Ulrike Jurk

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Ulrike Jurk
Porträt
Geburtsdatum 4. März 1979
Größe 1,75 m
Position Libera
Vereine

bis 2002
2002–2003
2003–2005
VfL Bergen 94
Schweriner SC
Romanelli Florenz
SV Fortschritt Neustadt-Glewe
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2000
2001
2001
2002
2002
Deutsche Meisterin
DVV-Pokalsiegerin
Deutsche Meisterin
Deutsche Meisterin
Platz 3 World Grand Prix

Stand: 13. August 2015

Ulrike Jurk (* 4. März 1979, jetzt Ulrike Mischke) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin und Landesgeschäftsführerin der CDU Mecklenburg-Vorpommern.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrike Jurk begann mit dem Volleyball beim VfL Bergen 94. Anschließend spielte sie beim Schweriner SC in der Ersten Bundesliga. Die Libera wurde hier von 2000 bis 2002 dreimal in Folge Deutscher Meister sowie 2001 DVV-Pokalsieger. In den Kategorien „Annahme“, „Abwehr“ und „Libera“ war sie von 1999 bis 2002 ununterbrochen in den Ranglisten des Deutschen Volleyballs vertreten. Danach wechselte Ulrike Jurk zum italienischen Verein Romanelli Florenz, der im Januar 2003 insolvent wurde. Bis August 2002 spielte Ulrike Jurk auch in der deutschen Nationalmannschaft, wurde danach aber von Bundestrainer Lee Hee-wan nicht mehr berücksichtigt. Von 2003 bis 2005 ließ Jurk ihre Karriere beim Regionalligisten SV Fortschritt Neustadt-Glewe ausklingen.

Ulrike Jurk studierte „Sport- und Touristik-Management“ und arbeitete als Marketing-Chefin im „Sieben-Seen-Sportpark“ in Schwerin.[1] Sie arbeitet seit 2023 als Geschäftsführerin der CDU Mecklenburg-Vorpommern[2] in Schwerin. Ulrike Jurk ist verheiratet (Ulrike Mischke) und hat zwei Kinder.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Marko Michels: Schweriner Duo zur Volleyball-EM 2007 ? Schwerin-News.de, 2007, abgerufen am 18. September 2012.
  2. dpa: CDU in MV: Ulrike Mische ist neue Landesgeschäftsführerin. 31. Januar 2023, abgerufen am 11. April 2024.