TV total Turmspringen

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Fernsehsendung
Titel TV total Turmspringen
Produktionsland Deutschland
Genre Unterhaltung, Sportsendung
Erscheinungsjahre 2004–2015
Episoden 11
Ausstrahlungs­turnus jährlich (außer 2006)
Produktions­unternehmen Raab TV
Idee Stefan Raab
Musik John WilliamsOlympic Fanfare and Theme
Premiere 16. Dez. 2004 auf ProSieben
Moderation Liste

Das TV total Turmspringen war ein von 2004 bis 2015 von Stefan Raab initiierter und als Sondersendung von TV total im Programm des Fernsehsenders ProSieben präsentierter Prominenten-Wettbewerb im Turmspringen. Die Idee zur Veranstaltung kam Stefan Raab, nachdem er im Rahmen einer seiner Beiträge von Raab in Gefahr für TV total einen Tag lang mit den Junioren-Weltmeistern im 3-m-Synchronspringen von 2002 Norman Becker und Sascha Klein trainiert hatte. Die Beiträge dazu wurden am 16. und 17. September 2002 bei TV total ausgestrahlt.[1]

Die Titelmusik ist Olympic Fanfare and Theme von John Williams, das ursprünglich für die Olympischen Sommerspiele 1984 komponiert wurde.

Das Format wurde mit geringen Abwandlungen international vielfach nachgeahmt. So lief es beispielsweise auf dem US-Sender FOX unter dem Titel Stars in Danger: High Diving als zweistündiges Special zum ersten Mal am 9. Januar 2013.[2][3] Eyeworks entwickelte 2012 anhand der deutschen Vorlage in den Niederlanden die Serie Sterren Springen Op Zaterdag. Deren Konzept (genannt Celebrity Splash!) bildete wiederum die Grundlage für entsprechende Sendungen in bislang 25 weiteren Ländern weltweit.[4] Als Die Pool Champions – Promis unter Wasser kam das Serienformat 2013 auch nach Deutschland zurück. Die Übernahme vieler Aspekte des TV total Turmspringens durch Eyeworks führte 2012 zu einem Urheberrechtsstreit mit dem in Frankreich sitzenden Produktionsunternehmen Banijay International. Ein Tochterunternehmen von Banijay Entertainment, Brainpool TV, zählt zu den Schöpfern des Ursprungsformates TV total Turmspringen.[5][6]

Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonya Kraus
Austragung Datum Austragungsort Moderator 1. Co-Moderator/in 2. Co-Moderator/in Kommentator
1 16. Dez. 2004 Olympia-Schwimmhalle, München Ingolf Lück Sonya Kraus Oliver Pocher Ron Ringguth
2 26. Nov. 2005 Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark, Berlin Kai Pflaume
3 24. Nov 2007 Olympia-Schwimmhalle, München Oliver Welke Matthias Opdenhövel
4 18. Okt. 2008
5 28. Nov. 2009
6 27. Nov. 2010 Matthias Opdenhövel
7 12. Nov. 2011 Steven Gätjen Olaf Schubert
8 24. Nov. 2012
9 23. Nov. 2013 Rebecca Mir Matze Knop
10 29. Nov. 2014 Sophia Thomalla
11 28. Nov. 2015 Frank Buschmann

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals fand das Turmspringen am 16. Dezember 2004 in der Olympia-Schwimmhalle in München statt und wurde von Sonya Kraus und Ingolf Lück moderiert.[7] Teilnehmer waren unter anderen Lucy Diakovska, Stefan Raab, Danny Ecker und Lars Börgeling. Für die musikalischen Auftritte sorgten Kylie Minogue so wie SSDSGPS-Gewinner Max Mutzke.

Sieger des Events wurden Lucy Diakovska im Einzel sowie die Stabhochspringer Danny Ecker und Lars Börgeling im Synchronspringen.[7]

Die Fernsehausstrahlung verfolgten 4,83 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 17,5 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 3,88 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 31,5 Prozent entspricht. Fast die Hälfte, genauer 49,1 Prozent, betrug der Marktanteil bei den 14-29-Jährigen.[8]

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Ben 51,00 52,50 103,50
02. Bulgarien Lucy Diakovska 27,90 66,00 093,90
03. Deutschland Stefan Raab 36,00 54,00 090,00
04. Deutschland Simon Gosejohann 31,95 49,50 081,45
05. Deutschland Thomas Rupprath 36,00 40,50 076,50
06. Deutschland Sandra Völker 35,10 31,20 066,30
07. Deutschland Bürger Lars Dietrich 23,25 39,75 063,00
08. Deutschland Claude-Oliver Rudolph 30,60 31,50 062,10
09. Deutschland Felix Sturm 25,80 29,70 055,50
10. Deutschland Lukas Hilbert 27,00 00,00 027,00
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
1. Deutschland Danny Ecker & Lars Börgeling 67,50 78,75 146,25
2. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 43,50 47,25 090,75
3. Deutschland Ben & Bürger Lars Dietrich 47,25 39,00 086,25
4. Deutschland Sandra Völker & Stev Theloke 42,60 31,95 074,55
5. Deutschland Stefan Raab & Elton 36,75 33,00 069,75
6. Deutschland Janine Habeck & Anja Melzer (Playboy Miss Februar & Miss Mai) 32,85 29,40 062,25
7. Deutschland Anke Kühn & Silke Müller (Hockey-Nationalmannschaft) 30,60 27,90 058,50
8. Deutschland Claude-Oliver Rudolph & Felix Sturm 29,25 23,85 053,10
9. Deutschland Lukas Hilbert & Katrin Feist 25,20 20,70 045,90

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Bulgarien Lucy Diakovska 63,00
2. Deutschland Simon Gosejohann 57,75
3. Deutschland Ben 37,80
4. Deutschland Stefan Raab 36,90
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Danny Ecker & Lars Börgeling 80,95
2. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 54,00
3. Deutschland Ben & Bürger Lars Dietrich 46,50
4. Deutschland Sandra Völker & Stev Theloke 37,80

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. November 2005 wurde der Wettbewerb zum zweiten Mal durchgeführt, Austragungsort war die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark in Berlin. Moderiert wurde die Sendung von Sonya Kraus und Kai Pflaume, als Showacts traten US5 und Deep Purple auf. Sieger des TV total Turmspringens 2005 wurden Lars Börgeling im Einzelspringen und erneut Danny Ecker und Lars Börgeling im Synchronspringen. Am Ende der Show sprangen Stefan Raab und Co-Moderator Oliver Pocher als Mutprobe von 16 Metern Höhe aus der Dachkonstruktion der Schwimmhalle ins Becken; Raab brach sich dabei das Steißbein. Aufgrund des langen Heilungsprozesses fiel das TV-total-Event im Folgejahr aus.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
1. Deutschland Lars Börgeling 64,80 73,20 138,00
2. Deutschland Kai Böcking 69,30 65,70 135,00
3. Deutschland Britta Kamrau 70,20 59,40 129,60
4. Deutschland Annabelle Mandeng 71,10 48,50 119,60
5. Deutschland Stefan Raab 47,20 60,30 107,50
6. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Izzy Gallegos (US5) 32,55 66,60 099,15
7. Bulgarien Lucy Diakovska 45,00 48,60 093,60
8. Deutschland Ben 51,30 35,40 086,70
9. Deutschland Bürger Lars Dietrich 43,20 35,10 078,30
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
1. Deutschland Danny Ecker & Lars Börgeling 49,50 69,60 119,10
2. Deutschland Norbert Dobeleit & Kai Böcking 39,00 77,40 116,40
3. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 54,00 45,75 099,75
4. Deutschland Ben & Bürger Lars Dietrich 61,20 27,60 088,80
5. Deutschland Stefan Raab & Elton 26,25 50,40 076,65
6. Deutschland Giuliana Marino & Thessa Gierer (Playboy Miss April & Miss Oktober) 23,40 27,75 051,15
7. Deutschland Klaas Heufer-Umlauf & Oli.P 15,00 31,20 046,20
8. Deutschland Spike Spindler & Angie Dressel (Die Abschlussklasse) 23,40 16,65 040,05
9. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deutschland Izzy Gallegosa & Michael Johnson (US5) -
a 
konnte wegen einer Augenverletzung, die er sich beim Einzelspringen zuzog, nicht antreten

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Lars Börgeling 87,60
2. Deutschland Britta Kamrau 77,40
3. Deutschland Kai Böcking 73,80
4. Deutschland Annabelle Mandeng 58,50
5. Deutschland Stefan Raab 32,40
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Danny Ecker & Lars Börgeling 73,20
2. Deutschland Norbert Dobeleit & Kai Böcking 66,60
3. Deutschland Ben & Bürger Lars Dietrich 62,10
4. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 43,50
5. Deutschland Stefan Raab & Elton 42,75

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der dritte Wettbewerb wurde am 24. November 2007 wieder in der Olympia-Schwimmhalle in München ausgetragen und von Oliver Welke, Matthias Opdenhövel und Sonya Kraus moderiert. Um die Titel in den Einzel- und Synchronwettbewerben kämpften mit den Titelverteidigern unter anderem Daniel Aminati und Mundstuhl. Für musikalische Unterhaltung sorgten Craig David und Empty Trash. Sieger im Einzelwettbewerb wurde Joey Kelly und im Synchronspringen gewannen Kai Böcking und Norbert Dobeleit.

Die Ausgabe verfolgten 3,19 Millionen Zuschauer (12,6 Prozent Marktanteil), in der werberelevanten Zielgruppe waren es 2,4 Millionen bei 24,0 Prozent Marktanteil.[9]

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name Punkte
01. Deutschland Britta Kamrau 146,40
02. Irland Joey Kelly 144,15
03. Deutschland Michael Meziani 119,85
04. Deutschland Daniel Aminati 114,75
05. Deutschland Stefan Raab 104,40
06. Deutschland Fiona Erdmann 100,50
07. Deutschland Peter Imhof 099,90
08. Deutschland Marlene Lufen 096,45
09. Deutschland Alexandra Rietz 086,10
10. Deutschland Annabelle Mandeng 063,60
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Danny Ecker & Lars Börgeling 154,05
2. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 119,55
3. Deutschland Kai Böcking & Norbert Dobeleit 117,00
4. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 079,50
5. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 076,95
6. Deutschland Klaas Heufer-Umlauf & Ben 064,50
7. Deutschland Anna Scharl & Cristina-Maria Stefanescu (Playboy Miss Oktober & Miss April) 058,05
8. Deutschland Stefan Raab & Elton 046,80

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Irland Joey Kelly 97,65
2. Deutschland Britta Kamrau 85,50
3. Deutschland Michael Meziani 77,70
4. Deutschland Daniel Aminati 61,50
5. Deutschland Stefan Raab 57,75
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Kai Böcking & Norbert Dobeleit 72,00
2. Deutschland Lars Börgeling & Danny Ecker 67,20
3. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 54,90
4. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 46,50
5. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 44,25

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der vierte Wettbewerb wurde am 18. Oktober 2008 erneut in der Olympia-Schwimmhalle in München ausgetragen. Im Einzelspringen war der Schauspieler Steffen Groth erfolgreich. Im Synchronspringen konnte sich Groth gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin Wolke Hegenbarth gegen die Vorjahressieger Kai Böcking und Norbert Dobeleit durchsetzen.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Fabian Hambüchen 96,60 103,95 200,55
02. Deutschland Steffen Groth 88,20 86,10 174,30
03. Irland Joey Kelly 50,40 90,00 140,40
04. Deutschland Alexandra Rietz 64,80 56,70 121,50
05. Turkei Bülent Ceylan 42,30 76,65 118,95
06. Deutschland Stefan Raab 46,80 40,50 087,30
07. NiederlandeNiederlande Marie-José van der Kolk (Loona) 51,30 34,80 086,10
08. Deutschland Fiona Erdmann 32,25 42,00 074,25
09. Deutschland Ben 52,50 21,00 073,50
10. Deutschland Daniel Aminati 43,50 24,15 067,65
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Kai Böcking & Norbert Dobeleit 72,00 55,80 127,80
02. Deutschland Wolke Hegenbarth & Steffen Groth 70,20 54,00 124,40
03. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 72,00 45,60 117,60
04. Deutschland Stefan Raab & Elton 62,10 53,10 115,20
05. Deutschland Michael Meziani & Daniel Aminati 57,60 40,20 097,80
06. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 39,00 44,25 083,25
07. Deutschland Sara Goller & Petra Niemann 41,25 40,50 081,75
08. Deutschland Magdalena Sierka & Doreen Seidel (Playboy Miss März & Miss Mai) 42,60 36,75 079,35
09. Deutschland Christine Theiss & Sebastian Zbik 37,80 36,90 074,70
10. Deutschland Dominic Saleh-Zaki & Liza Li 43,50 28,35 071,85

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Steffen Groth 108,00
2. Irland Joey Kelly 098,40
3. Deutschland Alexandra Rietz 080,10
4. Deutschland Fabian Hambüchen 071,55
5. Turkei Bülent Ceylan 061,95
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Wolke Hegenbarth & Steffen Groth 70,20
2. Deutschland Kai Böcking & Norbert Dobeleit 68,40
3. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 66,60
4. Deutschland Stefan Raab & Elton 62,10
5. Deutschland Michael Meziani & Daniel Aminati 50,40

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der fünfte Wettbewerb fand am 28. November 2009 wieder in der Olympia-Schwimmhalle in München statt.[10] Sieger im Einzelspringen wurde der Turner Fabian Hambüchen, im Synchronspringen konnte sich Joey Kelly gemeinsam mit Peter Imhof durchsetzen.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Fabian Hambüchen 112,05 112,05 224,10
02. Deutschland Steffen Groth 108,00 90,00 198,00
03. Deutschland Britta Kamrau 60,90 86,10 147,00
04. Irland Joey Kelly 67,20 63,00 130,20
05. Deutschland Alexandra Rietz 63,00 63,90 126,90
06. Deutschland Stefan Raab 49,50 56,70 106,20
07. Deutschland Daniel Aminati 70,20 26,40 096,60
08. Deutschland Tobias Schenke 35,25 33,75 069,00
09. Deutschland Rhea Harder 23,85 40,50 064,35
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Schweiz Deutschland Patrick Nuo & Steffen Groth 59,40 74,55 133,95
02. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 81,90 49,20 131,10
03. Deutschland Norbert Dobeleit & Kai Böcking 63,00 65,70 128,70
04. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 59,40 64,80 124,20
05. Deutschland Stefan Raab & Elton 48,60 39,60 088,20
06. Deutschland Klaas Heufer-Umlauf & Ben 45,00 33,75 078,75
07. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 35,25 39,75 075,00
08. NiederlandeNiederlande Deutschland Tialda & Hadnet 31,05 41,25 072,30
09. Deutschland Margerita Waldmann & Michaela Grauke (Playboy Miss März & Miss Juli) 25,20 24,75 049,95
10. Deutschland Brasilien Leo & Gabby (Queensberry) 24,75 22,20 046,95

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Fabian Hambüchen 123,75
2. Deutschland Steffen Groth 105,60
3. Irland Joey Kelly 085,20
4. Deutschland Britta Kamrau 077,70
5. Deutschland Alexandra Rietz 056,70
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 77,70
2. Schweiz Deutschland Patrick Nuo & Steffen Groth 75,60
3. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 71,10
4. Deutschland Stefan Raab & Elton 62,10
5. Deutschland Norbert Dobeleit & Kai Böcking 60,30

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der sechste Wettbewerb fand am 27. November 2010 und damit zum fünften Mal in der Olympia-Schwimmhalle in München statt. Gold im Einzelspringen holte die Schauspielerin Alexandra Rietz vor Fabian Hambüchen. Im Synchronspringen gewannen die Beachvolleyballspielerin Ilka Semmler und das Model Miriam Höller.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Fabian Hambüchen 94,50 123,85 208,35
02. Deutschland Daniel Aminati 88,80 93,15 181,95
03. Deutschland Tim Lobinger 84,00 91,00 175,80
04. Deutschland Alexandra Rietz 69,30 75,60 144,90
05. Deutschland Lisa Ryzih 70,20 60,30 130,50
06. Irland Joey Kelly 58,50 67,20 125,70
07. Deutschland Miriam Höller 71,40 46,20 117,60
08. Deutschland Stefan Raab 54,90 59,40 114,30
09. Bulgarien Lucy Diakovska 69,30 36,00 105,30
10. Deutschland Rolf Scheider 19,35 35,25 054,60
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 75,60 63,00 138,60
02. Deutschland Ilka Semmler & Miriam Höller 66,60 71,10 137,70
03. Deutschland Jo Weil & Thore Schölermann 45,00 54,75 099,75
04. Deutschland Stefan Raab & Elton 46,80 48,60 095,40
05. Deutschland Jennifer Oeser & Lisa Ryzih 39,75 47,40 087,15
06. Deutschland Daniel Wiemer & Steven Gätjen 46,20 33,75 079,95
07. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 37,50 25,50 063,00
08. Deutschland Hadnet Tesfai & Ina Menzer 21,60 40,50 062,10
09. Deutschland Julia Schober & Margerita Waldmann (Playboy Miss März & Miss Oktober) 22,95 33,75 056,70
10. Deutschland Bürger Lars Dietrich & Ben 20,25 30,60 050,85

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Alexandra Rietz 90,30
2. Deutschland Fabian Hambüchen 87,75
3. Deutschland Daniel Aminati 83,70
4. Deutschland Tim Lobinger 59,40
5. Deutschland Lisa Ryzih 51,30
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Ilka Semmler & Miriam Höller 69,30
2. Deutschland Irland Peter Imhof & Joey Kelly 67,20
3. Deutschland Jennifer Oeser & Lisa Ryzih 62,25
4. Deutschland Jo Weil & Thore Schölermann 48,00
5. Deutschland Stefan Raab & Elton 36,00

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der siebte Wettbewerb fand am 12. November 2011 und abermals in der Münchener Olympia-Schwimmhalle statt. Die Moderation übernahmen Steven Gätjen, Sonya Kraus und Olaf Schubert. Für musikalische Unterhaltung sorgten Aura Dione, Snow Patrol und Marius Müller-Westernhagen. Sieger im Einzelspringen war Fabian Hambüchen. Auch im Synchronspringen konnte Fabian Hambüchen mit Beachvolleyballspieler Jonas Reckermann als Partner die Goldmedaille gewinnen.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Daniel Aminati 93,15 100,80 193,95
02. Deutschland Fabian Hambüchen 73,20 96,60 169,80
03. Schweiz Patrick Nuo 73,50 90,25 163,75
04. Irland Joey Kelly 63,90 66,60 130,50
05. Deutschland Annica Hansen 62,10 32,40 094,50
06. Deutschland Daniel Wiemer 35,40 51,75 087,15
07. Deutschland Stefan Raab 56,70 29,70 086,40
08. Deutschland Rebecca Mir 43,20 35,25 078,45
09. Deutschland Thomas Godoj 44,25 29,70 073,95
10. Kuba Jorge Gonzalez 36,75 23,40 060,15
11. Deutschland Peer Kusmagk 36,75 13,20 049,95
12. Deutschland Marco Huck 24,00 16,20 040,20
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
1. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 64,50 81,90 146,40
2. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 56,70 71,10 127,80
3. Deutschland Jonas Reckermann & Fabian Hambüchen 54,00 57,75 111,75
4. Deutschland Eugen Flittner & Kevin Dollerschell (The Black Pony) 44,25 62,10 106,35
5. Deutschland Stefan Raab & Elton 39,75 46,80 086,55
6. Deutschland Rebecca Mir & Ronja Hilbig (Queensberry) 31,80 48,00 079,80
7. Deutschland Jo Weil & Thore Schölermann 54,00 22,50 076,50
8. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 29,25 34,50 063,75
9. OsterreichÖsterreich Deutschland Dominique Regatschnig & Daniela Sudau (Playboy Miss März & Miss November) 18,00 34,50 052,50

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Fabian Hambüchen 121,50
2. Deutschland Daniel Aminati 108,00
3. Schweiz Patrick Nuo 087,75
4. Deutschland Annica Hansen 071,10
5. Irland Joey Kelly 054,60
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Fabian Hambüchen & Jonas Reckermann 63,00
2. Deutschland Stefan Raab & Elton 60,30
3. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 57,60
4. Deutschland Britta Kamrau & Ilka Semmler 53,10
5. Deutschland Eugen Flittner & Kevin Dollerschell (The Black Pony) 49,50

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der achte Wettbewerb wurde am 24. November 2012 erneut in der Olympia-Schwimmhalle in München ausgetragen. Bei den Proben verletzte sich Stephen Dürr und musste intensivmedizinisch behandelt werden.[11][12] Im Einzelspringen gewann Annabelle Mandeng, im Synchronspringen waren Raphael Holzdeppe und Björn Otto erfolgreich.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Fabian Hambüchen 94,50 153,45 247,95
02. Deutschland Ronja Hilbig 58,50 72,45 130,95
03. Deutschland Annabelle Mandeng 42,30 70,35 112,65
04. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten B-Tight 69,30 75,60 144,90
05. Deutschland Amelie Klever 60,75 41,40 102,15
06. Deutschland Stefan Raab 58,50 67,20 090,00
07. Deutschland Sebastian Deyle 42,00 44,10 086,10
08. Deutschland Tom Beck 42,75 40,95 083,70
09. Deutschland Raphael Holzdeppe 54,00 29,40 083,40
10. Deutschland Micaela Schäfer 31,80 26,25 058,05
11. Deutschland Annica Hansen 36,00 20,40 056,40
12. Brasilien Fernanda Brandao 23,85 14,40 038,25
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 56,25 68,40 124,65
02. Deutschland Ilka Semmler & Annabelle Mandeng 66,60 71,10 137,70
03. Deutschland Ronja Hilbig & Jo Weil 45,00 54,75 099,75
04. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 56,70 49,50 0106,20
05. Deutschland Raphael Holzdeppe & Björn Otto 64,05 38,40 102,45
06. Deutschland Franzy Balfanz & Margerita Waldmann (Playboy Miss Juli & Miss März) 48,00 32,40 080,40
07. Deutschland Amelie Klever & Annica Hansen 50,40 28,80 079,20
08. Deutschland Stefan Raab & Elton 45,90 24,30 070,20

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Annabelle Mandeng 86,10
2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten B-Tight 81,60
3. Deutschland Ronja Hilbig 75,60
4. Deutschland Fabian Hambüchen 62,10
5. Deutschland Amelie Klever 61,20
6. Deutschland Stefan Raab 47,70
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Raphael Holzdeppe & Björn Otto 70,80
2. Deutschland Ilka Semmler & Annabelle Mandeng 57,60
3. Deutschland Ronja Hilbig & Jo Weil 56,70
3. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 56,70
5. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 50,40

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neunte Wettbewerb wurde am 23. November 2013 abermals in der Münchener Olympia-Schwimmhalle ausgetragen. Bei diesem Springen gab es die Regeländerung, dass die beiden Letztplatzierten des ersten Sprungs nicht mehr zum zweiten Sprung antreten durften.

Beim Abschlusstraining am 22. November 2013 brach sich der TV-Koch Andreas Schweiger das Nasenbein, als er es beim Eintauchen mit seinem Knie berührte.

Showacts waren James Blunt mit Bonfire Heart, die Backstreet Boys mit In a World Like This und Family of the Year mit Hero. Amelie Klever trat als Ersatz für den verletzten Andreas Schweiger im Synchronspringen mit Ben an. Ihr ursprünglich geplanter Synchronsprung mit Britta Heidemann wurde gestrichen. Steffen Groth war Sieger im Einzelspringen und zusammen mit Annabelle Mandeng auch im Synchronspringen.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Steffen Groth 118,25 115,50 233,75
02. Deutschland Fabian Hambüchen 096,25 107,25 203,50
03. Deutschland Annabelle Mandeng 087,50 080,00 167,50
04. Deutschland Daniel Aminati 112,50 054,00 166,50
05. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten B-Tight 069,75 078,50 148,25
06. Kanada Luke Mockridge 096,00 048,00 144,00
07. Deutschland Amelie Klever 066,00 054,00 120,00
08. Deutschland Britta Heidemann 061,50 044,00 105,50
09. Deutschland Stefan Raab 055,50 039,00 094,50
10. Deutschland Annica Hansen 045,00 031,25 076,25
11. Irland Joey Kelly 036,00 036,00
12. Deutschland Alena Gerber 019,00 019,00
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
1. Deutschland Annabelle Mandeng & Steffen Groth 82,25 66,50 148,75
2. Deutschland Fabian Hambüchen & Jonas Reckermann 63,00 76,50 139,50
3. Deutschland Ronja Hilbig & Patric Heizmann 64,75 55,50 120,25
4. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 54,00 58,75 112,75
5. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 50,00 55,50 105,50
6. Deutschland Stefan Raab & Elton 43,50 45,00 088,50
7. Deutschland Ben & Amelie Klever 21,00 021,00
8. Deutschland Verena Stangl & Victoria Paschold (Playboy Miss Juni & Miss November) 019,00 19,00

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Steffen Groth 121,00
2. Deutschland Fabian Hambüchen 110,25
3. Deutschland Daniel Aminati 074,25
4. Deutschland Annabelle Mandeng 062,00
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Annabelle Mandeng & Steffen Groth 70,00
2. Deutschland Ronja Hilbig & Patric Heizmann 68,25
3. Deutschland Fabian Hambüchen & Jonas Reckermann 58,50
4. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 57,00

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim zehnten TV total Turmspringen durften wie schon 2013 die beiden Letztplatzierten des ersten Sprungs nicht mehr zum zweiten Sprung antreten.

Es traten anders als sonst keine Künstler auf, dafür fand die Qualifikation für den ARAG-20.000-Euro-Wurf statt.

Beim zweiten Sprung von Stefan Raab und Elton sprang zunächst nur Raab. Kommentator Ron Ringguth legte Elton dann in seiner Kommentierung nahe, sich über ein vermeintliches Blitzlicht zu beschweren. In solchen Fällen darf ein Sprung nämlich wiederholt werden. Die Jury gab den beiden daraufhin eine zweite Chance und ihr Sprung beförderte sie auf Platz 3.

Sieger wurden Miss Ronja sowie Annabelle Mandeng & Miss Ronja.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Miss Ronja 92,00 76,00 168,00
02. Deutschland Annabelle Mandeng 82,25 80,50 162,75
03. Deutschland Markus Rehm 70,00 92,00 162,00
04. Kanada Luke Mockridge 80,00 76,00 156,00
05. Deutschland Stefan Raab 46,50 46,50 093,00
06. Deutschland (Andre Schiebler) ApeCrime 64,75 26,25 091,00
07. Deutschland Annica Hansen 64,50 23,75 088,25
08. Deutschland Felix von Jascheroff 53,75 32,50 086,25
09. Deutschland Vanessa Meisinger 33,75 033,75
10. Deutschland Robin Szolkowy 32,50 032,50
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Annabelle Mandeng & Miss Ronja 70,00 87,50 157,50
02. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 58,75 63,00 112,75
03. Deutschland Stefan Raab & Elton 54,00 54,00 108,00
04. Deutschland Schweiz Marc Barthel & Sascha Pederiva 46,25 60,00 106,25
05. Deutschland Kanada Jonas Reckermann & Luke Mockridge 57,75 45,50 103,25
06. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 50,00 52,50 102,50
07. ItalienItalien Elfenbeinküste Pietro Lombardi & Simon Desue 45,00 41,00 086,00
08. Deutschland Schweiz Nicole Valenzuela & Alexandra Maurer (Joiz Germany) 44,00 21,75 065,75
09. Deutschland Denise Cotte & Delfina Aziri (Playboy Miss Oktober & Miss Februar) 36,00 036,00
10. Deutschland Stefanie Giesinger & Betty Taube 28,00 028,00

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Miss Ronja 120,00
2. Kanada Luke Mockridge 087,75
3. Deutschland Markus Rehm 084,00
4. Deutschland Annabelle Mandeng 072,00
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Annabelle Mandeng & Miss Ronja 78,75
2. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 76,50
3. Deutschland Schweiz Marc Barthel & Sascha Pederiva 66,00
4. Deutschland Stefan Raab & Elton 58,50

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das elfte TV total Turmspringen fand am 28. November 2015, wie in den letzten Jahren auch, in der Münchner Olympia-Schwimmhalle statt. Moderiert wurde das Event 2015 von Steven Gätjen, Sophia Thomalla und Frank Buschmann. Das ist der erste Einsatz von Buschmann in einer Nicht-Kommentatoren-Funktion. Ron Ringguth fungierte erneut als Kommentator.

Vorrunde

Vorrunde Einzelspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Daniel Aminati 112,50 68,00 180,50
02. Deutschland Ronja Hilbig 78,00 90,00 168,00
03. Deutschland Markus Rehm 86,00 60,75 146,75
04. Deutschland Marcel Nguyen 67,50 69,00 136,50
05. Deutschland Annabelle Mandeng 68,25 66,00 134,25
06. Deutschland Paul Janke 55,50 56,00 111,50
07. Deutschland Stefan Raab 49,50 28,75 078,25
08. Afghanistan Faisal Kawusi 53,75 24,00 077,75
09. Deutschland Annica Hansen 57,00 9,00 066,00
10. Deutschland Vanessa Meisinger 47,50 047,50
11. Irland Joey Kelly 34,50 034,50
Vorrunde Synchronspringen
# Land Name 1. Sprung 2. Sprung Gesamt
01. Deutschland Jonas Reckermann & Markus Rehm 98,00 69,00 167,00
02. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 72,00 65,00 137,00
03. Deutschland Annabelle Mandeng & Ronja Hilbig 56,00 78,75 134,75
04. Deutschland Stefan Raab & Elton 49,50 63,00 112,50
05. Deutschland Lars Niedereichholz & Ande Werner (Mundstuhl) 63,00 41,25 104,25
06. Deutschland Marlen Neuenschwander & Ruth Hofmann 46,25 46,00 092,25
07. Deutschland OsterreichÖsterreich Paul Janke & Daniel Köllerer 46,50 38,00 084,50
08. Deutschland Sophia Thiel & Nina Beeh 44,00 044,00
09. Deutschland Laura Kaiser & Alica Büchel (Playboy Miss Dezember & Miss Februar) 37,00 037,00

Finale

Finale Einzelspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Daniel Aminati 119,25
2. Deutschland Marcel Nguyen 117,00
3. Deutschland Ronja Hilbig 096,00
4. Deutschland Markus Rehm 060,00
Finale Synchronspringen
# Land Name Punkte
1. Deutschland Jonas Reckermann & Markus Rehm 92,00
2. Deutschland Annabelle Mandeng & Ronja Hilbig 90,00
3. Deutschland Stefan Raab & Elton 64,50
4. Irland Deutschland Joey Kelly & Peter Imhof 61,50

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Wertung stellt pro Springer die Summe aus Einzel- und Synchronspringen dar – die ersten 15 (mindestens eine Goldmedaille und eine weitere Medaille):

Platz Land Athlet Gold Silber Bronze Gesamt
01. Deutschland Annabelle Mandeng 4 3 0 7
02. Deutschland Steffen Groth 4 2 0 6
03. Deutschland Fabian Hambüchen 3 2 1 6
04. Deutschland Lars Börgeling 3 1 0 4
05. Irland Joey Kelly 2 4 3 9
06. Deutschland Ronja Hilbig 2 2 3 7
07. Deutschland Danny Ecker 2 1 0 3
08. Deutschland Jonas Reckermann 2 0 1 3
09. Deutschland Peter Imhof 1 3 2 6
10. Deutschland Kai Böcking 1 2 1 4
11. Deutschland Norbert Dobeleit 1 2 0 3
12. Deutschland Ilka Semmler 1 1 2 4
12. Deutschland Daniel Aminati 1 1 2 4
14. Deutschland Markus Rehm 1 0 1 2
14. Deutschland Alexandra Rietz 1 0 1 2

Dazu kommen noch mindestens 23 weitere Springer, die bisher mindestens eine Medaille erringen konnten.

Einzelspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 28. November 2015 Diese Wertung stellt pro Springer die Einzelspringen dar – die ersten Neun (mindestens eine Goldmedaille):

Platz Land Athlet Gold Silber Bronze Gesamt
01. Deutschland Fabian Hambüchen 2 2 0 4
02. Deutschland Steffen Groth 2 1 0 3
03. Deutschland Daniel Aminati 1 1 2 4
04. Irland Joey Kelly 1 1 1 3
05. Deutschland Annabelle Mandeng 1 1 0 2
06. Deutschland Ronja Hilbig 1 0 2 3
07. Deutschland Alexandra Rietz 1 0 1 2
08. Deutschland Lars Börgeling 1 0 0 1
08. Bulgarien Lucy Diakovska 1 0 0 1

Dazu kommen noch mindestens neun weitere Springer, die bisher mindestens eine Medaille erringen konnten.

Synchronspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 28. November 2015 Diese Wertung stellt pro Springer die Synchronspringen dar – die ersten 17 (mindestens eine Goldmedaille):

Platz Land Athlet Gold Silber Bronze Gesamt
01. Deutschland Annabelle Mandeng 3 2 0 5
02. Deutschland Lars Börgeling 2 1 0 3
02. Deutschland Danny Ecker 2 1 0 3
02. Deutschland Steffen Groth 2 1 0 3
05. Deutschland Jonas Reckermann 2 0 1 3
06. Deutschland Peter Imhof 1 3 2 6
06. Irland Joey Kelly 1 3 2 6
08. Deutschland Ronja Hilbig 1 2 1 4
09. Deutschland Kai Böcking 1 2 0 3
09. Deutschland Norbert Dobeleit 1 2 0 3
11. Deutschland Ilka Semmler 1 1 2 4
12. Deutschland Fabian Hambüchen 1 0 1 2
13. Deutschland Wolke Hegenbarth 1 0 0 1
13. Deutschland Miriam Höller 1 0 0 1
13. Deutschland Raphael Holzdeppe 1 0 0 1
13. Deutschland Björn Otto 1 0 0 1
13. Deutschland Markus Rehm 1 0 0 1

Dazu kommen noch mindestens 13 weitere Springer, die bisher mindestens eine Medaille erringen konnten.

Basketball-Wurf vom Fünfmeterturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 wurden nicht nur die Regeln für das reguläre Springen modifiziert, sondern auch eine neue Kategorie eingeführt, nämlich der Basketball-Wurf vom Fünfmeterturm. Hierbei tritt ein Kandidat gegen Stefan Raab an. Die Aufgabe ist, vom Fünfmeterturm springend einen Basketball in einen über dem Wasser hängenden Basketballkorb zu werfen. Der Korb wird dabei so platziert, dass er in einem solchen Abstand über dem Wasser hängt, den er bei einem regulären Basketballspiel vom Boden hätte. Außerdem soll er soweit vom Sprungturm entfernt sein, dass er nicht durch den Sprung erreichbar ist. Sowohl der Kandidat als auch Stefan Raab haben jeweils drei Versuche, die sie alternierend wahrnehmen. Schafft es der Kandidat, mehr Treffer als Raab zu landen, gewinnt er das Geld im Jackpot (zu Anfang 10.000 Euro). Schafft er es nicht, wird der Jackpot für das nächste Turmspringen um 10.000 Euro vergrößert.

2013: Der One Million Dollar Shot um 10.000 Euro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013, zur Neueinführung der Kategorie, wurde sie One Million Dollar Shot um 10.000 Euro genannt. Kandidat Christoph trat gegen Raab an. Er war normaler Publikumszuschauer und hatte sich vor Beginn der Liveshow qualifiziert. Er ging also unvorbereitet (wie auch Raab nach eigener Aussage) in das Duell. Beide konnten jedoch keinen einzigen Treffer erzielen, so dass die 10.000 Euro im Jackpot landeten.

Nach den offiziellen Versuchen brachte Raab die Moderatoren Steven Gätjen, Rebecca Mir und Matze Knop wie auch den Kommentator Ron Ringguth dazu, jeweils auch einen Versuch zu wagen. Jedoch konnten auch diese vier keinen Treffer landen.

2014: ARAG-20.000-Euro-Wurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Jahr später wurde die Kategorie in ARAG-20.000-Euro-Wurf umbenannt. Anders als im Vorjahr wurde der Kandidat jedoch nicht aus dem Publikum ausgewählt, sondern es gab die Möglichkeit, sich bereits im Vorfeld über das Internet zu bewerben. Drei der Bewerber (Thorsten, Kevin und Andreas) wurden in die Show eingeladen und mussten sich zwischen den Vorrunden und Finalrunden in der Liveshow für den ARAG-20.000-Euro-Wurf qualifizieren. Dabei wurde im Sudden-Death-Verfahren auf einen größeren Korb geworfen. In der fünften Runde konnte Kevin die Qualifikation für sich entscheiden. Nach Runde 4 wurde der Korb etwas weiter entfernt, um die Schwierigkeit zu erhöhen und damit die Qualifikation schneller zu beenden.

Thorsten Kevin Andreas
Runde 1 Fehlwurf Treffer Treffer
Runde 2 Treffer Treffer
Runde 3 Treffer Treffer
Runde 4 Treffer Treffer
Runde 5 Treffer Fehlwurf

Am Ende der Sendung (nach den Finalrunden) kam es dann zum Duell zwischen Raab und Kevin mit einem Korb in regulärer Größe. Wieder beteuerte Raab, nicht geprobt zu haben, diesmal im Gegensatz zu den Kandidaten (diese wussten ja bereits vor der Show, dass sie die Chance bekommen würden und hatten daher die Möglichkeit zu Training). Beide erzielten in ihren drei Würfen jeweils einen Treffer. Damit gelang es dem Kandidaten nicht, Raab zu übertrumpfen, und die 20.000 Euro landeten im Jackpot.

Raab Kevin
Wurf 1 Treffer Fehlwurf
Wurf 2 Fehlwurf Treffer
Wurf 3 Fehlwurf Fehlwurf

2015: ARAG-30.000-Euro-Wurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lukas Manuel Marvin
Runde 1 Treffer Fehlwurf Fehlwurf
Raab Lukas
Wurf 1 Fehlwurf Fehlwurf
Wurf 2 Fehlwurf Fehlwurf
Wurf 3 Fehlwurf Fehlwurf
Wurf 4 Treffer Fehlwurf

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Raab Kandidat Gewinnsumme
2013 0 0 10.000 Euro
2014 1 1 20.000 Euro
2015 1 0 30.000 Euro

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das vierte TV total Turmspringen (2008) wurde von 3,14 Millionen Menschen gesehen. Dies entsprach einem Marktanteil von 13,6 %. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schalteten 2,23 Millionen Menschen ein. ProSieben erreichte damit einen Marktanteil von 23,4 %.[13]

In einer Kritik von Sebastian Wieschowski für die Seite Spiegel Online wurde das vierte TV total Turmspringen positiv gewertet. Die Show habe zwar „Längen“ gehabt, die Zuschauer dabei jedoch nicht enttäuscht. Besonders positiv wertet Wieschowski eine Entwicklung des Events über die Jahre „von einer lustigen Arschbombenparade zum spektakulären Wettkampf“. Auch der Auftritt Fabian Hambüchens sei der Samstagabend-Sendung zugutegekommen. Stefan Raab sorge, aus Sicht des Redakteurs, für Abwechslung im deutschen Fernsehen und liefere, etwa im Gegensatz zu Wetten, dass..?, „riskante und sehenswerte Darbietungen“.[14]

Neuauflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2022 wurde bekannt, dass Stefan Raab eine Neuauflage des Formats für RTL produzieren wird.[15]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BRAINPOOL Artist & Content Services GmbH- info.bacs@brainpool.de: TV total - Raab in Gefahr beim Turmspringen, Teil 1 -MySpass.de. Abgerufen am 31. August 2021.
  2. US-Update vom 26. Oktober: FOX holt Raabs Turmspringen, „Private Practice“ endet, dwdl, 26. Oktober 2012.
  3. Going Through Channels (Memento vom 3. Februar 2013 im Internet Archive)
  4. Eyeworks Netherlands Winner Opening Weekend New TV-Season. In: Eyeworks. 27. August 2012, archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 11. Mai 2013.
  5. Scott Roxborough: Banijay International Requests Injunction Against Eyeworks Diving Format 'Celebrity Splash'. In: The Hollywood Reporter. 18. Oktober 2012, abgerufen am 11. Mai 2013.
  6. David Knox: Celebrity Splash dives into legal battle. In: TV Tonight. 19. Oktober 2012, abgerufen am 11. Mai 2013.
  7. a b Thomas Lückerath: "TV Total Turmspringen": Hitze, Höhe und Schmerzen. In: DWDL.de. 17. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  8. Uwe Mantel: "TV Total Turmspringen" mit Quoten auf Wok-WM-Niveau. In: DWDL.de. 17. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  9. Uwe Mantel: Raab siegt über Jauch, Maus und Boning. In: DWDL.de. 25. November 2007, abgerufen am 9. Dezember 2023.
  10. TV total: TV total Turmspringen 2009
  11. dpa/dapd/sbw: "TV total Turmspringen": Stephen Dürr hat mehr Glück als Samuel Koch. In: welt.de. 18. November 2012, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  12. cast/krott: „TV Total“-Unfall: Ermittlungen gegen Stefan Raabs Produktionsfirma. In: welt.de. 20. Juni 2014, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  13. Quotenmeter.de: Nur minimale Verluste für Raabs Turmspringen, 19. Oktober 2008 (Zugriff am 28. Dezember 2013).
  14. Jubel im Fernseh-Jammertal. In: Spiegel Online. Archiviert vom Original am 6. November 2008; abgerufen am 15. April 2018.
  15. DWDL de GmbH: "Preis ist heiß", "100.000 Mark Show" und "Turmspringen" zurück. Abgerufen am 12. April 2022 (englisch).