Tripos R & D

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Tripos R & D
Rechtsform
Gründung 1984
Auflösung 1992
Sitz London
Leitung
  • Ray Baum
  • Rodney Gordon
  • Martin Bunting
  • Peter Brow
Branche Automobilhersteller

Tripos R & D war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ray Baum, Rodney Gordon, Martin Bunting und Peter Brow gründeten 1984 das Unternehmen in London. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Tripos. 1992 endete die Produktion. Autotrak (Cobretti) versuchte im Jahre 1992, die Produktion fortzusetzen. Insgesamt entstanden sechs Exemplare.[1][2]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laurie Abbott hatte einen Prototyp als Einzelstück hergestellt. Ein Motor von Alfa Romeo trieb den zweisitzigen Roadster an.

Bob Egginton überarbeitete das Modell für die Serienproduktion. Der Modellname lautete R 81. Ein Spaceframe-Rohrrahmen bildete die Basis. Die Motoren kamen nun von Ford. Die auffallend runde Karosserie bestand aus Fiberglas. Das Fahrzeug wird als eine Art moderner Lotus Seven beschrieben.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1611. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 259 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1611. (englisch)
  2. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 259 (englisch).