TSV Altenholz

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TSV Altenholz
Basisdaten
Name Turn- und Sportverein
Altenholz von 1948 e. V.
Sitz Altenholz, Schleswig-Holstein
Gründung 21. Mai 1948
Farben schwarz/gelb
Präsident Rolf Lorenzen
Website Webseite des TSV Altenholz
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Frederick Asmussen
Spielstätte Sportzentrum Klausdorfer Straße
Plätze 5000
Liga Landesliga Schleswig-Holstein
2022/23 6. Platz   (Landesliga Schleswig-Holstein)
Heim
Auswärts

Der Turn- und Sportverein Altenholz von 1948, kurz TSV Altenholz, ist ein Sportverein aus Altenholz bei Kiel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde der TSV Altenholz am 21. Mai 1948 und bietet heute unter anderem Badminton, Fußball, Gymnastik, Handball, Judo, Karate, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball als Sportarten an.

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fußballabteilung des TSV Altenholz wurde am 29. Juni 1966 gegründet. Sie stand vereinsintern zumeist an zweiter Stelle hinter den Handballern. Im Raum Kiel waren Vereine wie die KSV Holstein, der FC Kilia Kiel und auch der VfB Kiel höherklassig angesiedelt. So verlor der TSV auch regelmäßig gute Jugendspieler an die Konkurrenz. Erst Anfang der 1990er Jahre sorgten sechs Kaufleute für professionelle Strukturen im Altenholzer Fußball. Sie holten verschiedene aus dem TSV hervorgegangene Fußballspieler zurück. Zwischen 1991 und 1994 gelang den TSV-Fußballern unter Trainer Harry Witt jährlich ein Aufstieg, der sie von der Kreisliga über Bezirksklasse, Bezirksliga, Landesliga bis in die Verbandsliga führte. Damit stand der TSV vor den Lokalkonkurrenten Kilia und VfB. Als Trainer Witt von seinem Ex-Verein KSV Holstein abgeworben wurde, dauerte es bis 1997, ehe die Fußballherren erstmals in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein aufstiegen. Nun wurde die Leistungsfußballabteilung eigens in die TSV Altenholz Fußball GmbH & Co. KG ausgegliedert.[1]

In der Oberliga traf der TSV auch direkt auf die KSV Holstein. Das Kieler Lokalderby vom 17. Oktober 1997 bescherte der Oberliga Schleswig-Holstein/Hamburg mit 4.102 Zuschauern eine neue Rekordkulisse. Der TSV verlor mit 1:3 und verpasste damit die Chance, beste Kieler Fußballmannschaft zu werden.[1]

1999/2000 verpasste der TSV um fünf Punkte die Meisterschaft. Zur Saison 2000/01 wurde der Kader nochmals um Ex-Profis wie Timo Hempel und Marco Hinz verstärkt. Der Sprung in die Regionalliga wurde jedoch deutlich verpasst. Der TSV beendete die Saison als Zehnter,[1] die GmbH & Co. KG wurde wieder in den Gesamtverein eingegliedert.[2] Nach dem zwölften Platz 2002/03 waren die Fußballer zwar sportlich gerettet, zogen sich jedoch aus der Oberliga zurück. Die Sponsoren hatten ihr Engagement in Altenholz beendet, nachdem der TSV mit der KSV Holstein und dem TuS Felde eine Übereinkunft getroffen hatte, der KSV Holstein die Führungsrolle im Kieler Fußball zu überlassen.[1] In der Saison 2005/06 gelang dem TSV der Aufstieg aus der Bezirksoberliga Kiel in die Verbandsliga Schleswig-Holstein. 2008 qualifizierte sich der Verein für die neue Schleswig-Holstein-Liga, aus der man 2010 wieder abstieg. In der Saison 2011/12 gelang dem TSV als Meister der Verbandsliga Schleswig-Holstein der Aufstieg und damit die Rückkehr in die Schleswig-Holstein Liga. Aus dieser stieg man 2017 in die Landesliga Schleswig ab.

Der TSV Altenholz verfügt auch über eine Frauenfußballabteilung, bei der die deutsche Nationalspielerin Britta Carlson ihre Karriere begann. Heute ist sie Co-Trainerin der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen.

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TSV Altenholz
TSV Altenholz
Voller Name Team Handball Altenholz GmbH
Spitzname(n) Die Wölfe
Gegründet 21. Mai 1948
Vereinsfarben Schwarz/Gelb
Halle Edgar-Meschkat-Halle
Plätze 1.200
Trainer André Lohrbach
Liga 3. Liga Staffel Nord-Ost
2022/23
Rang 6. Platz
Website tsv-a.net

Bekannt ist der TSV Altenholz vor allem für seine Handballabteilung. Die 1. Herrenmannschaft spielt in der 3. Handball Liga Nord. Der bislang größte Erfolg gelang den Handballern 1975 mit dem Aufstieg in die Handball-Bundesliga.[3] Doch nach nur einer Spielzeit und lediglich vier Siegen in der Staffel Nord musste der TSV mit vierzehn Niederlagen als Tabellenletzter wieder absteigen. Die folgenden fünf Jahre spielte der TSVA in der damals noch zweitklassigen Regionalliga Nord und verpasste 1981 zunächst die Qualifikation für die neue 2. Bundesliga, rutschte also vorübergehend in die Drittklassigkeit ab.

Bereits 1982 gelang jedoch der Aufstieg in die 2. Bundesliga.[4] Nach einem guten Start als Siebter der Staffel Nord rutschte der TSV in der folgenden Saison auf den zwölften Platz ab, um schließlich 1984/85 abzusteigen. Der Wiederaufstieg gelang dem TSV erst acht Jahre später 1993.[5] Zwar verpasste der TSV zunächst den Klassenerhalt um nur drei Punkte und stieg als Tabellenletzter der Staffel Nord 1994 wieder ab, doch dieses Mal gelang die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga,[6] der er seitdem ohne Unterbrechung bis 2011 angehörte. Zwar rettete sich der Verein mehrmals nur knapp vor dem Abstieg und er landete zumeist auf hinteren Tabellenrängen. Doch gelangen dem TSV 2003/04 mit dem siebten und 2004/05 mit dem sechsten Platz zuletzt auch Platzierungen in vorderen Tabellenregionen.

Nach insgesamt 21 Spielzeiten in der 2. Handball-Bundesliga belegt der TSV Altenholz in der „Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga“ den 23. Platz von bislang 166 Zweitligisten.[7] Auch sind die TSV-Handballer an mehreren Rekorden in der 2. Handball-Bundesliga beteiligt. So gelangen dem TSV beim 51:30-Heimsieg über den VfL Fredenbeck in der Saison 2004/05 die meisten Tore, die je ein Handballzweitligist in einem Spiel warf. Zugleich war diese Begegnung die zweittorreichste Partie in der Geschichte der 2. Liga und bedeutende den zweithöchsten Sieg in der Geschichte der 2. Liga Nord. Beim 48:30 über die HSG Niestetal-Staufenberg in der Saison 2005/06 schaffte der TSV Altenholz auch die zweitmeisten Tore in einem Spiel der 2. Liga.[8] Die Saison 2007/08 schloss Altenholz mit dem 16. Platz ab, sodass der TSV in die Relegation müsste. In der Relegation gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen verlor man beide Partien,[9] sodass der TSV in der Saison 2008/09 in der Regionalliga starten sollte. Durch einen Einspruch beim Bundessportgericht des Deutschen Handballbundes gegen die Wertung einiger Spiele des SC Magdeburgs II, die in diesen Partien nicht spielberechtigte Spieler der 1. Mannschaft einsetzten, verblieb der TSV doch in der 2. Liga.[10]

Die Saison 2010/11 beendete Altenholz auf dem 11. Platz, was den Abstieg in die 3. Liga zur Folge hatte, da in der 2. Liga seit der Saison 2011/12 in einer statt wie bisher in zwei Staffeln gespielt wird. Am Ende der Saison 2012/13 belegte der TSV den zweiten Tabellenplatz in der 3. Liga Nord und stieg aufgrund des Verzichts anderer potenzieller Aufstiegskandidaten in die 2. Bundesliga auf.[11] Nach der Saison 2013/14 folgte als Tabellenletzter der sofortige Wiederabstieg. In der Saison 2016/17 konnte die Meisterschaft in der 3. Liga Nord errungen werden, man verzichtete jedoch auf den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga.

Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heimspiele trägt der TSV Altenholz in der Edgar-Meschkat-Halle aus, die etwa 1.200 Zuschauern Platz bietet.

Mannschaftskader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Geburtsdatum Position
16 Philip Saggau 5. Januar 2002 Tor
71 Tom Landgraf 11. März 1996 Tor
77 Thore Jöhnck 28. Juli 1995 Tor
04 Julius Schneider Rechtsaußen
05 Tommy Fängler 28. November 1990 Rückraum links
06 Simon Seebeck 16. Januar 1997 Rückraum Mitte/links
07 Michel Brassait 2001 Kreis
09 Lars Meereis 10. Juni 2000 Rückraum rechts
10 Jan Bornhöft 19. August 2004 Linksaußen
17 Klas Bergemann 24. April 1998 Rechtsaußen
19 Hannes Glindemann 6. März 1998 Rückraum Mitte
21 Malte Voigt 17. Januar 1993 Linksaußen
24 Malte Abelmann-Brockmann 11. Juni 1995 Linksaußen
25 Henri Pabst 9. Februar 2004 Rückraum rechts
58 Juri Richter 12. Juli 2004 Kreis
87 Matteo Menges 19. Juli 2004 Rückraum
André Lohrbach 31. Mai 1989 Trainer

Bekannte ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saisonbilanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liga Saison Platz Tore Punkte
Bundesliga Nord 1975/76[13] 10 0242 : 0314 08:28
Regionalliga Nord (2. Liga) 1976–1981 0 0
Regionalliga Nord (3. Liga) 1981/82 01 0571: 0472 43:09
2. Bundesliga Nord 1982/83[14] 07 0429 : 0454 20:24
2. Bundesliga Nord 1983/84[15] 12 0472 : 0544 19:33
2. Bundesliga Nord 1984/85[16] 13 0522 : 0635 12:40
Regionalliga Nord 1985–1993 0 0
2. Bundesliga Nord 1993/94[17] 18 0701 : 0768 21:47
Regionalliga Nord 1994/95 0 0
2. Bundesliga Nord 1995/96[18] 12 0715 : 0757 30:38
2. Bundesliga Nord 1996/97[19] 16 0737 : 0834 18:50
2. Bundesliga Nord 1997/98[20] 13 0783 : 0839 29:39
2. Bundesliga Nord 1998/99[21] 16 0753 : 0870 22:46
2. Bundesliga Nord 1999/00[22] 15 0738 : 0799 24:40
2. Bundesliga Nord 2000/01[23] 16 0744 : 0800 20:44
2. Bundesliga Nord 2001/02[24] 12 0936 : 0979 30:42
2. Bundesliga Nord 2002/03[25] 13 0979 : 1059 28:40
2. Bundesliga Nord 2003/04[26] 07 1059 : 1038 36:32
2. Bundesliga Nord 2004/05[27] 06 1071 : 1039 37:31
2. Bundesliga Nord 2005/06[28] 11 1212 : 1189 39:37
2. Bundesliga Nord 2006/07[29] 10 1012 : 1040 32:36
2. Bundesliga Nord 2007/08[30] 16 1031 : 1052 24:44
2. Bundesliga Nord 2008/09 15 0960 : 1060 18:50
2. Bundesliga Nord 2009/10 15 0899 : 0996 22:44
2. Bundesliga Nord 2010/11 11 0868 : 0890 29:35
3. Liga Nord 2011/12 04 0900 : 0810 40:20
3. Liga Nord 2012/13 02 0926 : 0790 42:18
2. Bundesliga 2013/14 19 0917 : 1123 11:61
3. Liga Nord 2014/15 03 0875 : 0796 40:20
3. Liga Nord 2015/16 10 0873 : 0849 28:32
3. Liga Nord 2016/17 01 1031 : 0865 52:08
3. Liga Nord 2017/18 02 0892 : 0796 43:13
3. Liga Nord 2018/19 03 0932 : 0809 42:18
3. Liga Nord-Ost 2019/20 05 0701 : 0676 30:20
3. Liga Ligapokal Gruppe Nord 2020/21 04 0188 : 0165 07:05
3. Liga Nord (Staffel A) 2021/22 02 0610 : 0527 29:11
3. Liga Nord 2022/23 06 0699 : 0672 30:18
3. Liga Nord 2023/24 0 0 : 0

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Damenmannschaft schaffte 2006/07 als Meister der Oberliga Schleswig-Holstein den Aufstieg in die Regionalliga Nordost.[31] Die Mannschaft musste allerdings sofort wieder absteigen. In der Saison 2009/10 wurde Altenholz wiederum Meister der Oberliga.[32] Im anschließenden Aufstiegsspiel um den Aufstieg in die neu geschaffene 3. Liga setzte sich Altenholz erfolgreich gegen den Hamburger Meister SC Alstertal-Langenhorn durch.[33] In der folge Saison 2010/11 platzierten sie sich auf den 12. Platz in der 3. Liga Nord, was den direkten Abstieg bedeutete. Ab der Saison 2011/12 spielte die erste Frauenmannschaft durchgängig in der Oberliga HH/SH. Den Wiederaufstieg in die 3. Liga gelang den ersten Frauen zur Saison 2021/22, die Klasse konnte jedoch nicht gehalten werden.

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der männlichen C-Jugend der Handballabteilung gelang im Jahr 1984 der Gewinn der deutschen Jugendmeisterschaft. Sie besiegte im Finale den Süddeutschen Meister TV Hüttenberg mit 18:13.

Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Volleyballabteilung wurde 1976 gegründet und nahm bis 2005 mit zahlreichen Frauen- und Männermannschaften am Spielbetrieb in Schleswig-Holstein teil. Heute gibt es noch eine Frauen- und zwei Hobby-Mixed-Mannschaften.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Hardy Grüne: Norddeutschland – Zwischen TSV Achim, Hamburger SV und TuS Zeven. In: Legendäre Fußballvereine. AGON, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, Der kurze Fußballtraum von Altenholz., S. 16.
  2. Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, TSV Altenholz., S. 279 (527 Seiten).
  3. Alle Vereine der Handball-Bundesliga 1966–2008, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  4. 2. Bundesliga 1981/82, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  5. 2. Bundesliga 1992/93, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  6. 2. Bundesliga 1994/95, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  7. Die ewige Tabelle der 2. Bundesliga 1981–2016, bundesligainfo.de Archiv (17. Juni 2016)
  8. Rekorde der 2. Bundesliga 1993–2007, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  9. Relegation 2. Bundesliga Männer (Memento vom 20. Oktober 2013 im Internet Archive)
  10. Ligaverbleib des Zweitligisten TSV Altenholz
  11. www.dhb.de, 6. Mai 2013
  12. Spielerprofil Jens Häusler, Handball-World, abgerufen am 16. Mai 2022
  13. Bundesliga 1975/76, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  14. 2. Bundesliga 1982/83, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  15. 2. Bundesliga 1983/84, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  16. 2. Bundesliga 1984/85, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  17. 2. Bundesliga 1993/94, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  18. 2. Bundesliga 1995/96, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  19. 2. Bundesliga 1996/97, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  20. 2. Bundesliga 1997/98, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  21. 2. Bundesliga 1998/99, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  22. 2. Bundesliga 1999/00, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  23. 2. Bundesliga 2000/01, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  24. 2. Bundesliga 2001/02, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  25. 2. Bundesliga 2002/03, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  26. 2. Bundesliga 2003/04, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  27. 2. Bundesliga 2004/05, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  28. 2. Bundesliga 2005/06, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  29. 2. Bundesliga 2006/07, bundesligainfo.de Archiv (14. August 2007)
  30. 2. Bundesliga 2007/08, bundesligainfo.de Archiv (18. Mai 2008)
  31. Tabelle Oberliga-SH 2006/2007, Website der 1. Damen des TSV Altenholz (14. August 2007) (Memento vom 8. April 2008 im Internet Archive)
  32. Tabelle Oberliga-SH 2009/2010, sis-handball.de (16. Mai 2010) (Memento vom 27. April 2010 im Internet Archive)
  33. Aufstiegsspiele 2009/2010 (3. Liga), sis-handball.de (16. Mai 2010) (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)