Tina Bara

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Tina Bara (* 18. März 1962 in Kleinmachnow) ist eine deutsche Fotografin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bara studierte nach dem Abitur 1980 bis 1986 Geschichte und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hatte Kontakte zu oppositionellen Gruppen, unter anderem zu „Frauen für den Frieden“. 1985 hatte sie ihre erste Fotoausstellung in der Galerie am Prater, der weitere, auch 1988 in Leipzig, Gotha und Cottbus folgten. 1987/1988 war sie auf der X. Kunstausstellung der DDR in Dresden vertreten. Von 1986 bis 1989 machte sei ein Fernstudium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seit 1986 war sie als Mitglied des Verbandes Bildender Künstler freiberuflich als Fotografin tätig, unter anderem für das DEFA-Studio für Dokumentarfilme so unter anderem für flüstern & SCHREIEN – Ein Rockreport.

Im Juli 1989 übersiedelte sie nach West-Berlin. Seit 1993 ist sie Professorin für künstlerische Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]