Theaterfestival

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Als Theaterfestival (auch Theaterfestspiel) bezeichnet man eine regelmäßig (zumeist jährlich) stattfindende kulturelle Veranstaltung, bei der an einem Ort mehrere Theaterstücke aufgeführt werden. Der Begriff Festival bezeichnet dabei sowohl das Ereignis, als auch die ausrichtende Institution. Theaterfestivals können angegliedert an bestehende Theater oder Kulturinstitutionen, als eigenständige GmbH, Vereine oder andere Körperschaft organisiert sein.

Theaterfestivals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Festival Iberoamericano de Teatro de Bogotá

Chile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Przegląd Teatrów Małych Form "Kontrapunkt" in Stettin

Serbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prager Theaterfestival

Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festivalforschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Forschung zu Theaterfestivals ist Teil der Theaterwissenschaft und gewinnt mit zunehmender Anzahl von Theaterfestivals und der Ausdifferenzierung des Feldes an Bedeutung. Die theaterwissenschaftliche Festivalforschung interessiert sich für Theaterfestivals als Institutionen,[5] Organisationsmodelle für Kulturarbeit[6] sowie als ästhetische Phänomene.[7] Dabei werden die (kultur-)historischen, (kultur-)politischen und künstlerischen Implikationen von Festivals untersucht und Brücken in andere wissenschaftliche Disziplinen geschlagen, wie Ethnologie, Soziologie und Kulturmanagement.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jennifer Elfert: Theaterfestivals. Geschichte und Kritik eines kulturellen Organisationsmodells. transcript Verlag, Bielefeld 2009. ISBN 978-3-8376-1314-8

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Radar Ost 2023
  2. MONO BENE - Monodrama Festival. Abgerufen am 14. September 2019 (deutsch).
  3. Tanya Wittal-Düerkoop: Weltpremieren zur Seh-Lust. KunstenfestivaldesArts 2008 in Brüssel@1@2Vorlage:Toter Link/www.belgieninfo.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Athens & Epidaurus Festival 2012 (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive) (abgerufen am 7. Oktober 2012)
  5. Alexandra Portmann, Beate Hochholdinger-Reiterer, Nora Steiner, Jan Schuller: Festivals als Innovationsmotor? Berlin 2020.
  6. Jennifer Elfert: Theaterfestivals Geschichte und Kritik eines kulturellen Organisationsmodells. Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1314-8.
  7. Julia Buchberger, Patrick Kohn, Max Reiniger: Radikale Wirklichkeiten : Festivalarbeit als performatives Handeln. 1. Auflage. Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5888-0.