Theoretische Klimatologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Theoretische Klimatologie befasst sich, ausgehend von der theoretischen Meteorologie, mit der physikalisch-mathematischen Beschreibung langfristiger Prozesse in der Erdatmosphäre. Ziel ist es, die Anwendung der Gesetze und Verfahren zu prüfen und Modelle zu entwickeln, mit denen die Änderung des Klimas in längerfristigen Zeitabschnitten bei Änderung wesentlicher Randbedingungen abgeschätzt werden kann.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horst Malberg: Meteorologie und Klimatologie. Eine Einführung. Springer, Berlin 2002, ISBN 3-540-42919-0.