Václav František Kocmánek
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Václav František Kocmánek (* 1607 in Prag; † 1679 ebenda) war ein tschechischer Dichter, Schriftsteller und Historiker.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der Schlacht am Weißen Berg wollte Kocmánek Böhmen nicht verlassen und konvertierte deshalb zum Katholizismus. Der gebildete Prager Bürger lehrte sein ganzes Leben als Kantor in Prag.
Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neben Gedichten über das schwere Leben auf den Dörfern, aus denen ersichtlich ist, dass gerade diese unter den Kriegen am meisten zu leiden hatten, schrieb er auch insgesamt sieben Interludien.
Gedichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lamentatio rusticana
Historische Kompositionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lied vom Tod des Albrecht von Wallenstein (Píseň o smrti Albrechta z Valdštejna)
Interludien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- O sedlském hňnupu chtějícím žákem býti
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur und andere Medien von und über Václav František Kocmánek im Katalog der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kocmánek, Václav František |
| ALTERNATIVNAMEN | Vaclav Frantisek Kocmanek |
| KURZBESCHREIBUNG | tschechischer Dichter, Schriftsteller und Historiker |
| GEBURTSDATUM | 1607 |
| GEBURTSORT | Prag |
| STERBEDATUM | 1679 |
| STERBEORT | Prag |