Twitch

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Twitch Interactive, Inc.
Live-Streaming-Portal für Videospiele
Sprachen 28, inkl. Deutsch und Englisch
Sitz San Francisco,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Gründer Justin Kan
Betreiber Amazon.com, Inc.
Registrierung optional – erforderlich, um Kanälen zu folgen, Kommentare zu verfassen und selbst live zu streamen
Online seit 6. Juni 2011
(aktualisiert 17. März 2023)
https://www.twitch.tv/

Twitch, auch Twitch.tv (stilisiert twitch), ist ein Live-Streaming-Videoportal, das vorrangig zur Übertragung von Videospielen und zum Interagieren mit Zuschauern im Chat genutzt wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als das von Justin Kan gegründete Streamingportal Justin.tv im Jahr 2010 ein starkes Wachstum insbesondere der Videospiel-Kategorie verzeichnete,[1] erstellten die Betreiber das Schwesterportal Twitch.tv ausschließlich zur Videospiel- und E-Sport-Übertragung.[2] Die Website ging im Juni 2011 in einer Beta-Version online.

Am 1. Mai 2012 gewann Twitch einen Webby Award mit dem Titel Webby People’s Voice Award in der Kategorie Videospiele.[3]

2013 verzeichnete Twitch monatlich mehr als 45 Millionen Zuschauer auf 6 Millionen Streamingkanälen.[4] Daher wurde die Betreibergesellschaft im Februar 2014 von Justin.tv Inc. in Twitch Interactive Inc. umbenannt.[5]

2014 übernahm Amazon das Unternehmen für 970 Millionen US-Dollar.[6]

Twitch wird auch von diversen Spartenprogrammen genutzt, um über Videospiel- und E-Sport-Themen zu berichten. So strahlt der deutschsprachige Sender ESL TV sein Programm auf Twitch aus.

Daten des US-amerikanischen Unternehmens DeepField zufolge erzeugte Twitch während der Tagesspitzenzeiten im Februar 2014 etwa 1,8 % des durch Unternehmen erzeugten Internet-Datenverkehrs der Vereinigten Staaten. Damit liegt der Dienst an vierter Stelle, hinter Netflix, Google und Apple.[7]

Anfang 2014 veröffentlichte Twitch viele Statistiken über das vorangegangene Jahr.[4][8] Unter anderem wurde bekannt, dass von den 45 Millionen Zuschauern jeden Monat 12 Milliarden Minuten Twitch-Inhalte gesehen wurden. Das war eine Verdopplung im Vergleich zu 2012. Das Durchschnittsalter der Zuschauer beträgt 21 Jahre.

Anlässlich des 73. Geburtstags des Malers Bob Ross startete Twitch am 29. Oktober 2015 das Format Creative mit einem neuntägigen Marathon aller Folgen von The Joy of Painting. Das Format sollte Künstler dazu anregen, ihre Ideen in Echtzeit ins Netz zu übertragen.[9][10]

Am 17. August 2016 übernahm Twitch den Dienst Curse Gaming. Dessen wichtigste Dienste Gamepedia und der Curse Client, eine Verwaltungssoftware für Spielmodifikationen, wurden anschließend vollständig in die Marke Twitch integriert.

Am 30. September 2016 verkündete Twitch den Dienst Twitch Prime für Amazon-Prime-Kunden mit einem aktiven Abonnement. Der Dienst enthält ausgewählte Gratisspiele, Spielinhalte („Game Loot“) und die Möglichkeit, jeden Monat einen beliebigen Streamer gratis zu abonnieren.[11] Am Anfang war auch das werbefreie Schauen enthalten, das aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt wurde.[12]

Am 15. Dezember 2016 führte Twitch die Kategorie IRL („In Real Life“) ein, die es erlaubt, mit dem Publikum Geschehnisse aus dem eigenen Leben zu teilen und Diskussionen zu führen.[13] Hierbei ist nicht zwingend ein Bezug zu Videospielen erforderlich, solange aktiv auf die Zuschauer eingegangen wird.

Twitch zeigt zwar überwiegend von Mitgliedern erstellte Inhalte. Das Unternehmen überträgt allerdings auch professionell produzierte Streams großer E-Sport-Veranstalter. Für die Streamingrechte der Overwatch League soll Twitch Anfang 2018 Medienberichten zufolge 90 Millionen US-Dollar gezahlt haben.

Im Dezember 2018 verkaufte Twitch das Online-Spieleportal Curse Media an Wikia.[14]

Die Seite stand 2019 weltweit auf dem 26. Alexa-Rang. In Deutschland steht sie auf Platz 23. Ein Großteil der Nutzer kommt aus den Vereinigten Staaten.[15]

Am 9. Oktober 2019 übertrug der Täter des Anschlags in Halle (Saale) seine Tat live über Twitch.[16]

Am 6. Oktober 2021 wurden von einer anonymen Hackergruppe mehr als 250 GB sensible Daten veröffentlicht. Diese umfassen unter anderem den Twitch-Quellcode, Accountdaten, Auszahlungen an Streamer sowie Hinweise auf einen unveröffentlichten Konkurrenzdienst zur Spieledistributionsplattform Steam.[17]

Inhalt und Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Nutzer mit einem Benutzerkonto kann einen eigenen Kanal erstellen und darauf Gameplay von diversen Spielen übertragen. Zur Übertragung wird eine Streaming-Software wie die Programme XSplit oder Open Broadcaster Software benötigt.[18] Die PlayStation 4 und die Xbox One benötigen keine zusätzliche Software.

Zu den meistgezeigten Spielen gehören Valorant, Fortnite, Call Of Duty: Warzone, Among Us, League of Legends, Overwatch, Dota 2, StarCraft II, World of Warcraft, Counter-Strike: Global Offensive, Hearthstone: Heroes of Warcraft sowie Minecraft. Auf Twitch werden auch viele große E-Sport-Veranstaltungen übertragen. Dazu gehören die League of Legends World Championships und die League of Legends Championship Series, das Dota-2-Turnier The International, die StarCraft II World Championship Series, die weltgrößte LAN-Party DreamHack und die Intel Extreme Masters.

Twitch besitzt eine Vielzahl von Emoticons, speziell „Emotes“ genannt. Es gibt frei verfügbare Emotes für alle Benutzer, Emotes für Turbo-Nutzer, Emotes für Twitch-Prime-Nutzer sowie Emotes für Benutzer, die einen Twitch-Partner oder Affiliate abonniert haben.[19] Im Jahr 2015 war Kappa das meistgenutzte Emote auf Twitch. Es kennzeichnet Ironie oder Sarkasmus.[20][21][22] Streamer mit Twitch-Partner-Status schalten mehr „Emote-Slots“ frei (je nachdem wie viele Abonnenten sie gewinnen, bis zu 60 Emotes pro Kanal).[23]

Partnerprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2011 eröffnete Twitch ein Partnerprogramm, das dem von YouTube ähnelt.[24] Für eine Partnerschaft müssen Streamer regelmäßig streamen und laut Twitch eine „bestehende und stetig wachsende Zuschauer-Community“ haben, eine genaue Zuschauerzahl wird nicht genannt.[25] Diese Partner bekommen die Möglichkeit, Werbeanzeigen in ihre Streams einzublenden. Dafür erhält der Partner einen Teil der Werbe­einnahmen, die so zustande kommen. Außerdem können Zuschauer in Deutschland die Kanäle von Partnern für 3,99 Euro, 7,99 Euro oder 19,99 Euro pro Monat abonnieren (bis Ende Juli 2021: 4,99 Euro, 9,99 Euro oder 24,99 Euro pro Monat).[26][27] Der Streamer bekommt hierbei einen Teil des Gewinnes ab. Im Juni 2016 wurde mit Cheering eine weitere Möglichkeit eingeführt, Streamer zu unterstützen.[28] Sogenannte Bits können für Echtgeld erworben werden und per Nachricht im Chat dem Streamer gespendet werden.[29] Der Twitch Stream CriticalRole erzielte den höchsten Umsatz pro Monat.[30]

2015 waren von den in Spitzenmonaten über 2.100.000 Streamern 13.476 aktive Partner.[31] Das sind 0,64 % aller Streamer.

Im September 2022 wurde von Twitch angekündigt, dass die Einnahmen der Partner, welche Zusatzverträgen mit Twitch abgeschlossen haben, durch welche sie zurzeit 70 % der Einnahmen von Abonnements erhalten, auf 50 % verringert werden.[32] Diese Änderungen sollen im Juni 2023 in Kraft treten. Zur weiteren Präzisierung gab Twitch bekannt, dass Partner, welche Zusatzverträge abgeschlossen haben, weiter 70 % der Einnahmen der ersten 100.000 US-Dollar des Jahres behalten dürfen. Von den restlichen Einnahmen, welche die Schwelle überschritten haben, sollen die Partner nur 50 % erhalten.[33]

Im Juli 2023 wurde von Twitch das Partner-Plus-Programm angekündigt. Partner, welche in das Programm aufgenommen werden, erhalten bis zu einer Obergrenze von 100.000 USD eine Umsatzbeteiligung von 70 % aus wiederkehrenden Abonnements und Geschenkabonnements. Um in das Programm aufgenommen zu werden, ist es erforderlich in drei aufeinanderfolgenden Monaten mindestens 350 wiederkehrende bezahlte Abonnements auf dem eigenen Kanal zu erhalten. Das Partner-Plus-Programm startet am 1. Oktober 2023.[34]

Affiliateprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Partnerprogramm gibt es seit April 2017 das Affiliate-Programm.[35] Dieses ist für kleinere Streamer gedacht, die aufgrund ihrer geringen Größe nicht die Anforderungen für eine Partnerschaft erfüllen. Streamer in diesem Programm erhalten die Möglichkeit, Cheering zu nutzen, das sonst nur für Partner verfügbar war. Zusätzlich dazu sind Abonnements seit dem 27. Juni 2017 für Streamer im Affiliate-Programm verfügbar.[36] Außerdem können „Affiliates“ wie Partner Werbeanzeigen schalten.[37] Um in das Affiliate-Programm eingeladen zu werden, muss man folgende Kriterien erfüllen:[38]

  • Mindestens 8 übertragene Stunden in den letzten 30 Tagen
  • Mindestens sieben einzelne Übertragungstage in den letzten 30 Tagen
  • Durchschnittlich drei oder mehr gleichzeitige Zuschauer in den letzten 30 Tagen
  • Mindestens 50 Follower

Zusätzlich bieten auch Unternehmen in der Gamingbranche Programme an, um kleine Streamer zu unterstützen.[39]

Extensions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 1. September 2017 können Livestreamer Extensions nutzen, durch welche sie diverse interaktive Funktionen zu ihrer Übertragung hinzufügen können.[40] Creators integrieren diese neuen Extensions direkt in ihre Live-Videos auf Twitch. Dadurch wird die besondere Beziehung zwischen ihnen und ihrer Community gefördert.[41]

Anwendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Twitch Sings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 2019 veröffentlichte Twitch seine eigene Karaoke­anwendung namens Twitch Sings. Diese Anwendung ermöglicht Nutzern der Plattform, aus einem definierten Songkatalog Songs auszuwählen und diese dann über einen Livestream vor Publikum live zu singen. Besonderes Augenmerk legte Twitch hierbei auf die Interaktion der Nutzer mit dem Livestreamer innerhalb der Anwendung; so können mittels einer eigens dafür entwickelten Extension die Zuschauer dem Sänger unterschiedlichste Herausforderungen stellen, wie den Song in Hundelauten zu singen.[42] Twitch Sings wurde am 1. Januar 2021 geschlossen, da man sich auf andere Bereiche konzentrieren möchte.[43]

Twitch Studio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Twitch Studio ist ein Aufnahme- und Live-Streaming­programm, welches am 12. November 2019 für Windows in der Beta-Version veröffentlicht wurde.[44] Es wurde entwickelt, da Programme wie Open Broadcaster Software für Neueinsteiger zu kompliziert waren, um einfach zu beginnen.[45] Twitch meint, dass das Programm nur für Neueinsteiger ist und es nicht notwendig ist, als erfahrener Livestreamer das Programm zu wechseln. Mit Twitch Studio kann man nur auf Twitch livestreamen.

Dadurch, dass ein paar Designs bereits integriert sind, man seinen Streamschlüssel nicht eingeben muss und „Twitch Alerts“ integriert sind, werden viele komplizierte Dinge in dem Programm vereinfacht. Es ist für jeden möglich, schnell mit dem Livestreamen zu beginnen. Ein Chat und ein Aktivitätsfeed des Livestreams sind ebenfalls in das Programm integriert.

Abonnements[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Twitch gibt es die Möglichkeit, Streamer zu abonnieren, sofern sie Twitch Partner oder Twitch Affiliate sind. Es gibt drei verschiedene Abonnementoptionen.[46] Ein Abonnement, engl. subscription (kurz sub), bringt dem Zuschauer eine Reihe von Vorteilen: Er bekommt ein Abzeichen vor dem Namen im Chat des Streamers, bei dem das Abonnement abgeschlossen wurde. Dazu bekommt er Emotes, die exklusiv den Abonnenten des Streamers vorbehalten sind und ebenfalls im Chat anderer Streamer verwendet werden können. Des Weiteren schaut er den Streamer werbefrei. Die Anzahl der Emotes variiert nach der Anzahl der Abonnements, die der Streamer hat. 2016 kündigte Twitch auf der TwitchCon an, dass man mit Amazon Prime pro Monat einen Streamer gratis abonnieren kann.[47] 2017 kündigte Twitch auf der TwitchCon an, dass man Abonnements nun auch verschenken kann.[48] Seit November 2017 ist dieses Feature auf dem Markt; seit April 2018 erhält ein User, der einen Sub verschenkt, ein Geschenk-Icon vor dem Namen.[48] Seit August 2018 ist es möglich, gleichzeitig mehrere Subs an die Community eines Streamers zu verschenken. Diese Subs werden zufällig an Personen geschenkt, die dem Streamer folgen. Es ist möglich, bis zu 100 Subs gleichzeitig zu verschenken.[49][50] Es gibt auch die Möglichkeit, Abonnements anonym zu verschenken.

Im Herbst 2021 begann Twitch die Preise von Abonnements zu senken. Damit will Twitch die Preise an die lokalen Lebenshaltungskosten anpassen.[51]

TwitchCon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TwitchCon ist eine jährliche Tagung des Live-Streaming-Videoportals Twitch. Die erste Tagung wurde im Jahr 2015 veranstaltet.

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste TwitchCon wurde im Moscone Center in San Francisco vom 25. bis zum 26. September veranstaltet. Dabei wurde einige Keynotes von CEO Emmett Shear angekündigt. Bei der Aftershowparty war der finnische DJ Darude zu Gast. Die komplette Tagung wurde auf Twitch gestreamt.

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. Februar 2016 kündigte Twitch die zweite TwitchCon an. Sie wurde vom 30. September bis zum 2. Oktober im San Diego Convention Center veranstaltet.

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die TwitchCon 2017 fand im Long Beach Convention Center im Zeitraum vom 20. bis 22. Oktober statt.

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die TwitchCon 2018 fand vom 26. bis 28. Oktober im San Jose McEnery Convention Center statt.

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. November 2018 kündigte Twitch die erste TwitchCon in Europa an. Diese fand vom 13. bis zum 14. April im CityCube Berlin statt.[52] Zusätzlich zu der TwitchCon in Berlin fand auch wieder eine in San Diego vom 27. bis zum 29. September statt.[53]

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. September 2019 kündigte Twitch die Veranstaltungen für 2020 an. Vom 2. bis 3. Mai sollte die europäische TwitchCon im Kongresszentrum Amsterdam RAI stattfinden, vom 25. bis zum 27. September abermals im San Diego Convention Center die Amerikanische.[54] Die europäische TwitchCon 2020 wurde allerdings Anfang März 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[55] Am 2. November gab Twitch auf seinem offiziellen Twitter-Account die Veranstaltung einer virtuellen TwitchCon mit Namen „GlitchCon“ bekannt, welche am 14. November stattfand und auf der eigenen Plattform gestreamt wurde.[56]

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem im Jahr 2021 keine TwitchCon abgehalten wurde, wurde am 16. und 17. Juli eine TwitchCon im Kongresszentrum Amsterdam RAI abgehalten.[57] Mit rund 14.500 Besuchern brach die Messe den alten Rekord von rund 9.500 Besuchern an beiden Tagen.[58] Im Oktober soll noch die TwitchCon in San Diego abgehalten werden.[57]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2023 fand eine TwitchCon in Paris statt.[59][60]

Logos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritisiert wird seit Jahren, dass auf Twitch Online-Casino-Streams stattfinden.[61][62][63] Zudem stehen sogenannte „Badewannen-Livestreams“ immer wieder in der Kritik.[64] Des Weiteren ist die auf der Plattform TikTok ebenfalls stattfindende „Hot Chip Challenge“ in einigen Streams zu finden. Nach dem Tod eines Jugendlichen wurde auch hierüber Kritik laut.

Reichweitenstärkste Streamer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Followern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der meistgefolgten Streamer – weltweit (Stand: 23. August 2023)[65]
Lf. Benutzer Follower
1. Ninja 18,5 Mio.[66]
2. auronplay 15,5 Mio.[67]
3. ibai 15,0 Mio.[68]
4. Rubius 14,4 Mio.[69]
5. xQc 11,9 Mio.[70]

Nach Aufrufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der meistgesehenen Streamer – weltweit (Stand: 25. Januar 2023)[71]
Lf. Benutzer Aufrufe
1. fextralife 2,15 Mrd.
2. riotgames 1,34 Mrd.
3. esl_csgo 770 Mio.
4. ShadbaseMurderTV 719 Mio.
5. Ninja 572 Mio.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Live-streaming site Justin.tv buffing up for e-sports channels Englischer Artikel zum Thema Videospiele auf justin.tv; 10. März 2011, abgerufen am 7. Januar 2014.
  2. TwitchTV: Justin.tv’s killer new esports project Englischer Artikel zur Gründung von Twitch.tv; 6. Juni 2011, abgerufen am 7. Januar 2014.
  3. TwitchTV Wins a Webby People’s Voice Award, englischer Artikel zur Preisverleihung; 1. Mai 2012, abgerufen am 7. Januar 2014.
  4. a b Twitch 2013 Retrospective. Twitch.tv, abgerufen am 11. Februar 2014 (englisch).
  5. Rod 'Slasher' Breslau: Twitch Interactive replaces Justin.tv as parent company name. OnGamers.com, 10. Februar 2014, archiviert vom Original am 22. Februar 2014; abgerufen am 11. Februar 2014 (englisch).
  6. Amazon kauft Twitch für 1 Milliarde US-Dollar
  7. Cody Conners, Rod Breslau: Wall Street Journal chart lists Twitch.tv fourth in U.S. peak traffic. OnGamers.com, 5. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Februar 2014; abgerufen am 6. Februar 2014 (englisch).
  8. Rod 'Slasher' Breslau: 45 Million unique viewers a month tune into Twitch in 2013. OnGamers.com, 16. Januar 2014, archiviert vom Original am 19. Februar 2014; abgerufen am 11. Februar 2014 (englisch).
  9. Happy little Stream: Twitch Creative startet mit Bob Ross-'Marathon'. winfuture.de, 30. Oktober 2015, abgerufen am 30. Oktober 2015.
  10. Introducing Twitch Creative. twitch.tv, 28. Oktober 2015, abgerufen am 30. Oktober 2015 (englisch).
  11. Twitch Prime-Anleitung. In: Twitch. (twitch.tv [abgerufen am 22. März 2019]).
  12. Changes to Twitch Prime. twitch.tv, 20. August 2018, abgerufen am 22. März 2019 (englisch).
  13. Annie Berrones: Announcing: IRL, Mobile Broadcasting, and Updated Community Guidelines. In: Twitch Blog. 15. Dezember 2016 (twitch.tv [abgerufen am 24. Januar 2017]).
  14. Fandom and Curse Media are joining forces. fandom.com, 12. Dezember 2018, abgerufen am 22. März 2019 (englisch).
  15. twitch.tv Traffic Statistics. alexa.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2018; abgerufen am 22. März 2019 (englisch).
  16. Holger Kreitling: Video von Halle: Fünf Zuschauer sahen bei Twitch das Attentat live. 10. Oktober 2019 (welt.de [abgerufen am 15. Oktober 2019]).
  17. Konstantin Zimmermann: Hacker veröffentlichen geheime Daten von Streamingplattform. In: Zeit Online. 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  18. Broadcast While You Play Offizielle Infoseite zu Streaming-Programmen (englisch); abgerufen am 7. Januar 2014
  19. Twitch Emotes – Bringing a little Kappa to you everyday. In: twitchemotes.com. Abgerufen am 27. April 2020 (englisch).
  20. David Goldenberg: How Kappa Became The Face Of Twitch. In: FiveThirtyEight. 21. Oktober 2015, abgerufen am 27. April 2020 (englisch).
  21. Chat stats. In: StreamElements. Abgerufen am 27. April 2020 (englisch).
  22. Thomas Kolkmann: Was bedeutet Kappa? Bedeutung des Smileys auf Twitch. In: GIGA. 6. August 2018, abgerufen am 27. April 2020.
  23. Subscriber Emoticon Tiers. In: Twitch Help. Abgerufen am 27. April 2020 (englisch).
  24. JustinTV Lets Gamers Earn Cash with New Twitch Partner Service, Forbes-Artikel über Partnerprogramm; 27. Juli 2011, abgerufen am 9. Januar 2014
  25. Partnerbewerbung. Abgerufen am 30. April 2017 (englisch).
  26. Twitch: Abo-Kosten für deutsche Nutzer gesenkt – alle Infos. In: Tipp-Center. ComputerBild.de, 10. August 2021, abgerufen am 11. August 2021.
  27. Customer Support. Abgerufen am 11. August 2021.
  28. Robin Fontaine: Introducing Cheering: Celebrate, together. In: Twitch Blog. 27. Juni 2016, abgerufen am 30. April 2017 (englisch).
  29. Leitfaden zu Cheering mit Bits. In: help.twitch.tv. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  30. Twitch Streamer - Wahnsinn was die im Monat verdienen! In: Magazin für Online Marketer:innen. 7. Oktober 2021, abgerufen am 23. Juli 2022 (deutsch).
  31. Twitch 2015 Retrospective. Abgerufen am 29. April 2017 (englisch).
  32. Twitch is lowering its revenue split for all partners to 50/50 | KitGuru. Abgerufen am 27. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  33. Taylor Hatmaker: Twitch plans to cut subscription revenue for some top streamers in push toward ads. In: TechCrunch. 21. September 2022, abgerufen am 27. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  34. Jetzt neu: das Partner-Plus-Programm. Abgerufen am 23. Juli 2023 (deutsch).
  35. Robin Fontaine: Twitch Affiliate Program launches today! First invites going out… 24. April 2017, abgerufen am 30. April 2017 (englisch).
  36. Robin Fontaine: Subscriptions for Affiliates coming this week. In: Twitch Blog. 27. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2017 (englisch).
  37. Customer Support. Abgerufen am 6. Juni 2020.
  38. Screenshot of the Requirements for Affiliate out of the Dashboard. Abgerufen am 14. September 2020 (englisch).
  39. Support your Streamer von Hi-Tech.
  40. Twitch Extensions: Neues Feature für mehr Interaktivität angekündigt. In: GIGA. 1. September 2017 (giga.de [abgerufen am 14. September 2017]).
  41. Ein völlig neues Level an Interaktivität: Hier kommt Twitch Extensions! (wildcard-gruppe.de [abgerufen am 14. September 2017]).
  42. Download Twitch Sings. Abgerufen am 19. Mai 2019 (deutsch).
  43. Twitch Sings wird eingestampft. Abgerufen am 8. September 2020 (deutsch).
  44. Die Twitch Studio-Beta: jetzt für alle verfügbar. 12. November 2019, abgerufen am 16. November 2019.
  45. Customer Support. Abgerufen am 16. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  46. Twitch: Zwei neue Abo-Optionen zur Streamer-Unterstützung angekündigt. In: Buffed. (buffed.de [abgerufen am 18. November 2017]).
  47. Twitch – Mit Amazon Prime gratis Abonnieren und Premium-Funktionen. In: PlayNation.de. (playnation.de [abgerufen am 18. November 2017]).
  48. a b Give the gift of Twitch with Subscription Gifting! – Twitch Blog. In: Twitch Blog. 15. November 2017 (twitch.tv [abgerufen am 18. November 2017]).
  49. Geschenk-Abonnements. twitch.tv, abgerufen am 22. März 2019.
  50. New Twitch 'Community Gifting' Feature Allows Users to Gift Up to 100 Subs at Once. In: Dexerto. 9. August 2018 (dexerto.com [abgerufen am 30. September 2018]).
  51. Twitch senkt Subscription-Kosten - | OnlineMarketing.de. In: OnlineMarketing.de. (onlinemarketing.de [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  52. Say “Hallo” to TwitchCon Europe, coming to Berlin in 2019. Twitter.com, abgerufen am 12. März 2019 (englisch).
  53. TwitchCon. twitchcon.com, abgerufen am 22. März 2019.
  54. TwitchCon is coming to Amsterdam and returning to San Diego in 2020. In: twitchcon.com. 27. September 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019 (englisch).
  55. TwitchCon Amsterdam: Streaming-Event im Mai wegen Coronavirus abgesagt. In: PC Games. 6. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
  56. https://twitter.com/twitch/status/1323370634383134726. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  57. a b In-person TwitchCon events will return in 2022. Abgerufen am 23. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  58. Alex Tsiaoussidis: TwitchCon enjoys big return to Europe: Amsterdam event breaks attendance records. In: Dot Esports. 26. Juli 2022, abgerufen am 23. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  59. Offizielle Webseite der Twitchcon
  60. Jessica Scharnagle: TwitchCon Europe coming to Paris in 2023. In: Dot Esports. 25. Juli 2022, abgerufen am 23. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  61. Y-Kollektiv: Online-Casino: Glücksspiel-Streams auf Twitch. vom 5. Dezember 2019.
  62. Daniel Sager: Frontal: Online-Casinos. Wie Influencer an der Spielsucht verdienen. vom 29. Oktober 2020.
  63. Verdacht. Betrug und illegales Glückspiel. Ermittlungen gegen Youtube-Stars Fynn Kliemann und Ron Bielecki. In: Wirtschaftswoche vom 15. Juni 2022.
  64. Twitch: Nach Glücksspiel-Regulierung - Hot-Tub-Streams das nächste Ziel? 21. September 2022, abgerufen am 17. März 2023.
  65. Top 50 Twitch users sorted by Followers - Socialblade Twitch Stats | Twitch Statistics. Abgerufen am 23. August 2023.
  66. Ninja – Twitch. Abgerufen am 23. August 2023.
  67. auronplay – Twitch. Abgerufen am 23. August 2023.
  68. ibai – Twitch. Abgerufen am 23. August 2023.
  69. rubius – Twitch. Abgerufen am 23. August 2023.
  70. xQc - Twitch. Abgerufen am 23. August 2023.
  71. Top 50 Twitch users sorted by Channel Views - Socialblade Twitch Stats | Twitch Statistics. Abgerufen am 2. Januar 2022.