Universität Vechta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Universität Vechta
Gründung 1830
seit 8. Juni 2010 „Universität Vechta“, zuvor „Hochschule Vechta, Wissenschaftliche Hochschule des Landes Niedersachsen mit Universitätsstatus“
Trägerschaft staatlich
Ort Vechta
Bundesland Niedersachsen Niedersachsen
Land Deutschland Deutschland
Präsident Verena Pietzner[1]
Studierende 4.089 WS 2022/2023[2]
Mitarbeiter 549 (2022)[2]
davon Professoren 76 (2022)[2]
Netzwerke IAU[3]
Website www.uni-vechta.de
Hörsaalgebäude
Hörsaalgebäude Q an der Ecke Driver- und Universitätsstraße

Die Universität Vechta ist eine Universität in der niedersächsischen Stadt Vechta. Die Zahl der Studierenden liegt zurzeit bei etwa 4.000.[2] Der internationale Name der Universität Vechta ist University of Vechta. Schwerpunkte liegen historisch bedingt in den Bereichen Lehrerausbildung und katholische Theologie, denn der Landkreis Vechta bildet zusammen mit dem Landkreis Cloppenburg als Oldenburger Münsterland eine katholische Exklave im norddeutschen Raum, die seit 1831 durch das Bischöflich Münstersche Offizialat verwaltet wird.

Koordinaten: 52° 43′ 17,8″ N, 8° 17′ 37,7″ O

Karte: Deutschland
marker
Universität Vechta

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. August 1830 wurde die Normalschule zur Ausbildung katholischer Volksschullehrer für das Großherzogtum Oldenburg gegründet, die 1861 zum Lehrerseminar ausgebaut wurde. 1928 erfolgte wiederum für katholische Volksschullehrer die Eröffnung des Pädagogischen Lehrgangs in Vechta.[4] Am 1. April 1941 wurde die „Oldenburgische Lehrerbildungsanstalt Vechta i. O.“ eingerichtet, zu deren Unterbringung das Dominikanerkloster Füchtel beschlagnahmt wurde.[5]

Pädagogische Akademie/ Pädagogische Hochschule Vechta/ Standort der Universität Osnabrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende der NS-Zeit wurde am 19. März 1946 eine konfessionell gebundene Staatliche Pädagogische Akademie Vechta neubegründet. Nach der Eingliederung Oldenburgs in das Land Niedersachsen am 1. November 1946 wurde die Pädagogische Akademie per Erlass vom 31. Dezember 1947 in die Pädagogische Akademie, später Pädagogische Hochschule Vechta (PH Vechta) überführt.[5] 1965 garantierte das Niedersachsenkonkordat die Ausbildung katholischer Lehrer in Vechta. 1969 kam es zur Vereinigung der acht Pädagogischen Hochschulen in Niedersachsen zur Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, Vechta war eine Abteilung.

1973/74 wurde die PH Vechta Abteilung/Standort der neu gegründeten Universität Osnabrück und blieb es bis 1994.[4] Zwischenzeitlich war die Existenz massiv gefährdet; 1987 empfahl sogar der Wissenschaftsrat, die Hochschule zu schließen.[6]

Von der „Hochschule Vechta“ zur „Universität Vechta“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aula im Hauptgebäude der Universität Vechta

Zur selbständigen Hochschule mit eigenem Studienprofil und dem Schwerpunkt Lehrerausbildung wurde der Standort Vechta 1995 unter dem Namen „Hochschule Vechta“.[4] Von 1995 bis 2010 hatte die Hochschule offiziell den Status einer „Wissenschaftlichen Hochschule des Landes Niedersachsen mit Universitätsstatus“. Mit der Unabhängigkeit wurden einige neue Studiengänge eingerichtet, u. a. Gerontologie, Kulturwissenschaften und Geographie. Ab Oktober 2003 wurden die Studiengänge auf die im Bologna-Prozess vorgesehene Bachelor-/Master-Struktur umgestellt. Die Universität begann dabei mit der Umwandlung der Lehrerausbildung in zwei aufeinander aufbauende Studiengänge. Die ersten Absolventen der neuen Form der Lehrerausbildung erhielten im August 2007 die Zeugnisse. Damit war die Hochschule Vechta unter den ersten Hochschulen in Deutschland, die Absolventen mit dem Grad Master of Education (M.Ed.) verabschieden konnte. Im Oktober 2005 fusionierte die Hochschule Vechta mit der ebenfalls am Ort ansässigen Katholischen Fachhochschule Norddeutschland (KFH). Gleichzeitig wurden die bislang an der KFH angebotenen Studiengänge sowie die an der Hochschule angebotenen Studiengänge Gerontologie und Erziehungswissenschaften in neue Bachelor- und Masterstudiengänge umgewandelt; die bisherigen Studiengänge aus dem Bereich Umweltwissenschaften wurden eingestellt.

Nach einer Änderung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes durfte sich Vechta seit Juni 2010 offiziell Universität nennen.[7] Dies ist verbunden mit der Berechtigung, Forscher zu promovieren oder zu habilitieren. Bereits an der Hochschule Vechta konnte man allerdings in mehreren Fachgebieten zum Dr. phil. oder Dr. rer. nat. promoviert werden und sich habilitieren.

Jüngere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Campus mit Studierenden
Zentraler Platz des Campus zur Mittagszeit. Im Hintergrund die Bibliothek.

Die Universität befindet sich in einem umfassenden Reformprozess. Im Bereich von Lehre und Studium sind dies die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge, der Ausbau der Service- und Beratungsangebote, Qualitätssicherungsmaßnahmen wie etwa der Aufbau eines Service-Centers, Online-Evaluationen oder Entwicklung von Studientagebüchern zur Messung des studentischen Workloads. Im Bereich Forschung wurden die Aktivitäten gebündelt und unter dem Oberbegriff „Transformationsprozesse“ auf die Schwerpunkte Ländlicher Raum, Bildung, Gender, Gerontologie & Soziale Arbeit, Kulturwissenschaften – Kultureller Wandel sowie Vertrauensforschung fokussiert. 2012 wurde ein Zentrum für Lehrerbildung eingerichtet, 2015 durch eine Änderung der Grundordnung der Wissenschaftsbereich neu strukturiert: Es wurden Departments und Forschungsinstitute bzw. -zentren eingeführt.[4] Zum 1. April 2017 kam es zur Einführung der Fakultätsstruktur. Die Universität verfügt nun über drei Fakultäten: Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften, Natur- und Sozialwissenschaften sowie Geistes- und Kulturwissenschaften.[8]

Kirche am Campus

Am 21. Januar 2014 wurde nach rund 15-monatiger Bauphase die Kirche am Campus eröffnet. Sie dient den Studierenden und der Hochschulseelsorge unter anderem als ökumenisches Zentrum. Es ist als ein Ort des Glaubens und der Begegnung konzipiert. Herzstück ist die Edith-Stein-Kapelle.[9]

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität Vechta orientiert sich am Fächerspektrum der Lehramtsausbildung, ergänzt durch die Schwerpunkte Ländlicher Raum, Bildung, Gender, Gerontologie & Soziale Arbeit, Kulturwissenschaften – Kultureller Wandel sowie Vertrauensforschung und das Oberthema „Transformationsprozesse“.

Die Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen betrieb bis 2014 auf dem Campus der Universität Vechta eine Außenstelle „Verfahrenstechnik in der Veredelungswirtschaft“. Diese Fakultät betreibt an der Universität Vechta weiterhin die Außenstelle „Graslandwissenschaften“.[10]

Studienangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebäude M mit Mensa und Bistro; Terrassenansicht
Gebäude M: Im Erdgeschoss ist ein Bistro angesiedelt, die Mensa im Obergeschoss.

An der Universität Vechta werden verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten. Schwerpunkte liegen im Bereich der Sozialen Dienstleistungen (Management Sozialer Dienstleistungen, Gerontologie, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften) und im Lehramtsbereich (Grund-, Haupt- und Realschulen). Dazu kommen die Master Kultureller Wandel sowie Geographien ländlicher Räume – Wandel durch Globalisierung.

Fakultäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Station im Forschungsgarten
Forschungsgarten des ehemaligen Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften, der Mathematik und des Sachunterrichts.[11] Die Fächer Biologie, Mathematik und Sachunterricht gehören heute zur Fakultät Natur- und Sozialwissenschaften.
Gebäude N
Im Gebäude N finden sich Seminarräume zu Büros der Fächer Germanistik und Katholische Theologie.

An der Universität gibt es zwei Fakultäten:

  • Fakultät I mit den Fächern: Erziehungswissenschaften, Gerontologie, Management Sozialer Dienstleistungen, Pädagogische Psychologie, Soziologie, Soziale Arbeit und Wirtschaft und Ethik.
  • Fakultät II mit den Fächern: Anglistik, Biologie, Designpädagogik, Geographie, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Katholische Theologie, Kulturwissenschaften, Mathematik, Musik, Philosophie, Politikwissenschaft, Sachunterricht und Sportwissenschaft.[12]

Partnerhochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität Vechta hat über 70 Partneruniversitäten weltweit. Im Dezember 2006 wurde mit der renommierten UC Berkeley in Kalifornien eine Hochschulpartnerschaft geschlossen. Die erste afrikanische Partnerschaft erfolgte im März 2008 mit der St. Augustine Universität in Tansania.[13]

Das International Office (ehemals Akademisches Auslandsamt) ist für die Betreuung von Auslandskontakten von Studierenden und Lehrenden zuständig.

Campus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zentrale Platz auf dem Campus der Universität Vechta

Die Universität präsentiert sich als kleine, moderne Campus-Uni mit mehreren Außenstellen im Stadtgebiet sowie dem Science Shop Vechta/Cloppenburg im benachbarten Cloppenburg.

Bibliothek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität besitzt eine eigene Bibliothek auf dem Campus. Sie steht nicht nur Universitätsangehörigen zur Verfügung. Die einmalige Gebühr für den Nutzerausweis beträgt gemäß der Landesverordnung 5 Euro. Über den WebOPAC, dem elektronischen Katalog der Bibliothek, können Recherchen online vorgenommen, Bücher bestellt und die Leihfrist verlängert werden.

Wohnheime[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohnpark der Universität Vechta, unmittelbar auf dem Campus gelegen

Insgesamt gibt es drei Studentenwohnheime und einen Studenten-Wohnpark in Vechta, diese werden nicht von der Hochschule, sondern von anderen Trägern, z. B. dem Studentenwerk Osnabrück (Wohnheim Sonnenkamp) oder der Caritas-Stiftung (Studentinnenwohnheim Immentun) betrieben. Der Wohnpark und das Studentenwohnheim Sonnenkamp befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die anderen beiden Wohnheime sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Ende 2008 wurde von der Hochschule bekanntgegeben, dass das Edith-Stein-Kolleg als Studentinnenwohnheim aufgelöst wird und von der Caritas-Stiftung abgekauft wurde. Das ehemalige Wohnheim, welches im R-Gebäude der Hochschule integriert war, wird seit der Auflösung als Bürogebäude von Angestellten der Universität genutzt. Hier ist ein Überblick über die aktuellen Wohnanlagen in Vechta:

  • St. Georgs-Stiftung (Studentenwohnheim)
  • Wohnanlage Universitätsstraße (Studentenwohnheim)
  • St. Dominikus (Studentinnenwohnheim)
  • Studierendenwohnpark (Sechs Studentenwohnanlagen)

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität hat eine eigene Bushaltestelle „Universität“ an der Universitätsstraße, die von der Stadtbuslinie 602 im Stundentakt bedient wird. Vom Bahnhof in Vechta (ca. 15 min. Fußweg) verkehren Züge im Stundentakt in Richtung Bremen und Osnabrück.

Kultur und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1980 gibt es an der Universität die Studentenbühne. Hier engagieren sich mehrere Studierende und führen jedes Jahr berühmte Theaterstücke wie zum Beispiel den Klassiker von Max FrischAls der Krieg zu Ende war“ in der Aula der Hochschule Vechta auf. Neben der Studentenbühne gibt es den Hochschulchor.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochschullehrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste enthält eine Auflistung bekannter Persönlichkeiten, die an der Universität Vechta lehren oder gelehrt haben.

Alumni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste enthält eine Auflistung bekannter Persönlichkeiten, die an der Universität Vechta ihr Studium absolviert haben.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Universität Vechta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alwin Hanschmidt, Joachim Kuropka (Hrsg.): Von der Normalschule zur Universität. 150 Jahre Lehrerausbildung in Vechta 1830–1980. (= Geschichte der oldenburgischen Lehrerbildung. Band 4). Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1980, ISBN 3-7815-0463-8.
  • Alwin Hanschmidt: Von der Normalschule zur Universität Vechta (1830–2010). In: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland 2012. (Hrsg.: Heimatbund für das Oldenburger Münsterland), S. 73–95.
  • Franz-Josef Luzak (Hrsg.): „Das Schwere zuerst, das Unmögliche kommt später“. Zur Geschichte der Staatlichen Pädagogischen Akademie Vechta – Dokumentation einer Ausstellung. (= Vechtaer Universitätsschriften. Sonderband 7). Lit Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-643-14370-9.
  • Wilfried Kürschner: Für den Erhalt der Universität in Vechta. Mit Auszügen aus Joachim Kuropkas Abschiedsrede vom 27. Oktober 2006. In: Maria Anna Zumholz, Michael Hirschfeld (Hrsg.): Joachim Kuropka – streitbarer Historiker und engagierter Geschichtsvermittler. Fest- und Gedenkschrift zum 80. Geburtstag. (= Schriften des Instituts für Regionalgeschichte und Katholizismus-Forschung. Band 1). Aschendorff, Münster 2021, ISBN 978-3-402-24794-5, S. 257–308.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liliana Sadowska, Izabela Taraszczuk: Trinationale Studentenbegegnung. Deutsch lernen – Deutsch lehren im Loire-Tal (Bericht über eine Studententagung der Université d’Angers, Universität Vechta und Uniwersytet Zielonogórski, 4.–9. November 2008 in Angers) . In: Schlesien heute. Nr. 4/2009, S. 38. ISSN 1436-5022.
  • Liliana Sadowska, Izabela Taraszczuk: XVIII trilateralne kolokwium studenckie w Angers (Départament Maine-et-Loire): Dlaczego i jak uczymy się języka niemieckiego? (18. Trilaterales Studentenkolloquium in Angers, Département Maine-et-Loire: Warum und wie lernen wir Deutsch?) [In:] „Uniwersytet Zielonogórski“, Nr. 2/2009, S. 30–31. ISSN 1644-7867. (PDF)

Einzelnachweise und weitere Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. uni-vechta.de: Hochschulleitung der Universität Vechta. Abgerufen am 2. Januar 2022.
  2. a b c d Zahlen und Daten zur Universität, abgerufen am 22. April 2023.
  3. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch).
  4. a b c d www.uni-vechta.de: Geschichte der Universität Vechta. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2015; abgerufen am 25. Mai 2017.
  5. a b Alwin Hanschmidt: Von der Normalschule zur Universität Vechta (1830–2010). In: Franz Bölsker u. a. (Hrsg.): Im Anfang war Fürstenberg. Biographisches und Erinnertes. Berlin 2013, S. 209–124, hier S. 115.
  6. Wilfried Kürschner: Abschiedsvorlesung (»Sechzig Semester Vechta«), S. 24.
  7. idw-online.de: Hochschule hat sich den Namen Universität verdient. Minister Stratmann verkündet Umbenennung Artikel vom 13. März 2009.
  8. www.uni-vechta.de: Fakultäten und Studienfächer. Abgerufen am 25. Mai 2017.
  9. Vechta: Kirche am Campus eingeweiht, auf www.kirche-oldenburg.de vom 22. Januar 2014. Letzter Abruf: 21. Juli 2016.
  10. Georg-August-Universität Göttingen - Außenstelle Vechta (Memento vom 9. August 2016 im Internet Archive), auf www.uni-goettingen.de, Abruf: 8. Juni 2016.
  11. Universität Vechta: Projektbeschreibung: Ein Forschungsgarten an der Uni Vechta.
  12. Fakultäten. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  13. Eine Übersicht über die Partnerhochschulen sind unter Internationale Kooperationen zu finden.