusTV die beiden Rennen live, allerdings nur die Superbike-Rennen, nicht die Supersport-Läufe. Kommentiert werden die Rennen seitdem von Philipp Krummholz, als Experten wechselten sich 2017 noch August Auinger, Sandro Cortese, Alex Hofmann und Andy Meklau ab, die auch in der Motorrad-Weltmeisterschaft als Experten fungieren bzw. fungierten. 2018 kam zudem Stefan Bradl hinzu (während Cortese jetzt in der Supersport-Weltmeisterschaft fuhr), seit 2019 sind Bradl, Auinger und Stefan Nebel die einzigen Experten.

Rahmenprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Veranstaltungen der Superbike-WM werden auch die Rennen der Supersport-WM sowie des FIM-Superstock-1000-Cups und der Superstock-600-EM ausgetragen. Letzte wurde nach der Saison 2015 abgeschafft,[6] ab 2017 wird dafür eine neue seriennahe Weltmeisterschaft etabliert.[7] In der sogenannten Supersport-WM 300 sollen junge Rennfahrer an die leistungsstärkeren Klassen herangeführt werden.[8]

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Superbike-Weltmeisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Dorna beginnt mit der Übernahme. Speedweek, 25. November 2012, abgerufen am 25. November 2012.
  2. Michael Rohrer: Sport: Reglement der Superbike-WM 2010 (Memento vom 13. November 2010 im Internet Archive), abruf am 1. Januar 2011
  3. Homologationsmenge wird halbiert! Speedweek, 18. Februar 2014, abgerufen am 18. Februar 2014.
  4. Superbike-WM 2016 mit neuem Wochenendformat. motorsport-total, 16. Dezember 2015, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  5. Yahoo! Eurosport: Superbike-WM live bei Eurosport (Memento vom 4. Mai 2012 im Internet Archive), abruf am 1. Januar 2011
  6. Offiziell: STK 600 stirbt, zwei Supersport-Wertungen. Speedweek, 29. August 2015, abgerufen am 29. August 2015.
  7. Supersport 300: So günstig war der WM-Einstieg nie. Speedweek, 29. August 2015, abgerufen am 29. August 2015.
  8. Exklusiv: Revolutionäres Konzept für Supersport 300. Speedweek, 12. Dezember 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015.