Typhoon Sports Cars

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Typhoon Sports Cars
Rechtsform
Gründung 2009
Auflösung 2012
Sitz Wisbech, Cambridgeshire
Leitung Stuart Elliott
Branche Automobilhersteller

Typhoon Sports Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stuart Elliott gründete 2009 das Unternehmen in Wisbech in der Grafschaft Cambridgeshire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete u. a. Typhoon. 2012 endete die Produktion.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das einzige Modell unter eigenem Markennamen war der 2009 präsentierte Valdris. Das Fahrzeug war vom KTM X-Bow inspiriert. Die offene Karosserie bot Platz für zwei Personen. Viele Teile kamen vom Ford Mondeo. Nach Einspruch von KTM endete 2010 die Produktion. Es entstand nur ein Exemplar.

Außerdem fertigte das Unternehmen von 2011 bis zur Auflösung das Modell Mojo 2. Sylva Autokits hatte es von 2002 bis 2008 produziert, danach Meggt und zum Schluss Typhoon Sports Cars. Insgesamt entstanden von diesem Modell etwa 85 Fahrzeuge bei den drei Herstellern.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 247 und 262 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 247 und 262 (englisch).