Tom und Jerry

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Tom und Jerry ist eine US-amerikanische Serie mit 161 kurzen Zeichentrickfilmen, die von 1940 bis 1967 für das Kino produziert wurden. Die meisten Folgen handeln vom Versuch des Katers Tom, den Mäuserich Jerry zu fangen, wobei sich skurrile Verfolgungsjagden und Zweikämpfe ergeben, in denen meistens die Maus die Oberhand behält.

Die Produktion war weltweit außerordentlich erfolgreich und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Sieben Folgen wurden mit einem Oscar ausgezeichnet, weitere sechs wurden für den Oscar nominiert. Damit ist Tom und Jerry die meistausgezeichnete Trickfilmserie überhaupt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940–1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorläufer der Serie war der Trickfilm Jerry treibt’s zu bunt (Puss Gets the Boot), der 1940 erschien. Er wurde, ebenso wie die ersten 114 Folgen, in den Trickfilmstudios von Metro-Goldwyn-Mayer unter der Regie von William Hanna (1910–2001) und Joseph Barbera (1911–2006) unter klassischen Animationsbedingungen produziert. Fred Quimby und weitere ranghohe Vertreter der MGM reagierten eher verhalten auf die Vorführung des Films, während ihnen die Vorabversionen sehr gut gefallen hatten. Als der Film ohne größere Werbung in den Kinos veröffentlicht wurde, erhielt Rudolf Ising den Credit für die Regie, während Hanna und Barbera in der Originalfassung nicht namentlich genannt wurden. Nach der Oscar-Nominierung des Films rief Quimby die beiden in sein Büro, erklärte ihnen, dass MGM nicht alles auf eine Karte setzen wolle, und ließ sie an anderen Figuren arbeiten.[1]

Erst als die Kurzfilmexpertin Besa Short (1895–1974)[2] Quimby per Brief fragte, „wann die Welt weitere dieser entzückenden Katze-und-Maus-Cartoons sehen würde“, wurden Hanna und Barbera angewiesen, wieder an den Figuren zu arbeiten. Nun benötigten die Katze, zunächst noch Jasper genannt, und die Maus (von Hanna als Jinx bezeichnet)[3] einen neuen Namen. Hierzu wurden Mitarbeiter des Studios gebeten, Namenspaare auf Zettel zu notieren, die in einem Hut gesammelt wurden. Der aus dem Hut gezogene Zettel enthielt die Namen Tom und Jerry und stammte vom Animator John Carr, der damit fünfzig Dollar gewann.[1] Nun musste das Studio noch die rechtliche Genehmigung einholen, die beiden Figuren nach dem Cocktail Tom and Jerry nennen zu dürfen.[3] Die ebenfalls gleichnamigen Figuren der Van Beuren Studios waren bereits 1933 eingestellt worden.

Zwischen den ersten Folgen von Tom und Jerry gibt es je nach Animationsteam und Konzept stilistisch unterschiedlich gestaltete Figuren für Tom und Jerry. In der Anfangszeit war die Katze sehr niedlich, flauschig und stilisiert gezeichnet, die Maus eher knubbelig und vom Ausdruck her wenig differenziert. Die Weiterentwicklung der Figuren führte über den heute im Merchandising verwendeten realistischen Stil von 1949 hin zu markanteren Formen, die wieder deutlich abstrakter waren. Im Laufe der Zeit traten sowohl seitens der Maus als auch verstärkend für Tom Nebenfiguren auf.

Zu Hauptfiguren wandelten sich vor allem die Bulldogge Spike (welcher anfänglich unter verschiedenen Namen eingeführt wurde und später häufiger auftrat), dessen Sohn Tyke sowie das Mausjunge Nibbles (in späteren Comic-Strips Tuffy genannt). Weitere Nebenfiguren, etwa ein gelber Kanarienvogel oder Toms Katzenfreunde, der schwarzhaarige Tim (Butch), der orangefellige Liky (Lightning) und eine namenlose junge Katze (oft fälschlicherweise als Bärenkind bezeichnet, im Original Topsy), tauchten zwar häufiger auf, verschwanden jedoch ebenso schnell wieder und wurden keine ständigen Begleiter.

Tom und Jerry sind in diesen ersten Folgen tierische Figuren, die vor allem im häuslichen Umfeld Schabernack treiben. Der Kater wird von der schwarzen Haushälterin Mammy Two-Shoes gehalten, die Angst vor Mäusen hat. Im amerikanischen Original spricht sie mit einem ausgesprochenen Südstaaten-Akzent der Schwarzen, tritt vor allem als Autorität oder strafende Person in den Vordergrund und kommt oft zu Schaden. Eine Besonderheit ist, dass bei den gezeichneten Menschen der älteren Filme stets nur die untere Körperhälfte (aus der Perspektive eines Kindes oder eines Tieres gesehen) gezeigt wird. In jüngeren Produktionen sind auch menschliche Figuren vollständig zu sehen.

Die älteren Folgen waren allgemein kreativer, enthielten mehr Gewalt und liefen im Kino sehr erfolgreich. Hanna und Barbera produzierten später für das Fernsehen weitere bekannte Trickfilmserien wie Familie Feuerstein. Die MGM-Trickfilmabteilung wurde 1957 geschlossen.

1960–1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 1961 und 1962 wurden 13 Tom-und-Jerry-Cartoons von Gene Deitch in Prag produziert, anschließend von 1963 bis 1967 weitere 34 Cartoons von Chuck Jones und Les Goldman. Auch hier sind weitere stilistische Veränderungen vorgenommen worden, die Figuren wurden markanter und zunehmend in fiktivere Umgebungen hineingesetzt, führten ein eigenes Leben und agierten wie Menschen. In den 1960er Jahren wurde die Haushälterin Mammy Two-Shoes durch eine weiße Hausfrau ersetzt. Dies geschah in Anbetracht der sozio-politischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten.

In den folgenden Jahren entstanden weitere Trickfilme für das Fernsehen, in denen auf Gewalt weitestgehend verzichtet wurde und die – bei kleinerem Budget – nicht mit der künstlerischen Qualität der Kinofolgen mithalten konnten. Die Serie verlor dadurch an Attraktivität, konnte sich aber durch fortgesetzte Ausstrahlung der älteren Folgen in der Gunst des Publikums halten.

Bearbeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die älteren Folgen sind im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach entstanden und waren mit vielen Stereotypen behaftet. Hierzu zählten vor allem Witze auf Kosten der dicken schwarzen Haushälterin Mammy Two-Shoes, die dem allgegenwärtigen Klischee der schwarzen Mammy entsprach, das ebenfalls mit slapstickartigen Überzeichnungen arbeitete, etwa, wenn in rascher Folge ungefähr zwanzig lange Unterröcke in verschiedenen grellbunten Mustern hochgerafft werden. Aktuelle Neuveröffentlichungen sind heutzutage oft bearbeitet; sowohl bei Fernsehausstrahlungen als auch auf den DVD-Veröffentlichungen wurden Gewaltstellen bzw. Stellen geschnitten, die von manchen als rassistisch angesehen wurden (z. B. wenn nach einer Explosion das Gesicht einer Person stark verrußt war).

Die Bearbeitungen begannen jedoch bereits Mitte der 1950er Jahre, als Mammy Two-Shoes, die bis dahin in nahezu jeder Folge aufgetreten war, in Neuproduktionen durch eine schlanke weiße Hausfrau aus der Mittelklasse ersetzt wurde, da sich die Filme so besser an das Fernsehen verkaufen ließen. Die Synchronstimme von Lillian Randolph, die auch eine weiche, akzentfreie Stimme hatte,[4] wurde durch die Stimme von June Foray ersetzt, die mit irischem Akzent sprach. In den heute verfügbaren Kopien kommen oft keine menschlichen Figuren mehr vor.

Allerdings kamen in den originalen Kinofilmen auch extrem gewalttätige Szenen vor, die bereits in den 1960er Jahren beim Übertrag alten Filmmaterials auf neue Trägermedien weggelassen wurden. Alle heute kursierenden Masterbänder enthalten dieses Material nicht mehr. Die zahlreichen einander folgenden Bearbeitungen führten dazu, dass die Filme heute nicht mehr in dem Zustand gesehen werden können, wie sie das Publikum der 1940er und 1950er Jahre sah.

Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im deutschen Fernsehen lief Tom und Jerry erstmals 1976 im ZDF. Für den deutschen Fernsehmarkt wurden Einzelfolgen in Sammelbeiträge zusammengeschnitten (anfangs strukturell getrennt mittels Zwischenfilmen des Zeichners Curt Linda, in denen sich ein Gespenst und ein Skelett gegenseitig erschrecken), später, ab 1981, jedoch basierend auf der Einzelfolge Jerry’s Diary von 1949, die von Kenneth Muse und Ed Barge nach dem von ihnen entwickelten Stil animiert wurde. In dieser Folge entdeckt Tom Jerrys Tagebuch und liest darin, was eine kurze Rahmenhandlung abgibt, in die fünf Ausschnitte aus anderen Folgen eingespielt werden. Diese Folge wurde beim Zuschnitt der Produktion auf das Fernsehformat verwendet, wobei die Einspieler jedes Mal durch andere Folgen ersetzt wurden.

Diese Folgen werden von mehreren Zwischenspielen getrennt, in denen sich Toms gute Stimmungslage schrittweise verschlechtert und gegen deren Ende er wütend das Tagebuch zerreißt und dem völlig überraschten Jerry eine Torte ins Gesicht schmiert (letzteres wurde jedoch beim Wechsel vom ZDF zu ProSieben Anfang der 1990er Jahre herausgeschnitten.) Diese Zwischenspiele wurden mit dem Klavierintro bzw. -outro des Titellieds der deutschen Fernsehfassung, Vielen Dank für die Blumen von Udo Jürgens, unterlegt. Der Song zählt zu Jürgens’ bekanntesten Stücken. In dieser Form wurde Tom und Jerry dem deutschen Publikum bekannt. Weil die Rahmenhandlung von Jerry’s Diary in jeder Fernsehfolge gezeigt wurde, avancierte sie zur bekanntesten Folge überhaupt: Die im Stil von Muse und Barge gezeichneten Figuren gelten in Deutschland mittlerweile als typisch Tom und Jerry und werden im deutschen Merchandising verwendet.

Alle Folgen sind mit einer Stimme aus dem Off synchronisiert, die meist aus Jerrys Perspektive das Gesehene erzählt und kommentiert. Es gibt aber auch Folgen, in denen das Geschehene aus einer neutralen Position heraus kommentiert wird; es handelt sich um solche, die ab Juni 1983 als Lückenfüller vor der Nachrichtensendung heute eingesetzt wurden.[5] Diese Folgen liefen unter dem Titel Jagdszenen in Hollywood und waren meist stark gekürzt; manche Folgen liegen auf Deutsch sogar nur in der gekürzten Version vor, etwa Der kleine Specht (Folge 41) oder Lehrstunde für Tom (Folge 57). Das Titellied der Jagdszenen in Hollywood war The Entertainer, als Rahmenhandlung diente die Folge Matinee Mouse (Tom und der falsche Frieden) von 1966, in der Tom und Jerry sich in einem Kino ihre eigenen Filme ansehen, sich über die Schmerzen des anderen amüsieren und sich dabei ihre Laune schrittweise verschlechtert. Seit der Ausstrahlung bei ProSieben wurden diese Cartoons in die normale Serie integriert.

Ähnlich wie beim Rosaroten Panther sind die meist gereimten Kommentare eine deutsche Besonderheit und sollen durch zusätzlichen Kontext und Witz zur Unterhaltung sowie zum einfacheren Verständnis der Handlung beitragen. Auf den deutschsprachigen Zuschauer wirken daher Original und Synchronfassung inhaltlich etwas anders. Für die deutschen Texte der Fernseh-Erstausstrahlungen zeichnete Siegfried Rabe verantwortlich, der auch Co-Autor des Titelliedes dieser deutschen Fernsehfassung, Vielen Dank für die Blumen, war. Gesprochen wurden die Texte anfangs von Peter Ehret, nach 1981 von Stefan Krause. Bei den Jagdszenen in Hollywood sprach Arnold Marquis die Texte. Die Bulldogge Spike und Mammy-Two-Shoes wurden meistens von Walter Reichelt und Marianne Wischmann gesprochen.

1990 lief die Serie Tom und Jerry mit dem bekannten Udo-Jürgens-Vor- und Abspann das letzte Mal regulär im Nachmittagsprogramm des ZDF. Die Jagdszenen-in-Hollywood-Cartoons wurden dabei in diese integriert.[6][7] Am 3. September 1990 war die Erstausstrahlung bei ProSieben, ebenfalls mit dem Udo-Jürgens-Vor- und Abspann, wo die Serie bis 1996 lief. Später lief die Serie in den dritten Programmen sowie im Ersten (2001–2006), auf kabel eins (2006–2008), wieder im ersten Programm, (2007) und schließlich erstmals vollständig und in chronologischer Reihenfolge bei RTL 2 (2008). Ebenso läuft die Serie sporadisch bei ORF 1 und beim SF zwei. Seit 2014 hält Super RTL die Rechte an der Serie, wo sie seit Februar 2014 zu sehen ist. Zudem wird der klassische deutsche Vorspann mit dem bekannten Lied „Vielen Dank für die Blumen“ von Udo Jürgens verwendet.[8]

Mittlerweile sind fast alle Cartoons der Jahre 1940 bis 1967 als zwölfteilige Tom & Jerry Classic Collection auf DVD erhältlich. Vergessen wurden im Rahmen dieser Veröffentlichung allerdings Tom als Millionär (14) sowie Babysitter wider Willen (100). Diese sind nur auf den Best-of-DVDs Tom und Jerry – Auf Reisen bzw. Tom und Jerry – Ihre größten Jagdszenen – Teil 2 (Tom als Millionär) sowie Tom und Jerry – Ungebetene Gäste bzw. Tom und Jerry – Ihre größten Jagdszenen – Teil 5 (Babysitter wider Willen unter dem Alternativtitel Stress mit dem Nachwuchs) enthalten.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Großbritannien werden gewöhnlicherweise die ältesten noch vorhandenen Fassungen der Folgen gezeigt, das heißt jene, die 1965 von Barbera selbst von Kinobändern auf neues Material überspielt wurden. Die BBC verwendet die Folgen zudem als Notband bei Sendeunterbrechungen und technischen Störungen an Stelle einer Hinweistafel, weil dann weniger Zuschauer umschalten.[9] Im stark cartoon-lastigen japanischen Medienmarkt zählt Tom und Jerry zu den 100 beliebtesten Produktionen.[10]

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Folgen gewannen den Oscar für den besten animierten Kurzfilm.

Diese Folgen waren für den Academy Award (Oscar) nominiert, gewannen ihn aber nicht.

Diese Folgen waren für den Annie Award nominiert, gewannen aber nicht:

  • 1946: Springtime for Thomas
  • 1955: That’s My Mommy
  • 1956: Muscle Beach Tom

Episoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Serie (1940–1958) von William Hanna und Joseph Barbera produziert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Erstaufführung Originaltitel Deutscher
Titel
1 10. Februar 1940 Puss Gets the Boot
Oscar-nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Jerry treibt’s zu bunt
2 19. Juli 1941 The Midnight Snack Mit Leib und Seele
3 6. Dezember 1941 The Night Before Christmas
Oscar-nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Heiligabend
4 17. Januar 1942 Fraidy Cat Tom treibt Gespensterkunde
5 18. April 1942 Dog Trouble Tom und ich im Training
6 30. Mai 1942 Puss n’ Toots Ein Herz und eine Maus
7 18. Juli 1942 The Bowling Alley-Cat Tom und ich treffen alle Neune
8 10. Oktober 1942 Fine Feathered Friend Tom und das dumme Huhn
9 16. Januar 1943 Sufferin’ Cats! Tom und Tim, die beiden Schurken
10 22. Mai 1943 The Lonesome Mouse Scherben bringen Glück
11 26. Juni 1943 The Yankee Doodle Mouse
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Tom spielt Feuerwerker
12 25. Dezember 1943 Baby Puss Tom als Wickelkind
13 26. Februar 1944 The Zoot Cat Kleider machen Leute
14 6. Mai 1944 The Million Dollar Cat Tom macht Mäuse / Tom als Millionär
15 22. Juli 1944 The Bodyguard Hundstage für Tom
16 28. Oktober 1944 Puttin’ on the Dog Neues vom Hundeleben
17 23. November 1944 Mouse Trouble
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Tom bildet sich
18 5. Mai 1945 The Mouse Comes to Dinner Tom und ich an einem Tisch
19 7. Juli 1945 Mouse in Manhattan Eine Broadway Melodie
20 21. Juli 1945 Tee for Two Tom spielt Golf
21 22. September 1945 Flirty Birdy Tom kriegt einen seltenen Vogel
22 22. Dezember 1945 Quiet Please!
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Tom der Nachtwächter
23 30. März 1946 Springtime for Thomas Tom bekommt eins auf die Mütze
24 18. Mai 1946 The Milky Waif Nie ohne Tom
25 29. Juni 1946 Trap Happy Wer anderen eine Grube gräbt
26 31. August 1946 Solid Serenade Tom im Liebesrausch / Tom als Troubadour
27 22. Februar 1947 Cat Fishin’ Tom fischt sich Ärger
28 15. März 1947 Part Time Pal Tom und die Küchenlieder
29 26. April 1947 The Cat Concerto
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Tom gibt ein Konzert
30 14. Juni 1947 Dr. Jekyll and Mr. Mouse
Oscar-Nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Geiz macht klein und hässlich
31 12. Juli 1947 Salt Water Tabby Tom macht Ferien
32 30. August 1947 A Mouse in the House Tom und Jerry können’s nicht lassen
33 27. September 1947 The Invisible Mouse Die unsichtbare Maus
34 1. Juni 1948 Kitty Foiled Zwei Kleine gegen Tom
35 17. Juli 1948 The Truce Hurts Friede mit Tom
36 18. September 1948 Old Rockin’ Chair Tom Was wird aus Tom?
37 30. Oktober 1948 Professor Tom Professor Tom
38 11. Dezember 1948 Mouse Cleaning Tom als Saubermann
39 26. Februar 1949 Polka-Dot Puss Tom und ich mit roten Pünktchen
40 30. April 1949 The Little Orphan
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Tom und ich und Nibbelchen
41 14. Mai 1949 Hatch Up Your Troubles
Oscar-nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Der kleine Specht
42 9. Juli 1949 Heavenly Puss Zur Hölle mit Tom / Zum Teufel mit Tom
43 3. September 1949 The Cat and the Mermouse Tom und die Meermaus
44 1. Oktober 1949 Love That Pup Späße mit Spike
45 22. Oktober 1949 Jerry’s Diary
(In der deutschen Fassung als Titelsequenz verwendet)
Jerry’s Diary
46 10. Dezember 1949 Tennis Chumps Tom und Tim am Ball
47 7. Januar 1950 Little Quacker Tom und das unartige Entlein
48 14. Januar 1950 Saturday Evening Puss Tom gibt ’ne Party
49 11. März 1950 Texas Tom Texas Tom
50 8. April 1950 Jerry and the Lion Tom und die Löwennummer
51 1. Juli 1950 Safety Second Tom am Tag der Sicherheit
52 16. September 1950 Tom & Jerry in the Hollywood Bowl Tom und Jerry in Hollywood
53 21. Oktober 1950 The Framed Cat Tom und der Keulendieb
54 25. November 1950 Cue Ball Cat Spieler aus Leidenschaft
55 6. Januar 1951 Casanova Cat Tom und ich auf Brautschau
56 3. März 1951 Jerry and the Goldfish Mein Freund der Goldfisch
57 7. April 1951 Jerry’s Cousin
Oscar-nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Lehrstunde für Tom
58 26. Mai 1951 Sleepy-Time Tom Schlaf, Tommy, schlaf
59 7. Juli 1951 His Mouse Friday Tom dreht durch
60 8. September 1951 Slicked-Up Pup Tom in Sachen Sauberkeit
61 6. Oktober 1951 Nit-Witty Kitty Tom nicht Maus und nicht Kater
62 8. Dezember 1951 Cat Napping Der Gartenfreund
63 12. Januar 1952 The Flying Cat Der fliegende Kater
64 16. Februar 1952 The Duck Doctor Tom schießt mal wieder übers Ziel
65 15. März 1952 The Two Mouseketeers
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Der liebe Tom verliert den Kopf
66 12. April 1952 Smitten Kitten Verliebt sein ist alles
67 19. April 1952 Triplet Trouble Rache ist süß
68 14. Juni 1952 Little Runaway Tom geht zum Zirkus
69 26. Juli 1952 Fit to Be Tied Einigkeit macht stark
70 6. September 1952 Push-Button Kitty Tom und die Technik
71 18. Oktober 1952 Cruise Cat Eine Reise übers Meer
72 29. November 1952 The Dog House Tom wird Baumeister
73 10. Januar 1953 The Missing Mouse Tom sieht weiße Mäuse
74 21. Februar 1953 Jerry and Jumbo Nachtvorstellung für Tom
75 21. März 1953 Johann Mouse
Oscar für den besten animierten Kurzfilm
Katz und Maus im Walzertakt
76 25. April 1953 That’s My Pup! Tom wird Klettermeister
77 5. September 1953 Just Ducky Tom steht das Wasser bis zum Hals
78 17. Oktober 1953 Two Little Indians Tom und die kleinen Indianer
79 21. November 1953 Life with Tom Mein Leben mit Tom
80 23. Januar 1954 Puppy Tale Tom hat ein Herz für die Kleinen
81 30. Januar 1954 Posse Cat Tom als fauler Cowboy
82 17. April 1954 Hic-cup Pup Tom der Hundefreund
83 29. Mai 1954 Little School Mouse Lehrer und Schüler
84 14. August 1954 Baby Butch Flirten will gelernt sein
85 4. September 1954 Mice Follies Tom auf Glatteis
86 2. Oktober 1954 Neapolitan Mouse Tom und ich in Neapel
87 13. November 1954 Downhearted Duckling Downhearted Duckling
88 20. November 1954 Pet Peeve
Cinemascope
Die letzte Frist
89 18. Dezember 1954 Touché, Pussy Cat!
Cinemascope, Oscar-nominiert für den besten animierten Kurzfilm
Tom und der neue Mausketier
90 12. März 1955 Southbound Duckling
Cinemascope
Die Reise in den Süden
91 30. April 1955 Pup on a Picnic Tom und das Katerfrühstück
92 21. Mai 1955 Mouse for Sale Die verkaufte Maus
93 2. September 1955 Designs on Jerry Tom der alte Fallensteller
94 9. September 1955 Tom and Chérie
Cinemascope
Tom und ich im schönen Frankreich
95 14. Oktober 1955 Smarty Cat Flimmerabend bei Tom
96 11. November 1955 Pecos Pest Onkel Peco
97 19. November 1955 That’s My Mommy
Cinemascope
Tom wird Mutter
98 27. Januar 1956 The Flying Sorceress
Cinemascope
In einer anderen Nacht
99 23. März 1956 The Egg and Jerry
Remake von Hatch Up Your Troubles (1949), Cinemascope
Tom und ich auf der Jagd
100 4. Mai 1956 Busy Buddies
Prequel zu Tot Watchers (1958), Cinemascope
Babysitter wider Willen
101 7. September 1956 Muscle Beach Tom
Cinemascope
Tom als Muskelkater
102 21. Oktober 1956 Down Beat Bear
Cinemascope
Tom der Dauertänzer
103 16. November 1956 Blue Cat Blues
Cinemascope
Dreimal armer schwarzer Kater
104 14. Dezember 1956 Barbecue Brawl
Cinemascope
Gesegnete Mahlzeit
105 22. Februar 1957 Tops with Pops
Remake von Love That Pup (1949), Cinemascope
Späße mit Spike
106 19. April 1957 Timid Tabby
Cinemascope
Besuch für Tom
107 7. Juni 1957 Feedin’ the Kiddie
Remake von The Little Orphan (1949), Cinemascope
Tom und ich und Nibbelchen
108 6. September 1957 Mucho Mouse
Cinemascope
Tom im Lande der Gitarren
109 1. November 1957 Tom’s Photo Finish
Cinemascope
Tom wird geblitzt
110 3. Januar 1958 Happy Go Ducky
Cinemascope
Feuchtfröhliche Ostern
111 7. März 1958 Royal Cat Nap
Cinemascope
Tom und die Musketiere
112 2. Mai 1958 The Vanishing Duck
Cinemascope
Die Macht des Unsichtbaren
113 6. Juni 1958 Robin Hoodwinked
Cinemascope
Tom und ich bei Robin Hood
114 1. August 1958 Tot Watchers
Cinemascope
Tom und ich als Babysitter

Zweite Serie (von Gene Deitch produziert) (1961–1962)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Erstaufführung Originaltitel Deutscher
Titel
115 7. September 1961 Switchin' Kitten Tom der Bell-Ami
116 26. Oktober 1961 Down And Outing Frische Fische für Tom
117 7. Dezember 1961 It's Greek To Me-ow! Bericht aus Griechenland
118 1. Januar 1962 High Steaks Tom und ich in Nachbars Garten
119 1. Februar 1962 Mouse Into Space Tom und die Astromaus
120 1. April 1962 Landing Stripling Tom auf Vogeljagd
121 1. Juni 1962 Calypso Cat Tom will auf die Calypso-Insel
122 1. Juli 1962 Dicky Moe Tom und der weiße Wal
123 1. August 1962 The Tom And Jerry Cartoon Kit Tom und ich als Bastelfreunde
124 1. September 1962 Tall In The Trap Tom als wandelnde Falle
125 1. Oktober 1962 Sorry Safari Heia Safari
126 1. November 1962 Buddies Thicker Than Water Spuren im Schnee / Tom als Schneemann
127 1. Dezember 1962 Carmen Get It! Tom und ich in der Oper

Dritte Serie (von Chuck Jones produziert) (1963–1967)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Erstaufführung Originaltitel Deutscher
Titel
128 1963 Pent-House Mouse Tom und die Penthouse Maus
129 1964 The Cat Above and The Mouse Below Tom der singende Kater
130 1964 Is There a Doctor in the Mouse? Jerry der Wirbelsturm
131 1964 Much Ado About Mousing Tom angelt sich Ärger
132 1964 Snowbody Loves Me Spiele mit dem Feuer
133 1964 The Unshrinkable Jerry Mouse Tom kriegt einen Stellvertreter
134 1965 Ah Sweet Mouse-Story of Life Tom als Wühlmaus / Tom in Not
135 1965 Tom-ic Energy Spielchen mit Tom
136 1965 Bad Day At Cat Rock Tom als echter Kopfarbeiter
137 1965 The Brothers Carry-Mouse-Off Tom will mit der Liebe spielen / Alle Mäuse lieben Tom
138 1965 Haunted Mouse Tom und die Magie
139 1965 I'm Just Wild about Jerry Mit Tom geht's bergab
140 1965 Of Feline Bondage Die gute Fee
141 1965 The Year of the Mouse Im Jahr der Mäuse
142 1965 The Cat's Me-ouch Tom kommt auf den Hund
143 1966 Duel Personality Duell im Morgengrauen
144 1966 Jerry, Jerry Quite Contrary Tom unter Druck
145 1966 Jerry Go-Round Tom und ich bei meinem Freund Jumbo
146 1966 Love Me, Love My Mouse Der ganz verliebte Tom
147 1966 Puss 'n' Boats Tom muss Wache schieben
148 1966 Filet Meow Tom und ich und der Goldfisch
149 1966 Matinee Mouse Tom und der falsche Frieden
150 1966 The A-Tom-Inable Snowman Tom und der kleine Wau-Wau / Ein hungriger Kater
151 1966 Catty-Cornered Tom und der liebe Nachbar
152 1967 Cat and Dupli-Cat Die Reise nach Venedig
153 1967 O-Solar-Meow Tom und ich im Weltraum / Der Käseplanet
154 1967 Guided Mouse-ille Tom und ich im Käseland
155 1967 Rock 'n' Rodent Schlafmütze Tom
156 1967 Cannery Rodent Tom als Ölsardine / Dosenfutter
157 1967 The Mouse from H.U.N.G.E.R. Jerry jagt Tom
158 1967 Surf-Bored Cat Tom der Supersurfer
159 1967 Shutter Bugged Cat Toms große Superfalle
160 1967 Advance and Be Mechanized Tom und ich in weiter Ferne
161 1967 Purr-Chance to Dream Toms schlaflose Nächte

The Tom and Jerry Show (Hanna-Barbera) (1975)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stay Awake Or Else … (Remake von Sleepy-Time Tom (1951))
  2. The Ski Bunny
  3. No Way, Stowaways
  4. No Bones About It
  5. An Ill Wind
  6. Beach Bully
  7. Mammoth Manhunt
  8. The Wacky World Of Sports
  9. Robin Ho Ho
  10. Safe But Not Sorry
  11. Gopher Broke
  12. The Super Bowler
  13. Tricky McTrout
  14. The Tennis Menace
  15. Cosmic Cat And Meteor Mouse
  16. Castle Wiz
  17. Grim And Bear It
  18. The Flying Sorceress – (Remake von 1956)
  19. The Kitten Sitters (Tom und ich und Remmi-Demmi)
  20. Termites Plus Two (Tom und ich und die Termiten)
  21. Planet Pest (Tom und ich und der kleine Freund)
  22. The Hypochondriac Lion (Tom und ich im Zoo)
  23. The Egg And Tom And Jerry (Tom und ich auf der Jagd)
  24. Give ’Em The Air
  25. Watch Out, Watch Dog (Tom und ich und der Wachhund)
  26. The Super Cyclists
  27. The Police Kitten (Tom und ich und fremde Federn)
  28. The Outfoxed Fox (Tom und ich und großer Wirbel)
  29. Towering Fiasco (Tom und ich gehen Gassi)
  30. The Lost Duckling (Tom und ich zwischen Himmel und Erde)
  31. Beanstalk Buddies (Tom und ich und schlechte Zeiten)
  32. Two Stars Are Born (Tom und ich in Hollywood)
  33. Son Of Gopher Broke (Tom und ich als Gärtner)
  34. The Sorcerer’s Apprentices
  35. Hold That Pose
  36. The Supercape Caper
  37. Chickenrella (Tom und ich in alten Märchen)
  38. Double Trouble Crow (Tom und ich und Erntedank)
  39. Jerry’s Nephew (Tom und ich wandern aus)
  40. See Dr. Jackal And Hide! (Tom und ich und der Professor)
  41. Planet Of The Dogs (Tom und ich auf einem Stern)
  42. The Campout Cutup (Tom und ich und die Mückenplage)
  43. Triple Trouble
  44. The Bull Fighters
  45. Cruise Kitty
  46. It’s No Picnic
  47. Big Feet
  48. The Great Motorboat Race

Tom and Jerry (Comedy-Show) (Filmation Associates) (1980–1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cat in the Fiddle (Katzenmusik)
  2. A Connecticut Mouse in King Arthur's Court (Ritter Tom)
  3. Farewell Sweet Mouse (Wiedersehen Mäuschen!)
  4. Get Along Little Jerry (Im Wilden Westen)
  5. Gopher It, Tom (Der Gemüseklau)
  6. The Great Mousini (Der große Mausini)
  7. Heavy Booking (Krachmachen verboten!)
  8. The Incredible Shrinking Cat (Der Schrumpfkater)
  9. Invasion of the Mouse Snatchers (Invasion des Mäusefängers)
  10. Jerry's Country Cousin (Der Cousin vom Lande)
  11. Kitty Hawk Kitty (Flugpioniere)
  12. Mechanical Failure (Der Roboter im Haus)
  13. Most Wanted Cat (Tom kündigt!)
  14. Mouse Over Miami (Maus in Miami)
  15. New Mouse in the House (Eine neue Maus im Haus)
  16. No Museum Peace (Keine Ruhe im Museum)
  17. Pied Piper Puss (Mäusefänger Puss)
  18. Pie in the Sky (Die Mittagspause)
  19. The Plaid Baron Strikes Again (Der Mäusepilot)
  20. The Puppy Sitter (Der Welpensitter)
  21. Save That Mouse (Oma auf Besuch)
  22. Say What? (Der Papagei)
  23. School for Cats (Die Katzenschule)
  24. Snow Brawl (Katz und Maus im Schnee)
  25. Spike's Birthday (Spikes Geburtstag)
  26. Stage Struck (Eine Show für Zwei)
  27. Superstocker (Im Supermarkt)
  28. The Trojan Dog (Der troyanische Hund)
  29. Under the Big Top (Artisten in der Zirkuskuppel)
  30. When the Rooster Crows (Der lauteste Hahn der Welt)

Tom & Jerry Kids (Hanna-Barbera) (1990–1994)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

73 Episoden, davon 26 in Deutschland gezeigt

  1. Der Frisbee Fido; Dakota Droopy; Ein hundemüder Nachmittag
  2. Spielzeug bleibt Spielzeug; Droopy liefert; Mein Freund
  3. Prähistorische Freunde; Droop & Dripple; Wunderbarer Marvin
  4. Bat Mouse; Mietze und Wauwau; Besuch aus dem All
  5. Die Nervensäge; Droopys Fitness Center; Die Mäusepfadfinder
  6. Sugar Belle liebt Tom; Super Duper Spike; Mall House
  7. Chaos im Weltraum; Drooperotti; Am Strand
  8. Kroko, der Beißer; Rotkätzchen; Ritter Tom
  9. Ein Freund fürs Leben; Droopy und Julia; Computerspiele
  10. Das Kondorbaby; Der Piratenschatz; Wer ist der schönste Kater?
  11. Tom und der Schneemensch; Der Malteser Pudel; Tom als Tarzan
  12. Hundebabys A. D.; McWolfs Rache; Mit 500 PS zum Sieg
  13. Kampf der Maus!; Scheich McWolf; Urfo, der Weltraumhund
  14. Zirkus Antiquariat; Sehr verscheichte Pudel; Freund Kopf-Klopfer
  15. Wie man Freunde verklopft; Droopyland; Der Exterminator kommt schon wieder
  16. Jerrys Mutter; Rampenlicht; Toms Terror
  17. Wer bist du, Kätzchen?; Broadway Droopy; Miezekatzenpiraten
  18. Vatertag; Die Geisel der Lüfte; Das Super-Backenhörnchen
  19. Amadeusmaus; Muskelmann-Droopy; Der begabte Pinguin
  20. Slowpoke Antonio; Der verhexte Droopy; Wilde Maus
  21. Fang die Maus; Guter Ritter Droopy; Geburtstagsüberraschung
  22. Cleocatra; Wolfenstein; Jagd-Schule
  23. Zorrito; Tiefschlaf Droopy; Schwer zu schlucken
  24. Der Kleine Denker; Die Rap-Ratte ist überall; Mein Haustier
  25. Calaboose Cal 495; Die Rückkehr des Chubby Man; Lauter gute Freunde
  26. Jerry Hood und seine fröhlichen Mäuse; Eradicator Droopy; Tyke Auf Touren
  27. Eine Pizza zuviel; Besuch bei Mcwolfula; Die Wildnis ruft
  28. Ratten und Pest in Wild-West; Perlen und Spione; Tom als Babysitter

40. Die Wachkatze; Das Rennen zum Nordpol; Ein Schneemensch ist auch nur ein Mensch

Warner Brothers (1993 bis heute)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1993

2001

  • The Mansion Cat

2002

  • The Magic Ring (Der Zauberring)

2005

2006

  • Shiver Me Whiskers (Piraten auf Schatzsuche)

2007

  • A Nutcracker Tale (Eine Weihnachtsgeschichte)

2010

  • Tom and Jerry meet Sherlock Holmes (Tom und Jerry treffen Sherlock Holmes und Dr. Watson)

2011

  • Tom and Jerry & The Wizard of Oz (Tom und Jerry und der Zauberer von Oz)

2012

  • Tom and Jerry: Robin Hood and his Merry Mouse (Tom und Jerry – Robin Hood und seine tollkühne Maus)

2013

  • Tom and Jerry's Giant Adventure (Tom und Jerry – Ein gigantisches Abenteuer)

2014

  • Tom and Jerry: The Lost Dragon (Tom und Jerry und der verlorene Drache)

2015

  • Tom and Jerry: Spy Quest (Tom und Jerry – Agentenjagd)

2016

  • Tom and Jerry: Back to Oz (Tom und Jerry – Rückkehr nach Oz)

2017

  • Tom and Jerry: Willy Wonka and the Chocolate Factory (Tom und Jerry: Willy Wonka und die Schokoladenfabrik)

Die Tom und Jerry Show (2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Erstausstrahlung Deutschsprachige Erstausstrahlung Originaltitel Deutscher
Titel
1 1. Mär. 2014 (Kanada) 3. Nov. 2014 Spike Gets Skooled/Cats Ruffled Furniture Eine Lektion für Spike/Tom und die Hexen
2 1. Mär. 2014 (Kanada) 4. Nov. 2014 Sleep Disorder/Tom’s In-Tents Adventure Das Superbett/Der Ruf der Natur
3 8. Mär. 2014 (Kanada) 5. Nov. 2014 Birthday Bashed/Feline Fatale Tykes Geburtstag/Das Fischdosenkomplott
4 15. Mär. 2014 (Kanada) 6. Nov. 2014 Cat Nippy/Ghost of a Chance Einmal Kater eisgekühlt/Toms Neun Leben
5 3. Mai 2014 (Kanada) 7. Nov. 2014 Holed Up/One of a Kind Der Hausgast/Gefahr im Hundepark
6 10. Mai 2014 (Kanada) 10. Nov. 2014 Belly Achin’/Dog Daze Toms Glückstag/Hundstage
7 6. Apr. 2014 (Kanada) 11. Nov. 2014 Birds of a Feather/Vampire Mouse Zwei vom gleichen Schlag/Der Verwandlungstrank
8 12. Apr. 2014 (Kanada) 12. Nov. 2014 Entering and Breaking/Franken Kitty Spike, der Sicherheitsexperte/Die Zeitmaschine
9 19. Apr. 2014 (Kanada) 13. Nov. 2014 Tom-Foolery/Haunted Mouse Der Straßentiger/Geisterjäger
10 10. Jul. 2014 (USA) 14. Nov. 2014 Here’s Looking A-Choo Kid/Superfied Das Kuschelkätzchen/Superkräfte
11 11. Jul. 2014 (USA) 17. Nov. 2014 What a Pain/Hop to It Der Schädlingsbekämpfer/Hopp, hopp!
12 10. Mai 2014 (Kanada) 18. Nov. 2014 For the Love of Ruggles/Sleuth or Consequences Die Suche nach Ruggles/Die falschen Schnüffler
13 17. Mai 2014 (Kanada) 19. Nov. 2014 Dinner Is Swerved/Bottled Up Emotions Das romantische Dinner/Vermischte Gefühle
14 16. Jul. 2014 (USA) 9./14 Mär. 2015 Turn About/The Plight Before Christmas Rendezvous mit Hindernissen/Der verzauberte Weihnachtsmann
15 17. Jul. 2014 (USA) 10./11. Mär. 2015 Tuffy Love/Poof! Tuffy allein zu Haus/Harry, der Zauberhase
16 21. Jul. 2014 (USA) 12./13. Mär. 2015 Top Cat/Mummy Dearest Der Oberkater/Liebste Mami
17 22. Jul. 2014 (USA) 16./17. Mär. 2015 Domestic Kingdom/Molecular Breakup Das häusliche Königreich/Molekulare Reisen
18 23. Jul. 2014 (USA) 18./19. Mär. 2015 Just Plane Nuts/Pets Not Welcome Flug mit Hindernissen/Haustiere nicht erwünscht
19 24. Jul. 2014 (USA) 20./23. Mär. 2015 Cruisin’ for a Bruisin/Road Trippin’ Schiff ahoi!/Unterwegs
20 25. Jul. 2014 (USA) 24./25. Mär. 2015 Magic Mirror/Bone Dry Spieglein an der Wand/Der Knochendieb
21 28. Jul. 2014 (USA) 26./27. Mär. 2015 My Bot-y Guard/Little Quacker & Mr. Fuzzy Hide Der Sicherheits-Roboter/Das kleine Monster
22 29. Jul. 2014 (USA) 30./31. Mär. 2015 Pipeline/No Brain, No Gain Der Ehering/Das Superhirn
23 30. Jul. 2014 (USA) 1./2. Apr. 2015 Cat Napped/Black Cat Gekatznapped/Schwarzer Kater
24 31. Jul. 2014 (USA) 3./6. Apr. 2015 Hunger Strikes/Gravi-Tom Hunger, Hunger/Gravi-Tom
25 1. Aug. 2014 (USA) 7./8. Apr. 2015 Ghost Party/Cat-Astrophe Geisterparty/Katz-astrophe
26 4. Aug. 2014 (USA) 9./10. Apr. 2015 Curse Case Scenario/Say Cheese Der verfluchte Fluch/Tom geschrumpft

Mediale Referenzwirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie kann als Vorbild für Itchy & Scratchy, eine fiktive Fernsehserie innerhalb der Simpsons, gesehen werden.

Die TV-Serie Taffy, in der ein Hund immer wieder vergeblich versucht, einen sich als Katze ausgebenden Waschbären zu enttarnen, lehnt sich im Stil stark an die frühen Tom-und-Jerry-Folgen an.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tom and Jerry – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Joseph Barbera: My Life in 'Toons: From Flatbush to Bedrock in Under a Century, Turner Pub, Nashville 1995, ISBN 978-1-57036-042-8, S. 74 ff.
  2. Debbie Mauldin Cottrell: SHORT, BESA in: Handbook of Texas Online, Zugriff am 28. April 2012
  3. a b William Hanna und Tom Ito: A Cast of Friends, Da Capo Press, Cambridge 2000, ISBN 978-0-306-80917-0, S. 46
  4. siehe z. B. Mouse comes to Table von 1945
  5. http://www.fernsehlexikon.de/search/Tom+und%20Jerry/
  6. Tom & Jerry. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  7. Tag - TV-Programme. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  8. Tom & Jerry / Jagdszenen in Hollywood, News, Termine, Streams auf TV Wunschliste. In: wunschliste.de. Abgerufen am 16. März 2024.
  9. Fact Fiend bei YouTube
  10. Japan’s Favorite TV Anime bei animenewsnetwork.com