Trebgast

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Wappen Deutschlandkarte
Trebgast
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Trebgast hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 4′ N, 11° 33′ OKoordinaten: 50° 4′ N, 11° 33′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kulmbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Trebgast
Höhe: 361 m ü. NHN
Fläche: 17,08 km2
Einwohner: 1563 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 92 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95367
Vorwahl: 09227
Kfz-Kennzeichen: KU, EBS, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 77 158
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kulmbacher Str. 36
95367 Trebgast
Website: www.trebgast.de
Erster Bürgermeister: Herwig Neumann (CSU/Neue Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Trebgast im Landkreis Kulmbach
KarteBayreuthLandkreis KronachLandkreis HofLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsMainleusWonseesWirsbergUntersteinachTrebgastThurnauRugendorfNeuenmarktNeudrossenfeldKulmbachKödnitzKasendorfHimmelkronHarsdorfGuttenberg (Oberfranken)GrafengehaigPresseckStadtsteinachMarktschorgastMarktleugastLudwigschorgastKupferbergThüringen
Karte

Trebgast (oberfränkisch: Drecheds[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Kulmbach (Regierungsbezirk Oberfranken) und Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptort liegt etwa acht Kilometer südöstlich der Kreisstadt Kulmbach linksseits des Weißen Mains am Zufluss der Trebgast. Das Gemeindegebiet erstreckt sich insgesamt auf fast 15 Kilometer Länge, erst über den Bergrücken zwischen beiden Gewässern, dann auch rechtsseits des Weißen Mains nach Nordosten, und reicht bis an die Stadtgrenze von Kulmbach. Es ist bis zu sechs Kilometer breit.[3]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Rinnlas und Weiherhaus sind mittlerweile keine Gemeindeteile mehr.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erstmalige urkundliche Erwähnung Trebgasts stammt aus dem Zeitraum zwischen 1028 und 1040. In dieser Urkunde wurde bestätigt, dass Regenold Walpoto „Trebegast“ dem Bistum Bamberg übergab. Der Ortsname wie auch der Flussname leitet sich vom slawischen Personennamen Trěbgost ab, vermutlich der Name des Siedlungsgründers.[6][7]

Die Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth hatten die Landeshoheit seit dem 14. Jahrhundert inne. Das Markgraftum gehörte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Trebgast aus 50 bewohnten Anwesen. Außerdem gab es eine Kirche und ein Pfarrhaus. Das Hochgericht übte das bayreuthische Stadtvogteiamt Kulmbach aus. Dieses hatte zugleich die Dorf- und Gemeindeherrschaft. Grundherren waren

Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel Trebgast im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 von Napoleon an Bayern verkauft.

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Kulmbach. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Trebgast gebildet, zu dem Eichholz, Feuln, Tauschthal, Waizendorf, Weiherhaus und Wolfsbach gehörten. 1812 entstand die Ruralgemeinde Trebgast, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kulmbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kulmbach (1919 in Finanzamt Kulmbach umbenannt). In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden auf dem Gemeindegebiet Michelsreuth, Rinnlas und Weiherleithen gegründet. Ab 1862 gehörte Trebgast zum Bezirksamt Kulmbach (1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kulmbach (1879 in Amtsgericht Kulmbach umbenannt).[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,957 km².[10]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954 wurden die Anwesen von Michelsreuth, die auf dem Gemeindegebiet von Harsdorf und Himmelkron lagen, nach Trebgast umgegliedert.[9] Am 1. Januar 1972 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern ein Teil der aufgelösten Gemeinde Lindau mit dem Ort Lindau eingegliedert.[11]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1627 auf 1595 um 32 bzw. um 2 %. Am 31. Dezember 2000 hatte Trebgast 1776 Einwohner.

Gemeinde Trebgast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2000 2008 2015 2017
Einwohner 580 675 793 794 815 843 856 863 857 844 892 890 933 955 892 937 948 931 1311 1348 1436 1418 1652 1776 1660 1588 1610
Häuser[12] 92 121 133 133 136 162 173 243 452 539 541
Quelle [9] [13] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [13] [21] [13] [22] [13] [23] [13] [13] [13] [10] [24] [25] [26] [27] [27] [27]

Ort Trebgast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 001809 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 322 347 454 513 525 552 633 887 920 953 1081
Häuser[12] 54 76 85 104 107 148 297
Quelle [28] [9] [14] [16] [19] [21] [23] [10] [24] [25] [26]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 2020 Herwig Neumann (CSU/Neue Wählergemeinschaft)[29]. Vorgänger waren von 2008 bis 2020 Werner Diersch (SPD/Wählergemeinschaft) sowie bis 2008 Siegfried Küspert (SPD/Wählergemeinschaft).

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen seit 2002 führten zu folgenden Stimmenanteilen bzw. Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei/Liste Sitze 2020[30]
2002 2008 2014 % Sitze
CSU/Neue Wählergemeinschaft 04 05 04 27,02 3
SPD/Wählergemeinschaft 06 06 06 40,11 5
Gemeinsam für Trebgast (GfT) 15,16 2
Trebgaster Bürgergemeinschaft (TBG) 17,70 2
Wählerblock 02 01 02
Gesamt 12 12 12 100 12

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Blasonierung:Geteilt; oben in Silber ein golden bewehrter und gezungter halber roter Adler mit goldenen Kleestängeln auf den Flügeln, unten in Rot eine durchgehende silberne Quadermauer mit offenem Tor, darin schräg gekreuzt ein goldener Krönel und ein goldener Klöpfel.“[31]
Wappenbegründung: Der halbe rote Adler stammt aus dem Wappen der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth und erinnert an deren Landeshoheit seit dem 15. Jahrhundert. Der Torbau weist auf die Trebgaster Kirchenanlage hin. Die Steinmetzgeräte Krönel und Klöpfel weisen auf die Sand-Steinbruchindustrie in Trebgast hin, die um 1900 ihre Blütezeit erlebte.

Wappenführung seit 1986.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche St. Johannes
Abendstimmung am Badesee im Winter
Heilig Abend in Trebgast mit der Strohberta

Die Pfarrkirche St. Johannes ist als Wahrzeichen des Ortes weithin sichtbar. Zusammen mit Beinhaus, Pfarrhaus, Gemeindehaus und den dazugehörenden Mauern bildet sie ein architektonisches Ensemble. Der Innenraum ist mit Stuckarbeiten des italienischen Künstlers Francesco Andreioli ausgestattet.

Großer Beliebtheit erfreut sich das Naherholungszentrum Trebgast mit dem Trebgaster Badesee. Der See ist 680 Meter lang, 220 Meter breit und ca. 68.000 Quadratmeter groß. Der Wanderweg um den See hat eine Länge von 1500 Metern. Die Insel ist 7200 Quadratmeter groß. Die Gesamtfläche des Naherholungszentrums umfasst 18.951 Hektar und wurde von 24 Eigentümern erworben. Die Baukosten betrugen 2,8 Millionen Mark. Die Einweihung und Eröffnung erfolgte am 12. Juni 1975.[33]

Bekannt ist der Hauptort ferner durch die Naturbühne. Der Verein Naturbühne Trebgast e. V. ging aus dem ehemaligen Verkehrs- und Verschönerungsverein Trebgast hervor, den am 30. Mai 1892 der örtliche Pfarrer Benker gründete.[34]

Trebgast hat mehrmals am Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Unser Dorf hat Zukunft teilgenommen. Auf Landesebene hat der Ort eine Goldmedaille und zwei Silbermedaillen, auf Bundesebene eine Silbermedaille erhalten.

Alljährlich zieht am Heiligen Abend die „Strohberta“ durch Trebgast. Die Gruppe besteht aus zehn unverheirateten jungen Männern in Verkleidung.[35] Allen voran gehen der Strohbär (Strohberta), das „Christkindla“ und der Schlotfeger. Sie laufen am 24. Dezember von Tür zu Tür durch den Ort. Der Sinn des alten Brauches ist, einerseits das alte Jahr, für das die Strohberta steht, zu vertreiben, andererseits das Glück und einen reichlich gefüllten Geldbeutel für das neue heraufzubeschwören.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohnstallhaus von 1814 in der Berliner Straße

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der TSV Trebgast spielte von 1977 bis 1981 vier Saisons in der Bayernliga, der obersten bayerischen Spielklasse im Fußball.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof vor dem Umbau mit Regionalexpress von Bayreuth Hauptbahnhof, April 2012
Bahnhofsgebäude mit Hebelstellwerk
Infotafel Rundwanderwege am Bahnhof

Die Staatsstraße 2183 führt an Unterlaitsch vorbei nach Harsdorf (4,4 km südlich) bzw. über Schlömen nach Neuenmarkt (3,5 km nordöstlich). Die Staatsstraße 2182 führt über Waizendorf nach Ködnitz (3,2 km nordwestlich) bzw. an Ziegelhütte vorbei nach Himmelkron zur Bundesstraße 303 (3,7 km östlich), die ihrerseits zu der Anschlussstelle 39 der Bundesautobahn 9 führt. Die Kreisstraße KU 15 führt nach Lindau (3 km südwestlich). Die Kreisstraße KU 10 führt an Eichholz vorbei nach Heinersreuth (3,4 km nordwestlich). Ein Anliegerweg führt an Weiherleithen vorbei nach Michelsreuth (1,8 km südöstlich).[3]

Der Bahnhof Trebgast liegt an der 1853 eröffneten eingleisigen Bahnstrecke Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg. In der zweigleisigen Anlage kreuzen fahrplanmäßig Züge. Der Mittelbahnsteig wurde Ende 2012 umgebaut und verbreitert, der Hausbahnsteig am Empfangsgebäude entfiel. Einst existierte am Hausbahnsteig ein drittes Gleis, von dem ein stumpfes Ladegleis in Richtung Ortsmitte abging.[36]

Bis März 2012 war mit dem örtlichen Stellwerk in Trebgast ein Hebelstellwerk mit Formsignalen in Betrieb. Am Nordkopf des Bahnhofs quert die Bayreuther Straße die Gleise an einem mit Schranken gesicherten Bahnübergang. Pro Richtung verkehrt mindestens ein Zug pro Stunde.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trebgast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Trebgast – Reiseführer

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 201.
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Trebgast in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. November 2020. Hier werden noch 12 Gemeindeteile aufgeführt. Weiherhaus ist aber mittlerweile im Gemeindeteil Trebgast aufgegangen.
  5. Gemeinde Trebgast, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  6. E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 166 f.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 223.
  8. R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 644.
  9. a b c d R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis, S. 775.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 954–955 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 503.
  12. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  13. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 150, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 898, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  15. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 140 (Digitalisat).
  16. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1071–1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 157 (Digitalisat).
  19. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1020 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 155 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1067 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 155 (Digitalisat).
  23. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1102 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 702 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 162 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 316 (Digitalisat).
  27. a b c LfStat: Trebgast: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 24. November 2020.
  28. R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 726.
  29. In Trebgast geben 27 Stimmen den Ausschlag für Herwig Neumann. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  30. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Trebgast - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  31. Eintrag zum Wappen von Trebgast in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  32. Trebgast. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 24. November 2020.
  33. Bayerische http://www.trebgast.de/html/body_body_badesee_funarena.HTM@1@2Vorlage:Toter Link/www.trebgast.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  34. http://www.naturbuehne-trebgast.de/geschichte_6.html
  35. Die Strohberta geht wieder um in: Nordbayerischer Kurier vom 22. Dezember 2023, S. 20.
  36. Robert Zintl: Bayreuth und die Eisenbahn. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0780-6, S. 28.