Theater des Westens

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Theater des Westens in der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg

Das Theater des Westens (seit 2011: Stage Theater des Westens) ist eine der bekanntesten Musical- und Operettenbühnen Berlins. Es befindet sich in der Kantstraße 10–12 im Ortsteil Charlottenburg (City West).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater des Westens, um 1900
Innenansicht mit Bestuhlung, 1912

Das Theater wurde 1895/1896 im Stil des wilhelminischen Historismus von Bernhard Sehring auf dem ehemaligen Kohlenplatz der Meierei C. Bolle errichtet.[1] Im August 1895 begannen die Arbeiten an der Kantstraße, die Grundsteinlegung war am 4. September 1895. Schon vor der Eröffnung sorgte der Theaterbau für Aufsehen unter den Berliner Architekten.[2] In bewusstem Kontrast zum neobarocken Zuschauerhaus wurde der dahinter liegende Bühnenturm im Stile eines mittelalterlichen Bergfrieds gestaltet.[3] Turmartige Risalite mit hohen Laternen bilden die vier Ecken des Zuschauerhauses. An der Schaufront erhebt sich über rustiziertem Sockel ein fünfachsiger Portikus kombiniert mit sieben großen Rundbogenfenstern. Die Attika ist bekrönt mit der Perseusgruppe von Johannes Pfuhl. Auf dem Giebel der Seitenfront steht der Siegesbote von Max Kruse. Der erste Betreiber des Theaters war die Theater des Westens GmbH, ein Unternehmen von Bernhard Sehring und Paul Blumenreich. Das Theater wurde am 1. Oktober 1896 mit Holger Drachmanns Märchenschauspiel Tausendundeine Nacht eröffnet. Im Herbst 1897 übernahm Alois Prasch die Leitung, die er aber 1898 bereits wieder abgeben musste. Nachdem der gewünschte Erfolg des Theaters zunächst ausblieb, wurde das Haus ab 1898 dann als Opernbühne genutzt und ab 1908 als Operettentheater.

Bernhard Sehring hatte die Immobilie noch vor dem Jahr 1900 an seinen Bruder, den Buchdruckereibesitzer Hermann Sehring und an den Kunstmaler Wilhelm Dvorak verkauft. Infolge einer Rückauflassung im Jahr 1902 wurde der Komplex wieder Eigentum des Erbauers. Für diese Transaktion forderte die damals zuständige Stadtverwaltung Charlottenburgs von Sehring eine Umsatzsteuer in Höhe von 20.000 Mark.[1]

Von 1903 bis 1906 leitete Prasch noch einmal das Theater.[4]

Aktie über 1000 Mark der Großen Volksoper Berlin gemeinnützige Aktiengesellschaft vom 15. Juli 1922

Ein Brand beschädigte das Haus am 25. August 1912 schwer, es wurde anschließend wiederhergestellt. 1922 hielt die Oper Einzug in das Theater und eine Gemeinnützige Aktiengesellschaft Große Volksoper wurde gegründet (nicht zu verwechseln mit der älteren Volks-Oper auf der Belle-Alliance-Straße).[5]

Die Folgen der Hyperinflation in der Weimarer Republik und ausbleibende Aktionäre zwangen die Aktiengesellschaft, das Theater 1925 zu schließen.

Goldene Zwanziger Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrittskarte zur Operette Friederike, 1929
Mistinguett während ihres Aufenthalts in Berlin 1931 zur Mistinguett-Revue im Theater des Westens

In den Goldenen Zwanzigern wurde Carl Richter neuer Direktor.[6] Ständig wechselnde Pachtverträge hinterließen ein unüberschaubares Labyrinth von Direktoren und künstlerischen Leitern und demzufolge entstand ein sehr wechselhafter Spielplan in den späteren Jahren. Die Gastspiele der Tanzgruppe Mary Wigman und Anna Pawlowa 1926 lösten Beifallsstürme aus. Die Aufführungen im Theater des Westens gerieten immer mehr in Konkurrenz zu den Ausstattungsrevuen im Admiralspalast und dem Großen Schauspielhaus.

Emil Schwarz wurde neuer Pächter und künstlerischer Leiter.[7] Seine neuen Revuen Der Zug nach dem Westen und Wissen Sie schon…? fanden keine sehr große Resonanz.

Hans Lüpschütz[8] übernahm das Theater und mischte traditionelle Stücke, darunter Die Fledermaus oder Alt Heidelberg, mit modernen Aufführungen und besetzte sie mit prominenten Persönlichkeiten der Zeit, wie Fritzi Massary in Eine Frau von Format 1927, Max Adalbert in Das Ekel [9] 1928 sowie Josephine Baker in Bitte Einsteigen[10] 1928.

Ab 1929 pachteten Alfred Rotter und Fritz Rotter mit der Deutschen Schauspiel-Betriebs-Aktiengesellschaft[11] das Theater in der Kantstraße, Direktor blieb weiter Hans Lüpschütz. Die Gebrüder Rotter waren außerdem Generaldirektoren im Metropol-Theater[12] in der Behrenstraße sowie Eigentümer des Lessing-Theater. Das Theater wurde mit der Inszenierung Friedericke von Franz Lehár wiedereröffnet, direkt übernommen aus dem Metropol-Theater, es standen Käthe Dorsch und Richard Tauber auf dem Besetzungszettel.[13] Darauf folgten Marietta, Hotel Stadt Lemberg und im April 1930 Das Land des Lächelns alternierend mit Paganini. Zur Spielzeit 1930/1931 unterverpachteten die Gebrüder Rotter für kurze Zeit, das Theater des Westens und das Lessing-Theater an Heinz Saltenburg und die Saltenburg-Bühnen wurden gegründet.[14]

Im Jahr 1931 gastierte die Mistinguett in der Mistinguett-Revue[15] erfolgreich im Theater des Westens.

Im Souterrain des Theaters befand sich von 1921 bis 1923 die Wilde Bühne von Trude Hesterberg, ab 1931 das Tingel-Tangel-Theater, geleitet von Friedrich Hollaender.

Die Gebrüder Rotter gerieten in einen Finanzskandal und wurden in der Presse zum Hassbild des „jüdischen Finanzhasardeurs“. 1932 wurde ein Herr Spitz als neuer Leiter in der Person des Direktors bestellt und plante ein volkstümliches Operettenprogramm.[16]

Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programmzettel der Volksoper im Theater des Westens zu Hänsel und Gretel, 1935

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde weiterhin die leichte Muse im Theater des Westens gezeigt unter der Leitung von Karl Jöken gemeinsam an der Seite seiner Frau Edith Schollwer. Die Aufführungen hießen Alles für Eva, Junger Wein, Lockende Flamme und So zwitschern die Jungen. Am 29. Dezember 1933 wurden alle Theaterdirektoren aufgefordert, die Parole Kraft durch Freude (KdF) wahrzumachen.[17]

Erst am 23. Dezember 1934 wurde das Theater als Teil des nationalsozialistischen Programms Kraft durch Freude mit Albert Lortzings Der Waffenschmied.[18] wiedereröffnet und erhielt den Namen Volksoper. Im Deutschen Bühnen-Jahrbuch 1936 wurde wie bei vielen anderen Theatern als Betreiber das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda genannt und ist eine Bezuschussung seitens der Deutschen Arbeitsfront ausgewiesen.[19] Zum Leiter wurde im Juli 1935 der bisherige Danziger Generalintendant und Generalmusikdirektor Erich Orthmann ernannt. Die neue Spielzeit begann am 1. Oktober 1935 mit der Oper Fidelio.

Nach einem großen Luftangriff während des Zweiten Weltkriegs konnten Ende 1943 wieder einige Berliner Theater spielen, jedoch nicht die Volksoper.[20] Insbesondere das Dach sowie der Foyer- und Verwaltungsbereich waren stark beschädigt worden. Jetzt fanden „Volksoper-Konzerte“ in der Plaza und der Philharmonie statt, auch am 25. April 1944 in Hirschberg in Schlesien.[21] Die Schäden durch Bombentreffer konnten bis zum 7. Juni 1944 beseitigt werden.[22]

Städtische Oper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intendant Michael Bohnen während der Generalprobe zu Fidelio 1945 gemeinsam mit Wilhelm Schirp, Irma Beilke, Karina Kutz und Günther Treptow

Nach der Eroberung Berlins brachte der sowjetische Stadtkommandant Nikolai Erastowitsch Bersarin am 19. Mai 1945 durch ein Treffen mit Theaterleitern das Berliner Bühnenleben wieder in Gang.[23] Weil das Haus der Städtischen Oper in der Bismarckstraße im Krieg zerstört worden war, wurde das inzwischen wiederhergestellte Theatergebäude in der Kantstraße zu ihrer neuen Heimstätte bestimmt.[24] Zum Intendanten berief der Berliner Magistrat ein Ensemblemitglied, den Opernsänger Michael Bohnen. Im Deutschen Opernhaus fand mit Beethovens Fidelio am 2. September 1945 die erste Opernaufführung in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg statt.[25] Die Inszenierung erfolgte durch den Oberspielleiter der Oper Hans Wenzel (1904–1966).

Intendanten der Städtischen Oper
Name Zeit
Michael Bohnen 1945–1947
Heinz Tietjen 1948–1954
Carl Ebert 1954–1961

Mit der Fertigstellung der neuen Deutschen Oper zog das Opernensemble 1961 wieder in die Bismarckstraße.

Wichtige Ensemblemitglieder und Gäste: Mathieu Ahlersmeyer, Sari Barabas, Hans Beirer, Johanna Blatter, Inge Borkh, Maria Callas, Lisa della Casa, Marcel Cordes, Dietrich Fischer-Dieskau, Gottlob Frick, Josef Greindl, Boris Greverus, Elisabeth Grümmer, Margarete Klose, Robert Koffmane, Sándor Kónya, Erika Köth, Ernst Krukowski, Vera Little, Josef Metternich, Martha Mödl, Mario del Monaco, Martha Musial, Tomislav Neralić, Hans-Heinz Nissen, Lisa Otto, Hermann Prey, Nada Puttar, Anneliese Rothenberger, Leonie Rysanek, Tatjana Sais, Wilhelm Schirp, Rudolf Schock, Gisela Settgast, Giuseppe Di Stefano, Rita Streich, Ludwig Suthaus, Renata Tebaldi, Elfride Trötschel, Sieglinde Wagner.

Ballett: Klaus Beelitz, Erwin Bredow, Marion Cito, Heinz Egner, Michael Egner, Jürgen Feindt, Konstanze Herzfeld, Rudolf Holz, Benno Kaminski, Rainer Köchermann, Wolfgang Leistner, Gert Reinholm, Hans-Joachim Stahl, Manfred Taubert, Carl Jaeger, Gisela Deege, Lieselotte Herbeth, Friedel Herfurth, Tana Herzberg, Suse Preisser, Ingeborg Settgast, Margo Ufer, Lieselotte Köster-Stahl, Horst Stibbe, Konstanze Vernon.

Operetten- und Musicaltheater 1961–1978[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programmzettel zu My Fair Lady, 1961, Beginn des Musicals im Theater des Westens

Seit dieser Zeit wird das Theater des Westens vor allem für Operetten- und Musicalaufführungen genutzt. Als erste Vorstellung stand am 1. Oktober 1961 Frederick Loewes Musical My Fair Lady auf dem Programm.

Karl-Heinz Stracke wurde ab 1964 Intendant und leitete das Theater sehr erfolgreich. Um ein Finanzloch rechtzeitig zu verhindern, gab Stracke die Leitung des Theaters auf und neuer Pächter wurde Siegfried Wölffer.[26] Die Gebrüder Wölffer hatten das Theater schon einmal ab 1961 geleitet und konnten nicht mehr an die Erfolge des Musicals My Fair Lady anknüpfen. Schon 1972 wurden Vincent und Eynar Grabowsky Unterpächter.[26] Die Brüder Grabowsky hatten immer wieder finanzielle Probleme. Es kam schließlich zu einem Finanzskandal; ausbleibende Gagen, erschlichene Subventionen und hinterzogene Steuern bis hin zu einem Haftbefehl ließen auch die Ära Grabowsky am 31. Dezember 1977 zu Ende gehen.[27]

Operetten- und Musicaltheater 1978–2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Götz Friedrich, Intendant von 1984 bis 1994 im Theater des Westens

Im Jahr 1978 wurde das gesamte Theater modernisiert, im gleichen Jahr übernahm Karl Vibach die Leitung des Hauses. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude von innen und außen immer wieder erneut saniert und modernisiert. 1984 wurde Götz Friedrich Intendant des Hauses, Helmut Baumann sein Künstlerischer Direktor. Die beiden ersten großen Erfolge dieser Zeit waren Guys and Dolls und La Cage aux Folles.

Götz Friedrich inszenierte 1988 mit Porgy and Bess die erste Neuproduktion einer „all black opera“ in Europa und erlebte einen sensationellen Welterfolg. Er und seine Chefdramaturgin Valerie Hennecke, die zwei Jahre lang die Produktion einschließlich mit Leitung PR und Marketing zwischen Berlin und New York aufbaute, erhielten den „Audience Award“. Die Mehrfachbesetzung wurde in New York (Harlem) und Berlin gecastet.

Die Theater des Westens GmbH war zu dieser Zeit eine der modernsten Musicalbühnen Europas mit raffinierten technischen Einrichtungen und Erfindungen. Es bestand eine Zusammenarbeit mit allen Botschaften in Berlin, den Berliner Festspielen, zu den Berliner Festwochen, den Internationalen Filmfestspielen bezüglich der jährlichen Internationalen Filmpreis-Verleihung, dem RIAS, dem SOB und der Deutschen Oper Berlin (als Ersatzbühne wegen Renovierungsarbeiten), dabei wurde festgestellt, dass die Alte Oper Charlottenburg eine hervorragende Akustik für Klassik hat, die auch ohne Mikrophone trägt.

Das Management unter Götz Friedrich und Helmut Baumann mit ausgesuchten Spitzenkräften war vorbildlich und innovativ. Es gab den ersten Marketingdirektor und das erste Eventmarketing in Deutschland. Die GmbH war über mehrere Jahre ausgebucht und hatte eine Dauerauslastung von über 98 Prozent.

Wichtige Ensemblemitglieder und Gäste: Donnie Ray Albert, Albert Bonnema, Helmut Baumann, Terry Cook, Clamma Dale, Ute Lemper, Wilhelmenia Fernandez, Hildegard Knef, Angelika Milster, Helen Schneider, Caterina Valente, Daniel Washington, Elisabeth Werres, Charles Williams und Queen Yahna. Ehrenmitglied war Johannes Heesters.

Helmut Baumann wurde 1993 auch Intendant des Theaters des Westens und sorgte 1994 mit der 1950er-Jahre-Revue Blue Jeans für ein monatelang ausverkauftes Haus. 1996 wurde der 100. Geburtstag des Theaters gefeiert, doch die Zeiten wurden schwieriger: Der Auftrag, ein abwechslungsreiches Programm mit vier Premieren oder Wiederaufnahmen pro Jahr anzubieten, ließ sich angesichts geringerer öffentlicher Zuschüsse und Einstellungsstop schlecht realisieren, sodass Helmut Baumann mit Ende der Spielzeit im Sommer 1999 das Haus verließ.[28]

Im Jahr 1999 wurde Elmar Ottenthal neuer Intendant.[29] Die gemeinnützige Betriebs-GmbH, die dem Land Berlin gehörte, geriet immer tiefer in die roten Zahlen, das Haus konnte mit Ausnahme von Falco meets Amadeus im Jahr 2000 an die Erfolge der Baumann-Ära nicht mehr anknüpfen.[30]

Zu der Spielzeit 2001/02 wurde Georg Vierthaler vom Aufsichtsrat zum Intendanten und Geschäftsführer der Theater des Westens GmbH bestellt. Er war zudem Geschäftsführender Direktor der Staatsoper Unter den Linden.[31]

Im Jahr 2002 konnte der Berliner Senat tarifrechtlich den bereits 1990 gefassten Beschluss umsetzen, die GmbH zu veräußern.

Stage Entertainment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Logo des Veranstalters

Am 24. September 2002 beschloss der Berliner Senat den Verkauf des Theater des Westens an den niederländischen Musical-Konzern Stage Entertainment, das Gebäude selbst bleibt in Landesbesitz.[32] Im Januar 2003 wurde mit Umbauarbeiten begonnen. Die Renovierung kostete nach eigenen Angaben zehn Millionen Euro.[33]

Am 26. September 2003 wurde das Theater mit dem Musical Les Misérables von Alain Boublil und Claude-Michel Schönberg wiedereröffnet.

Die Stage Entertainment beschäftigt seitdem kein festes Ensemble mehr und zeigt Langzeit-Aufführungen mit Produktionen der Stage Entertainment, die wechselweise auf verschiedenen deutschen und internationalen Bühnen zu sehen sind.

Im Jahr 2011 wurde das Theater in Stage Theater des Westens umbenannt.

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Westseite Max Kruses Siegesbote von Marathon. 1987 wurden die von Gustav Eberlein geschaffenen Dachlaternen rekonstruiert.

Bühne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bühnenbreite beträgt 20 Meter und ist 16,75 Meter tief, zusammen mit der Vor- und Hinterbühne ist sie 24,5 Meter tief, Portalbreite 11,5 Meter, Portalhöhe 8,2 Meter. Die Obermaschinerie hat 24 Elektrowinden und 33 Handkonterzüge.[34]

Foyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtfläche beträgt 1673 Quadratmeter. Im Parkett findet sich eine Kassettendecke, die 800 Blumenrosetten mit Glühbirnen hat, dazwischen Wappenmotive. Foyer erster Rang (Hochparkett): 1200 Rosetten mit Glühbirnen.

Zuschauerraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angabe des jeweiligen Jahres mit der entsprechenden Platzanzahl

  • 1896: 1710 Sitzplätze und rund 100 Stehplätze
  • 1907: 1271 Sitzplätze und 98 Stehplätze
  • 1937: 1592 Sitzplätze
  • 1950: 1514 Sitzplätze
  • 1978: 1354 Sitzplätze
  • 1984: 1401 Sitzplätze
  • 2009: 1712 Sitzplätze[34]
  • 2012: 1600 Sitzplätze

Fassade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptfassade des Theaters zeigt deutliche Parallelen zu der 20 Jahre zuvor fertiggestellten Opéra Garnier in Paris.

Abmessungen der Fassade:

  • 40,58 Meter lang, 22 Meter hoch, Balkon 28 Meter lang, Bogenfenster 9 Meter hoch.

Produktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktionen im Stage Theater des Westens Berlin seit 2003
Beginn Ende Titel Genre Anmerkungen  
26. September 2003 31. Dezember 2004 Les Misérables Musical
6. April 2005 25. Juni 2006 Die drei Musketiere Deutschlandpremiere
5. August 2006 18. November 2006 Aida
10. Dezember 2006 30. März 2008 Tanz der Vampire
20. April 2008 27. September 2008 Elisabeth
7. Dezember 2008 30. Mai 2010 Der Schuh des Manitu Weltpremiere
21. Oktober 2010 21. Oktober 2011 We Will Rock You Jukebox-Musical
14. November 2011 25. August 2013 Tanz der Vampire Musical Wiederaufnahme
20. Oktober 2013 28. September 2014 Gefährten Theaterstück Deutschlandpremiere
26. Oktober 2014 14. Februar 2015 Mamma Mia! Jukebox-Musical
25. März 2015 27. September 2015 Ich war noch niemals in New York
11. Oktober 2015 17. Januar 2016 Chicago Musical Wiederaufnahme
24. Januar 2016 10. April 2016 Ich war noch niemals in New York Jukebox-Musical
24. April 2016 25. September 2016 Tanz der Vampire Musical
9. Oktober 2016 25. Februar 2017 Sister Act
9. April 2017 4. November 2017 Der Glöckner von Notre Dame
7. Dezember 2017 7. Oktober 2018 Ghost
21. Oktober 2018 17. März 2019 Tanz der Vampire Wiederaufnahme
11. April 2019 15. September 2019 The Band Jukebox-Musical Deutschlandpremiere
22. September 2019 12. März 2020 Mamma Mia! Wiederaufnahme
28. November 2021 19. Februar 2023 Ku’damm 56 – Das Musical Musical Weltpremiere
19. März 2023 4. Januar 2024 Romeo & Julia – Liebe ist alles[35]
12. Januar 2024 29. Februar 2024 Ku’damm 56 – Das Musical Wiederaufnahme (im Rahmen einer Tour)
23. März 2024 3. April 2024 Die Amme – Haube richten, weiter geht's! Weltpremiere; Spin-Off von Romeo & Julia – Liebe ist alles
5. Mai 2024 Ku’damm 59 – Das Musical Weltpremiere

Alle Aufführungen im Jahr 2021 von Mamma Mia! und Ich war noch niemals in New York mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt werden.

Produktionen im Theater des Westens Berlin 1978 bis zur Übernahme durch Stage Entertainment 2003
Beginn Ende Titel Genre Anmerkungen
Mai 1978 Mai 1978 I Was Sitting on My Patio This Guy Appeared I Thought I Was HallucinatingRobert Wilson Theaterstück
Dezember 1978 Mai 1979 Cabaret Musical
Mai 1979 Oktober 1979 Wie einst im Mai Operette
Oktober 1979 Dezember 1979 Showboat Musical
Januar 1980 April 1980 Applaus
April 1980 Mai 1980 Kiss me Kate
Mai 1980 Juni 1980 Robert Stolz und seine Welt Revue
Oktober 1980 November 1980 Cinderella Ballett Gastspiel
November 1980 Januar 1981 Das tapfere Schneiderlein Oper
Januar 1981 Januar 1981 Cinderella Ballett Gastspiel
Februar 1981 Mai 1981 West Side Story Musical
Mai 1981 Juni 1981 Das Feuerwerk
Juni 1981 August 1981 West Side Story
August 1981 August 1981 Hurra wir sterben
Oktober 1981 November 1981 Frau Luna Operette
Dezember 1981 Dezember 1981 Das Feuerwerk Musical
November 1981 Dezember 1981 Schneewittchen Oper
Dezember 1981 Dezember 1981 Der Nussknacker Ballett
Januar 1982 Januar 1982 Bubbling Brown Sugar Musical
Januar 1982 Mai 1982 Oklahoma
April 1982 Mai 1982 Die lustige Witwe Operette
Mai 1982 Mai 1982 Anachnu Kan – We are here Gastspiel
Mai 1982 Mai 1982 Marcel Marceau Pantomime
Mai 1982 Mai 1982 Julia Migenes Konzert
Mai 1982 Juni 1982 No, No, Nanette Musical
Juli 1982 August 1982 Frau Luna Operette
September 1982 November 1982 Evita Musical
November 1982 Januar 1983 Der gestiefelte Kater Oper
Dezember 1982 Januar 1983 Die lustige Witwe Operette
Januar 1983 Januar 1983 Marcel Marceau Pantomime
Januar 1983 Januar 1983 Ultravox Konzert
Februar 1983 Februar 1983 Dalida
Januar 1983 Februar 1983 Ain’t Misbehavin’ Musical
Mai 1983 Mai 1983 Teatro Gitano Andaluz Flamenco
Juli 1983 August 1983 Bubbling Brown Sugar Musical
August 1983 September 1983 Gräfin Mariza Operette
September 1983 Oktober 1983 Anatevka Musical
Oktober 1983 Dezember 1983 Der Mann von La Mancha
November 1983 Dezember 1983 Pinocchio
Dezember 1983 April 1984 My Fair Lady
September 1984 November 1984 Jesus Christ Superstar
Dezember 1984 Februar 1985 Guys and Dolls
Dezember 1984 Februar 1985 Peter Pan
Februar 1985 März 1985 Der Zigeunerbaron Operette
April 1985 Mai 1985 Kurt Weill Revue Musical
April 1985 August 1985 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Oper
Juli 1985 August 1985 Irma la Douce Musical
August 1985 August 1985 Rock'n'Poesie Festival
September 1985 September 1985 Mummenschanz Maskentheater Pantomime
Oktober 1985 September 1985 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Oper
Dezember 1985 Dezember 1985 Der kleine Prinz Musical
Dezember 1985 Dezember 1985 Klaus Hoffmann Konzert
Oktober 1985 Januar 1986 La Cage aux Folles Musical
Januar 1986 März 1986 Die Csárdásfürstin Operette
März 1986 April 1987 Company Musical
April 1986 Mai 1986 Unter dem Regenbogen
Juni 1986 Juli 1986 Wiener Blut Operette
Juni 1986 Juni 1986 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
Juli 1986 Juli 1986 Zauber Zauber Revue
August 1986 November 1986 La Cage aux Folles Musical
November 1986 März 1987 Peter Pan
April 1987 Mai 1987 Schlemihl Operette
Mai 1987 Mai 1987 Durchreise – Präsentation vom Modeschöpfer Karl Lagerfeld Gala
Mai 1987 Mai 1987 Frieden Schauspiel Gastspiel
Juni 1987 Juni 1987 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
August 1987 August 1987 Die Dreigroschenoper Schauspiel mit Musik
Juli 1987 Juli 1987 A Chorus Line Musical Gastspiel
August 1987 August 1987 Zauber Zauber Revue
September 1987 September 1987 Der Turm von Josef Tal Oper Gastspiel
September 1987 September 1987 Troades von Aribert Reimann
November 1987 Dezember 1987 Oliver! Musical
Oktober 1987 Dezember 1987 Cabaret
Dezember 1987 Dezember 1987 Christmas Time Opernrevue „mit Stars“ der Opernbühne
Dezember 1987 Januar 1988 Caterina Valente: Ich bin noch da! Show
Januar 1988 März 1988 Das Land des Lächelns Operette
März 1988 April 1988 Chicago Musical
Mai 1988 Juni 1988 Porgy and Bess Oper
Juni 1988 Juni 1988 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
August 1988 August 1988 Die Hochzeit des Camacho Oper Gastspiel
August 1988 November 1988 La Cage aux Folles Musical
Dezember 1988 Februar 1989 Cabaret
März 1988 April 1989 Porgy and Bess Oper
April 1989 Juni 1989 Der Liebestrank Ballett Gastspiel
April 1989 Juni 1989 Reineke Fuchs Musical
Juni 1989 Juni 1989 Im Traum ist der Himmel blau Sonderveranstaltung
April 1989 Juni 1989 Schwanensee Ballett Gastspiel
April 1989 Juni 1989 Der blaue Engel
April 1989 Juni 1989 Java for ever
April 1989 Juni 1989 Les Intermittences du Coeur
April 1989 Juni 1989 Giselle
April 1989 Juni 1989 Così fan tutte Oper
April 1989 Juni 1989 Maria Stuarda
April 1989 Juni 1989 Candide
Juni 1989 Juni 1989 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
Juli 1989 Juli 1989 Rigoletto Oper Gastspiel
Juli 1989 Oktober 1989 Die Dreigroschenoper Schauspiel mit Musik
7. Oktober 1989 8. Oktober 1989 Opernchöre Gala- und Benefiz-Veranstaltung zur Wiedervereinigung West- und Ost-Berlin Sonderveranstaltung
November 1989 März 1990 Eins, Zwei, Drei Musical
Februar 1990 0 Februar 1990 La Grand Scena Opera C.O. Opernparodien Gastspiel aus New York City
April 1990 Mai 1990 Porgy and Bess Oper
Juni 1990 Juni 1990 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
Mai 1990 Juni 1990 Sophisticated Ladies Musical
Juni 1990 Oktober 1990 Im weißen Rößl Singspiel
Oktober 1990 November 1990 Sarafina Musical
November 1990 November 1990 Reinhard Mey Konzert
November 1990 Dezember 1990 La Cage aux Folles Musical
Januar 1991 Mai 1991 Grand Hotel
Mai 1991 Mai 1991 Ring um den Ring Ballett Gastspiel
Mai 1991 Mai 1991 Fünf Tangos Tanzstück
Mai 1991 Mai 1991 Carmen Oper
Mai 1991 Mai 1991 Whos Cares Ballett
Juni 1991 Juni 1991 Deutscher Filmpreis Sonderveranstaltung
Juni 1991 Juni 1991 Allez Hopp Revue
Juli 1991 September 1991 Kurt-Weill-Revue Musical
September 1991 Dezember 1991 Follies
Januar 1992 April 1992 Sweet Charity
April 1992 Mai 1992 Josephine Gastspiel
März 1992 April 1992 Porgy and Bess Oper
Mai 1992 September 1992 Der blaue Engel Musical
September 1992 Dezember 1992 UFA-Revue – Bombenstimmung
Januar 1993 April 1993 Anything Goes
Mai 1993 Juni 1993 Porgy and Bess
September 1993 November 1993 Cabaret
November 1993 Dezember 1993 UFA-Revue – Bombenstimmung
Januar 1994 April 1994 My Fair Lady
Mai 1994 Juli 1994 Anything Goes
Juni 1994 Juni 1994 Bundesfilmpreis Sonderveranstaltung
Juli 1994 August 1994 My One And Only Musical
September 1994 November 1994 Cyrano
November 1994 Dezember 1994 Blue Jeans
April 1994 April 1994 Nero Kaiserkind Art-Oper
Januar 1995 März 1995 Street Scene Musical
Februar 1995 Februar 1995 KAMA funkt SOS Sonderveranstaltung
März 1995 Juni 1995 La Cage Aux Folles Musical
Juni 1995 Oktober 1995 Blue Jeans
Oktober 1995 Dezember 1995 Hallo Dolly
Januar 1996 Februar 1996 Johnny Johnson
März 1996 Juni 1996 Damn Yankees
Juni 1996 Dezember 1996 Pirates of Penzances
Januar 1997 März 1997 Zustände wie im alten Rom
April 1997 Juni 1997 Let’s Pop
Juni 1997 Juli 1997 Stomp Gastspiel
Oktober 1997 Dezember 1997 Gypsy Musical
Dezember 1997 Dezember 1997 Rosenstolz: Nymphoman unterm Weihnachtsbaum Konzert
Februar 1998 April 1998 Dreamgirls Musical
Mai 1998 August 1998 30/60/90 Durchgehend geöffnet
Januar 1999 Februar 1999 Tap Dogs Gastspiel
Februar 1999 Juni 1999 Nine Musical
September 1999 Juli 2000 Chicago
September 2000 20. April 2001 Falco meets Amadeus Jukebox-Musical
April 2001 April 2001 Peter Ustinov Geburtstagsfeier Sonderveranstaltung
19. Mai 2001 22. Juli 2001 Schwejk it easy! Musical
11. September 2001 10. März 2002 Falco meets Amadeus Jukebox-Musical
14. März 2002 12. Mai 2002 Grease Musical
12. Juni 2002 23. Juni 2002 Evita
6. August 2002 25. August 2002 Stomp Gastspiel
10. September 2002 6. Oktober 2002 Evita Musical
14. November 2002 31. Januar 2003 Vom Geist der Weihnacht
8. April 2003 12. Mai 2003 Mayumana Sonderveranstaltung Gastspiel
15. Mai 2003 28. Mai 2003 Ballet for LifeMaurice Béjart Ballett
31. Mai 2003 29. Juli 2003 Porgy and Bess Oper Gastspiel

Uraufführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag der offenen Tür[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In regelmäßigen Abständen öffnet das Theater seine Tore, um einen Blick hinter die Kulissen zu gestatten. Je nach Produktion können die Kostümschneiderei und die Maskenabteilung des Theaters besichtigt werden, ebenso die Bühne mit der Originalkulisse der gerade laufenden Aufführung.

Dokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Les Misérables – ein Musical für Berlin. Das Theater des Westens im neuen Rhythmus. Dokumentation, Deutschland, 2003, 43 Min., Erstausstrahlung auf RBB am 26. September 2003, Teaser auf youtube, Buch und Regie: Jeremy JP Fekete, Produktion: RBB

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul Blumenreich: Das Theater des Westens, Festschrift und Epilog. Berlin 1896. Digitalisiert von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020. URN urn:nbn:de:kobv:109-1-15418613
  • Karl Vibach (Hrsg.): Theater des Westens. Berlin 1979.
  • Theater des Westens Gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH: 100 Jahre Theater des Westens, 1896–1996. Propyläen, Berlin 1996. ISBN 3-549-05598-6
  • Jo Lüdemann: Das Theater des Westens, Gründung, Aufstieg, Inszenierungen, Skandale. Homilius, Berlin 1999. ISBN 3-931121-77-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Theater des Westens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Die Besitzverhältnisse des Theaters des Westens. In: Königlich privilegierte Berlinische Zeitung, 7. Dezember 1902.
  2. Das Theater des Westens in Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 41, 1896, S. 453–455 (zlb.de).
  3. Frederik Hanssen: Der Bühnenturm des Theaters des Westens. In: Der Tagesspiegel. 17. August 2014, abgerufen am 9. Mai 2021.
  4. Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Bd. 5, 6. Aufl. Leipzig 1913, S. 335
  5. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1925. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 36., S. 287.
  6. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1926. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 37.
  7. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1927. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 38.
  8. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1928 und 1929. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 38/39.
  9. Programmzettel zu Das Ekel. Verlag: Bepa-Verlag Benzki & Pakuscher, Berlin W 35, S. 1.
  10. Programmzettel zu Bitte Einsteigen, Verlag: KABA-Verlag, Druck: Fischer-Druck GmbH, Berlin SO 16, S. 1.
  11. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1930. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 41, S. 295.
  12. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1930. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 41, S. 288.
  13. Programmzettel zu Friedericke, Verlag: KABA-Verlag, Druck: Fischer-Druck GmbH, Berlin SO 16, S. 8.
  14. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1931. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger, Berlin W 62, Jg. 42, S. 292.
  15. Berliner Lokal-Anzeiger (Morgenausgabe), 25. April 1931.
  16. Berliner Lokal-Anzeiger (Morgenausgabe), 6. September 1932.
  17. Berliner Lokal-Anzeiger (Morgenausgabe), 29. Dezember 1933.
  18. Berliner Lokal-Anzeiger (Abendausgabe), 20. Dezember 1934.
  19. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1936. Verlag: Fachschaft Bühne in der Reichstheaterkammer Berlin W 62, S. 245.
  20. Berliner Lokal-Anzeiger, 27. November 1943.
  21. Berliner Lokal-Anzeiger vom 17. Dezember 1944
  22. Bauarchiv des Bezirksamtes Berlin-Charlottenburg, Revisionsakten 1928–1944.
  23. Siehe Berlin. Kampf um Freiheit und Selbstverwaltung 1945–1946. Herausgegeben im Auftrage des Senats von Berlin, Heinz Spitzing Verlag, Berlin 1961, S. 60.
  24. Am 15. Mai 1945, so Detlef Meyer zu Heringdorf: Das Charlottenburger Opernhaus von 1912 bis 1961. Dissertation. Deutsche Oper Berlin 1988, ISBN 3-926412-07-0, S. 72.
  25. Detlef Meyer zu Heringdorf: Das Charlottenburger Opernhaus von 1912 bis 1961. Dissertation. Deutsche Oper Berlin 1988, ISBN 3-926412-07-0. S. 75.
  26. a b Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1973. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger: Verlag Bühnenschriften-Vertriebs-Gesellschaft mbH, Hamburg, S. 181.
  27. Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 17. Juni 1976.
  28. Berliner Zeitung, 18. Februar 1999.
  29. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 2000. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger Verlag: Bühnenschriften-Vertriebs-GmbH, Hamburg, Spielzeit 1999/2000.
  30. Birgit Walter: Unter Plünderern. In: Berliner Zeitung, 19. März 2002.
  31. Deutsches Bühnen-Jahrbuch 2002. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger Verlag: Bühnenschriften-Vertriebs-GmbH, Hamburg, Spielzeit 2001/2002.
  32. Der Tagesspiegel, 25. September 2002.
  33. Berliner Zeitung, 24. Juli 2003.
  34. a b Deutsches Bühnen-Jahrbuch 2009. Herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger Verlag: Bühnenschriften-Vertriebs-GmbH, Hamburg, Spielzeit 2008/2009, S. 59.
  35. Liebe ist alles – „Romeo und Julia“ als Musical im Theater des Westens. In: BZ-Berlin.de. 29. September 2022, abgerufen am 4. Oktober 2022.

Koordinaten: 52° 30′ 21,4″ N, 13° 19′ 44,6″ O