Trébeurden

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Trébeurden
Trebeurden
Trébeurden (Frankreich)
Trébeurden (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bretagne
Département (Nr.) Côtes-d’Armor (22)
Arrondissement Lannion
Kanton Perros-Guirec
Gemeindeverband Lannion-Trégor Communauté
Koordinaten 48° 46′ N, 3° 34′ WKoordinaten: 48° 46′ N, 3° 34′ W
Höhe 0–104 m
Fläche 13,40 km²
Einwohner 3.761 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 281 Einw./km²
Postleitzahl 22560
INSEE-Code
Website www.trebeurden.fr

Trébeurden von der Pointe de Bihit gesehen, mit Inseln des Triagoz-Archipels im Hintergrund

Trébeurden [tʁebœʁdɛ̃] (bretonisch Trebeurden) ist eine französische Gemeinde mit 3.761 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Côtes-d’Armor in der Region Bretagne. Sie gehört zum Arrondissement Lannion und zum Kanton Perros-Guirec.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt rund zehn Kilometer nordwestlich von Lannion an der Atlantikküste, am westlichen Ende der Côte de Granit Rose. Sie ist im Norden und Westen von Meer umgeben, und wird von der Bucht von Lannion (frz.: Baie de Lannion) der gleichnamigen Stadt sowie der Nachbargemeinde Pleumeur-Bodou begrenzt. Auch die vorgelagerte Gezeiteninsel Île Milliau sowie die Île Molène gehören zum Gemeindegebiet.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trébeurden liegt an der Départementsstraße D65, die den Ort mit Lannion verbindet, sowie an der D788, die an der gesamten Rosengranitküste entlang über Trégastel und Ploumanac’h nach Perros-Guirec verläuft. Der Flugplatz Aeroport de Lannion-Servel befindet sich in nur sieben Kilometern Entfernung. Der nächstgelegene Bahnhof ist der von Lannion.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1968 1975 1982 1990 1999 2009 2016
Einwohner 2650 2886 3228 3094 3541 3714 3664

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galeriegrab auf der Insel Milliau
Menhir de Bonne-Nouvelle
Menhir von Toëno

Siehe auch: Liste der Monuments historiques in Trébeurden

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Le Patrimoine des Communes des Côtes-d’Armor. Flohic Editions, Band 2, Paris 1998, ISBN 2-84234-017-5, S. 831–834.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trébeurden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dolmen de Kerellec in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Allée couverte de Prajou-Menhir in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  3. Allée couverte de l’Île Milliau in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  4. Chapelle de Penvern in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  5. Chapelle Notre-Dame-de-Bonne-Nouvelle in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  6. Croix-en-Granit in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)