Universität Opole

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Universität Opole
Gründung 1994
Trägerschaft staatlich
Ort Opole, Polen
Rektor Marek Masnyk
Studierende 17.456 (30. November 2007)[1]
Mitarbeiter ca. 1.500 (2003)
Website www.uni.opole.pl
Restauriertes Hauptgebäude der Universität

Die Universität Opole oder Universität Oppeln (polnisch Uniwersytet Opolski; lateinisch: Universitas Opoliensis) ist die größte Hochschule der polnischen Stadt Opole.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität Opole entstand im Jahr 1994 aus einer Fusion der Pädagogischen Hochschule (Wyższa Szkoła Pedagogiczna im. Powstańców Śląskich, gegründet 1950) und der Oppelner Niederlassung der Katholischen Universität Lublin.

Für die Kadenz in den Jahren 2012 bis 2016 wurde Stanisław Nicieja zum Rektor gewählt.[2] Aktueller Rektor ist Marek Masnyk.

Fakultäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fakultät für Chemie
  • Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
  • Fakultät für Philologie
  • Fakultät für Medizin
  • Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik
  • Fakultät für Politikwissenschaften und Sozialkommunikation
  • Fakultät für Gesundheitswissenschaften
  • Fakultät für Sozialwissenschaften
  • Fakultät für Recht und Verwaltung
  • Fakultät für Naturwissenschaften
  • Fakultät für Kunst
  • Fakultät für Theologie

Die Fakultät für Theologie steht in besonderer Weise mit dem Bistum Opole in Verbindung.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Uniwersytet Opolski: Biuletyn Informacji Publicznej: Uniwersytet Opolski. Stan w dniu 30 XI 2007 r. (Memento vom 30. Mai 2014 im Internet Archive)
  2. Opole: prof. Stanisław Sławomir Nicieja rektorem Uniwersytetu Opolskiego. In: wiadomosci.onet.pl. 16. März 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Februar 2024 (polnisch).@1@2Vorlage:Toter Link/wiadomosci.onet.pl (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Franz-Josef Sehr: Professor aus Polen seit Jahrzehnten jährlich in Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2020. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg 2019, ISBN 3-927006-57-2, S. 223–228.

Koordinaten: 50° 40′ 8″ N, 17° 55′ 33″ O