Verkehr in Polen

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Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Polens Straßen

Dieser Artikel behandelt die verschiedenen Verkehrsformen in Polen.

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Straßennetz verfügt über eine Gesamtlänge von rund 382.000 km,[1] darunter ungefähr 1656 km Autobahnen und weitere 1604,6 km Schnellstraßen. Die Behörde GDDKiA der polnischen Regierung ist für die Verwaltung und die Finanzierung der Autobahnen, Schnellstraßen und Landesstraßen zuständig. Die Woiwodschaftsstraßen werden dagegen von den einzelnen Woiwodschaften verwaltet. Für Autobahnen, Schnell- und Landesstraßen ist auf ausgewählten Straßenabschnitten eine streckenabhängige Maut für Kraftfahrzeuge zu entrichten.

Bei einer Analyse des polnischen Infrastrukturministeriums wurden für 2005 23,4 Prozent des Straßennetzes als schlecht, 23,4 als zufriedenstellend und 53,2 als gut bezeichnet.[2] 2004 starben in Polen 5.700 Menschen bei Verkehrsunfällen, das bedeutete eine viermal höhere Rate als im Durchschnitt der EU.[3] Dies war aber bereits eine Verringerung der Zahl, 1999 waren es noch 6.730 Tote und 1998 7.080.[4] Insgesamt waren Ende 2007 383 PKW je 1.000 Einwohner registriert, im EU-Durchschnitt sind es 486.

2009 wurden von der GDDKiA 18 Mrd. Złoty (4,5 Mrd. Euro) für den Ausbau und die Modernisierung des Straßennetzes ausgegeben. Zusätzlich wurden neue Investitionen mit einem Gesamtbetrag von 21 Mrd. Złoty (5,25 Mrd. Euro) geschaffen.[5] Im Jahr 2010 wurde von der GDDKiA die Rekordsumme von 20 Mrd. Złoty (5 Mrd. Euro) für die Arbeiten am Ausbau des Straßennetzes investiert. Neue Investitionen mit einer Gesamtsumme von 22 Mrd. Złoty (5,5 Mrd. Euro) wurden gestartet.[6] 2011 wurde laut der GDDKiA der Rekord der Gesamtinvestitionen aus dem Vorjahr um 6 Mrd. auf 26,4 Mrd. Złoty (6,6 Mrd. Euro) übertroffen. Ausschreibungen für neue Investitionen im Gesamtwert von 8 Mrd. Złoty (2 Mrd. Euro) wurden abgeschlossen.[7] 2012 stellte sich als Gesamtinvestitionssumme in das Straßennetz auf 22,6 Mrd. Złoty (5,65 Mrd. Euro) ein. Eine Halbe Milliarde Złoty wurden für Reparatur- und Modernisierungsarbeiten ausgegeben.[8]

Eine große Bedeutung nimmt der Busverkehr ein.

Autobahnen und Schnellstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das aktuelle Autobahn- und Schnellstraßennetz in Polen
  • in Betrieb
  • in Bau
  • in Planung
  • Aufbau des Autobahn- und Schnellstraßennetzes in Polen

    Das polnische Autobahn- und Schnellstraßennetz ist eines der am schnellsten expandierenden in Europa. In den 1970er Jahren begannen ernsthafte Planungen und der erste Bau eines umfassenden Autobahnnetzes. 1976 begann der Bau der ersten Autobahnabschnitte. Bis 1999 wurden ca. 160 Autobahnkilometer fertiggestellt und freigegeben.

    1985 wurden die Planungen eines Schnellstraßennetzes aufgenommen. Bis 1999 wurden ca. 12 km zweispuriger Schnellstraßen eröffnet.

    Von 1999 bis 2004 wurden weitere 255 km Autobahn- und 28 km Schnellstraßenstrecken fertiggestellt. Somit betrug 2004 die Gesamtlänge der polnischen Autobahnen knapp 600 Kilometer.[9]

    In den Jahren 2005 bis 2007 wurde das Autobahnnetz um weitere 235 km und das Schnellstraßennetz um 145 km ausgebaut.

    Nach der Vergabe der Fußball-Europameisterschaft 2012 nach Polen und der Ukraine im Jahr 2007 war eine Fertigstellung aller polnischen Autobahnen bis Ende 2012 und ein Ausbau des Schnellstraßennetzes auf 2418 km geplant.[10][11]

    Nach einiger Zeit wurde bekannt, dass viele dieser großen Bauvorhaben nicht realisiert werden können. Zunächst wurde die Realisierung des 140 km langen Autobahnabschnittes TuszynPyrzowice aus Finanzierungsschwierigkeiten aufgegeben und auf das Jahr 2015 verschoben.[10][12] Außerdem wurde die Aufstockung des Schnellstraßennetzes um beinahe 2000 km aus Finanzierungsschwierigkeiten und dem Plan, die Arbeiten in die Fertigstellung der Autobahnen zu investieren, verworfen.[13][14]

    2010 war es fraglich, ob die wichtigsten Projekte, die Abschnitte A1 ToruńŁódź, A2 Łódź-Warschau sowie A4 KrakauUkraine, zur Fußball-Europameisterschaft realisiert werden konnten.[12][15] Anfang 2011 wurde eingeräumt, dass die A1 von Toruń nach Łódź nicht fertiggestellt werden konnte, da das Teilstück Toruń–Kowal erst im September 2012 freigegeben werden sollte.[16] Im Februar 2011 wurden die Bauarbeiten auf einem ca. 21 km langen Teilstück der A4 von Krakau zur ukrainischen Grenze unterbrochen, sodass nicht die gesamte A4 zur EM 2012 fertiggestellt wurde.[17] Im Mai 2011 kam es auch zu erheblichen Problemen beim Bau der A2 von Łódź nach Warschau. Auf zwei der fünf Teilstücke, in die die Trasse unterteilt wurde, wurde die Baufirma entlassen und eine neue Ausschreibung gestartet. Nach zwei Monaten wurden die Bauarbeiten von zwei anderen Baufirmen wieder aufgenommen. Die Fertigstellung erfolgte im Oktober 2012. Während der EM waren aber beide nicht fertiggestellten Abschnitte temporär befahrbar, um eine angenehme Fahrt der Autofahrer nach Warschau zu ermöglichen.[18]

    Aufgrund der vielen in den 2000er Jahren gestarteten Bauvorhaben zum Ausbau und zur Modernisierung des Fernstraßennetzes stieg die Zahl der fertiggestellten und freigegebenen Autobahn- und Schnellstraßenkilometer kontinuierlich an. 2008 und 2009 wurden 150 km Autobahnen und 230 km Schnellstraßen eröffnet.[19][5] Nach der Eröffnung von weiteren 10 Autobahn- und 125 Schnellstraßenkilometern im Jahr 2010, war die Gesamtlänge des Fernstraßennetzes auf ca. 850 km Autobahnen sowie 640 km Schnellstraßen angewachsen.[6]

    2011 wurden insgesamt 214 km an Autobahnabschnitten und 96 km an Schnellstraßenabschnitten eröffnet. Die 1000-Autobahnkilometer-Marke wurde mit der Eröffnung des 106 km langen Abschnittes der Autobahn A2 von Słubice an der deutschen Grenze bis nach Nowy Tomyśl am 1. Dezember überschritten. Ende 2011 betrug die Gesamtlänge des Autobahnnetzes 1060 km, die des Schnellstraßennetzes 750 km. Im Bau befanden sich ca. 570 km Autobahnen und ca. 700 km Schnellstraßen.[7]

    2012 kam es aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten und den daraus resultierenden Insolvenzen von polnischen Bauunternehmen zu erheblichen Bauverzögerungen von bis zu zwei Jahren auf vielen Straßenprojekten. Die meisten Projekte, u. a. die A1 (Abschnitt KowalŁódź) und die A4 (Abschnitt KrakauUkraine), konnten zur Fußball-Europameisterschaft 2012 nicht realisiert werden. Es wurde zur Notwendigkeit, die Schulden der insolventen Großunternehmen bei Subunternehmen, Versorgern und Lieferanten zu regeln. Hunderte von Unternehmen, die von 27 Großunternehmen für ihre Arbeit nicht bezahlt worden sind, wurden bis zum 10. Dezember 2012 mit bis zu 485 Millionen Złoty von der GDDKiA entschädigt.[20] Im Gegensatz dazu stellt 2012 auch das Rekordjahr an fertiggestellten und eröffneten Autobahn- und Schnellstraßenkilometern dar. Das Fernstraßennetz vergrößerte sich um 638,8 Kilometer, davon um 299,3 km an Autobahn- und 339,5 km an Schnellstraßenstrecke. Ende 2012 betrug die Gesamtlänge des Autobahnnetzes damit ca. 1370 km, die des Schnellstraßennetzes 1090 km. Im Bau befanden sich ca. 270 km Autobahnen und ca. 600 km Schnellstraßen.[8]

    Ehemalige Autobahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die geplante Reichsautobahn Berlin–Königsberg ist vor dem Zweiten Weltkrieg auf dem Staatsgebiet des heutigen Polen nur abschnittsweise einstreifig fertiggestellt worden. Bis nach der Jahrtausendwende wurde der Abschnitt östlich von Elbing als Landesstraße 22 verwendet und konnte auch von Radfahrern, Fußgängern und landwirtschaftlichem Verkehr befahren werden. In den Jahren 2006 bis 2008 wurde die Strecke zur Schnellstraße S22 ausgebaut.

    Landesstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Landesstraßennetz in Polen
  • Landesstraße
  • Schnellstraße
  • Autobahn
  • Maut-Autobahn
  • Die polnischen Landesstraßen (auch: Nationalstraßen) bilden das Hauptfernstraßennetz. Sie dienen dem nationalen und internationalen Verkehr. Ausgebaut sind sie teils wie Bundesstraßen, teils mehrspurig wie autobahnähnliche Straßen, mit getrennten Fahrbahnen.

    Es gibt insgesamt 97 Straßen dieses Typs, mit den Nummern 1–68 und 70–98 (die Nummer 69 fehlt).[21] Sie werden mit den Buchstaben DK (für Droga krajowa) abgekürzt. Die längste Landesstraße ist die Landesstraße 8 (ca. 720 km), die kürzeste die Landesstraße 96 (ca. 1,5 km). Die Gesamtlänge aller Landesstraßen beträgt 18.368 km.[22] Aufgrund des Neubaus von Schnellstraßen parallel zum Verlauf der Landesstraßen erfolgt die Abstufung der Landesstraßen zu Woiwodschafts- oder Gemeindestraßen.

    Auf den Landesstraßen gilt seit Jahren eine hohe Unfallrate. Im Jahr 2004 ereigneten sich auf den Landesstraßen 11.000 Verkehrsunfälle mit über 2.000 Toten und 15.000 Verletzten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies eine Erhöhung der Unfallrate um 4,3 %. Auch die Zahl der Toten nahm um 7,2 % an. Ungefähr 30 % aller Toten auf den Landesstraßen waren Fußgänger.[23] Um die Unfallrate wieder zu senken, wurden Straßenbereiche mit einer hohen Unfallrate häufig durch einen sogenannten Schwarzen Punkt (czarny punkt) gekennzeichnet. Bereits 2005 ist die Zahl der Unfälle wieder um 7,3 % gesunken, die Anzahl der Toten um 7,1 %.[24] Im Jahr 2007 sind die tödlichen Unfälle weiterhin gesunken, insgesamt starben 947 Menschen. 2009 ist die Zahl der Toten im Vergleich zum Jahr 2007 um 30 % auf 674 gesunken. Dies wurde vor allem durch die Modernisierung vieler Strecken erreicht. Der technische Zustand von 60 % des Landesstraßennetzes wurde als gut bzw. sehr gut eingestuft.[25]

    Woiwodschaftsstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Woiwodschaftsstraßen (polnisch: drogi wojewódzkie) vervollständigen das Netz der Autobahnen und Schnell- sowie der Landesstraßen. Sie werden von den einzelnen Woiwodschaften und nicht wie es bei den Autobahnen und Schnell- sowie den Landesstraßen der Fall ist direkt vom Staat verwaltet.

    Die Kennzeichnung dieser Straßen erfolgt mit einer dreistelligen Nummer auf einem gelben Hintergrund. Die Beschilderung auf die Woiwodschaftsstraße hat einen grünen Hintergrund.

    Die längste Woiwodschaftsstraße ist die Droga wojewódzka 835 mit ungefähr 220 Kilometern, die kürzeste die Droga wojewódzka 219 mit ca. 55 Metern.

    Die Gesamtlänge aller Woiwodschaftsstraßen beträgt 28.536 km. Dies sind 8 % aller Straßen in Polen.[26]

    Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Von großer Bedeutung in Polen ist der Überlandbusverkehr, der auch kleinste Ortschaften einbezieht. Es gibt zahlreiche Busverbindungen sowohl für Strecken innerhalb des Landes als auch grenzüberschreitend. Betreiber sind mehrere private und regionale Gesellschaften, die wichtigste ist die auch international operierende Państwowa Komunikacja Samochodowa (PKS).

    Radverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Schienennetz in Polen

    → Siehe auch: Schienenverkehr in Polen und Liste der Eisenbahnstrecken in Polen und Polskie Koleje Państwowe

    Inlandsverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Schienenverkehr spielt in Polen auch nach dem starken Wachstum des Individualverkehrs in den letzten zwei Jahrzehnten immer noch eine wichtige Rolle für das polnische Verkehrswesen.

    Das Schienennetz hat eine Länge von 23.420 km. Als Stromsystem für den Bahnbetrieb wird Gleichstrom mit 3 kV verwendet; etwas mehr als die Hälfte der Strecken ist elektrifiziert. Betrieben wird es großteils von der Staatsbahn PKP (Polskie Koleje Państwowe). Es ist sternförmig angelegt mit Warschau als Mittelpunkt. Weitere wichtige Verkehrsknotenpunkte sind Posen, Danzig, Stettin, Breslau, Kattowitz und Krakau. Von Warschau nach Kattowitz/Krakau existiert eine Neubaustrecke (Centralna Magistrala Kolejowa). Die wichtigsten Städte werden durch InterCity-Züge miteinander verbunden, in den genannten großstädtischen Agglomerationen existieren S-Bahn-ähnliche Vorortzugsysteme.

    Der Nahverkehr wird vorwiegend von dem 2008 aus der PKP-Gruppe ausgegliederten Eisenbahnverkehrsunternehmen Przewozy Regionalne sowie anderen regionalen Eisenbahnunternehmen bewältigt.

    Eisenbahnunternehmen im Personenverkehr (2020)

    Internationaler Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ein Zug des Berlin-Warszawa-Express

    Eine Transitachse für den Schienenverkehr in Polen umfasst die Strecken Frankfurt (Oder) – Warschau und weiter über den Bahnhof Brest-Zentralny in osteuropäische Länder. Bis vor einigen Jahren war auch der Transport von den Ostseehäfen in Stettin (Szczecin) und Danzig (Gdańsk) Richtung Tschechien und der Slowakei von größerer Bedeutung.

    In Südostpolen gibt es eine weit ins Landesinnere reichende, Linia Hutnicza Szerokotorowa (LHS) genannte Bahn in russischer Breitspur von der Grenze zur Ukraine nach Sławków.

    Personenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die wichtigste polnische Bahnverbindung mit Deutschland ist der Berlin-Warszawa-Express (kurz: BWE), welcher mit bis zu 5 Verbindungen täglich Berlin mit Poznań und Warschau verbindet. Zudem gibt es mit einem Eurocity Zugpaar täglich pro Richtung eine direkte Verbindung von Berlin über Poznań und Danzig nach Gdingen und damit an die polnische Ostseeküste.

    Bis Dezember 2015 gab es mit dem Eurocity Wawel zudem eine Direktverbindung von Hamburg über Berlin und Cottbus nach Breslau und Krakau, wobei dieser Zug bereits seit 2012 nur noch bis Wrocław Główny fuhr. Diese Verbindung wurde zumindest zwischen Berlin und Krakau mit einem täglichen IC-Bus ersetzt. Nach vollständigem Ausbau der Strecke zwischen Horka und Wrocław ist, sofern eine Reisezeit unter 3 Stunden erreicht werden kann, eine neue Bahnverbindung zwischen Berlin und Wrocław angedacht. Damit ist jedoch (Stand: April 2017) nicht vor 2020[veraltet] zu rechnen.[27]

    Die Strecke von Wrocław über Görlitz/Zgorzelec nach Dresden wurde bis zum 1. März 2015 vom Dresden-Wrocław-Express bedient. Seit dessen Einstellung wird diese Strecke durch eine deutlich langsame, häufiger haltende Verbindung des Trilex-Express bedient.

    Im Verkehr mit Litauen wurden Züge mit automatisch verstellbaren Drehgestellen (SUW 2000) für verschiedene Spurweiten eingesetzt; die Verbindung wird auch inzwischen mit einem IC-Nachtbus Warschau–Vilnius bedient.

    Bahnhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Folgende Bahnhöfe werden in Polen als „Główn -a, -e, -y“ (Hauptbahnhof, Abkürzung: „Gł.“) bezeichnet. Es wird die jeweilige Jahreszahl angegeben, seitdem der Bahnhof als Hauptbahnhof bezeichnet wird. Einige haben den Zusatz „Osobow -y, -a“ („Person“).[28]

    1. Bielsko-Biała Główna (Bielitz, 1943–1945, ab 1958)
    2. Bydgoszcz Główna (Bromberg, 1942–1945, ab 1947)
    3. Gdańsk Główny (Danzig, 1896–1945, ab 1947)
    4. Gdynia Główna (Gdingen bzw. Gotenhafen, seit 1967 mit dem Zusatz Osobowa)
    5. Iława Główna (Deutsch Eylau, 1903–1920, 1941–1945, ab 1947)
    6. Kłodzko Główne (Glatz, 1901–1945, ab 1949)
    7. Kraków Główny (Krakau, 1939–1945, 1947–1957, seit 1958 mit dem Zusatz Osobowy)
    8. Lublin Główny (ab 2019)
    9. Łowicz Główny (Lowitsch, ab 1951)
    10. Olsztyn Główny (Allenstein, ab 1936)
    11. Opole Główne (Oppeln, ab 1936)
    12. Piła Główna (Schneidemühl, 1944, ab 1968)
    13. Podkowa Leśna Główna (1927–1939, ab 1945)
    14. Poznań Główny (Posen, 1879–1900 als Posen Central Bahnhof, 1901–19?? als Posen Zentralbahnhof, 1916–1919 und 1939–1945 als Posen Hauptbahnhof, 1945–1953 als Poznań Główny, seit 1954 als Poznań Główny Osobowy)
    15. Przemyśl Główny (1941–1944, ab 1947)
    16. Radom Główny (ab 2021)
    17. Rzeszów Główny (Reichshof, ab 2008)
    18. Sosnowiec Główny (Sosnowitz, ab 1951)
    19. Szczecin Główny (Stettin, 1843–1869 als Stettin Berliner Bahnhof, ab 1931)
    20. Świdnica Główna (Schweidnitz, 1916–1945, 1945–1948)
    21. Świnoujście Główne (Swinemünde, 1910–1949)
    22. Toruń Główny (Thorn 1901–1909, 1916–1920, ab 1937)
    23. Wałbrzych Główny (Waldenburg-Dittersbach, ab 1949)
    24. Warszawa Centralna (Warschau Zentral, ??–?? als Warszawa Centrum, ab 1969)
    25. Warszawa Główna (Warschau Hauptbahnhof, 1918–1944, geschlossen, beherbergt seit 1972 das Eisenbahnmuseum Warschau, wiedereröffnet 2021)
    26. Wrocław Główny (Breslau, 1884–1900 als Breslau Central-Bahnhof, 1901–1953, seit 1954 mit dem Zusatz 'Osobowy')
    27. Zielona Góra Główna (Grünberg (Schlesien), ab 2018)

    Eisenbahngesellschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Polskie Koleje Państwowe (PKP)
    PKP Intercity
    PKP Szybka Kolej Miejska w Trójmieście
    PKP Cargo
    PKP Polskie Linie Kolejowe
    PKP Linia Hutnicza Szerokotorowa
    Polregio
    Koleje Mazowieckie
    Szybka Kolej Miejska w Warszawie
    Warszawska Kolej Dojazdowa
    Koleje Śląskie
    Koleje Dolnośląskie
    DB Cargo Polska
    CTL Logistics
    Pol-Miedź Trans
    Lotos Kolej
    Rail Polska
    Arriva RP
    Górnośląskie Koleje Wąskotorowe (GKW)
    Transchem
    Captrain Polska
    Freightliner PL

    Zuggattungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Zuggattungen der Polskie Koleje Państwowe (PKP) und Przewozy Regionalne:

    Schmalspurbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Polen fanden sich bis etwa 1990 in fast allen Landesteilen teils sehr umfangreiche Schmalspurnetze, verbreitet waren vor allem die Spurweiten 1000 mm und 750 mm. Die meisten Bahnen sind in den Jahren seit 1990 stillgelegt worden, auf einigen Reststrecken wird aber noch Museumsbetrieb angeboten.

    Waldbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Alle gelisteten Bahnen an der polnischen Ostgrenze, gereiht von Nord nach Süd.)

    Name der Bahn Strecke Spur-
    weite
    mm
    Länge
    km
    Antrieb
    durch
    von bis Betrieb
    durch
    Bemerkung
    Waldbahn Płociczno – Gulbin – Zelwa 600 ~ 37 1916 1989 ab 2001 Touristikbetrieb, teilweise abgebaut
    Waldbahn Czarna BiałostockaKopna GóraWaliły 600 ~ 32 1919 1990 teilweise abgebaut
    Waldbahn Hajnówka Hajnówka (Waldbahnnetz) 600 1916 1992 teilweise abgebaut
    Waldbahn Parczew 1000 ~ 10 ~ 1965 abgebaut
    Waldbahn Rozprza ~ 15 abgebaut
    Waldbahn ZagnańskNowa Słupia ~ 30 abgebaut
    Waldbahn ZagnańskCzerwona GóraSuchedniów ~ 18 abgebaut
    Waldbahn KielceZłota Woda ~ 30 1916 1985 abgebaut
    Waldbahn LipaBiłgoraj ~ 63 1988
    Waldbahn Susiec ~ 10 abgebaut
    Waldbahn RzepedźMików ~ 9 1923
    1959
    1944
    1994
    Waldbahn Bieszczady Nowy ŁupkówMajdan ~ 18 1898 1984 ab 1996 Touristikbetrieb
    Waldbahn PrzysłupMoczarne ~ 12 1964 1994 ab 2009 Touristikbetrieb
    Waldbahn SokolikiUstrzyki Górne ~ 27 ~ 1900 ~ 1939

    Luftverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Flughäfen in Polen, Statistik 2016

    Der Luftverkehr in Polen erfuhr in den 1990er Jahren eine Privatisierungswelle. Polens Luftfahrtbranche befindet sich im Aufwind. Mit 21,9 Millionen Fluggästen wurde 2011 ein neuer Rekord erreicht. Pünktlich zur Fußball-Europameisterschaft EURO 2012 wurden die meisten Flughäfen des Landes modernisiert und erweitert. Am 16. Juni 2001 wurde mit den USA ein Vertrag über den Luftverkehr abgeschlossen, der ab 2004 den Anflug aller internationalen Flughäfen in den USA von Polen aus ermöglichte.

    Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die größte Fluggesellschaft ist die Polskie Linie Lotnicze (LOT), welche Tochterunternehmen wie die EuroLOT, besitzt.

    Die 3Xtrim-Flugzeug-Fabrik ist ein Hersteller von Segelflugzeugen. Die ZRPSL ist ein Zulieferer von Flugzeugteilen.

    Flughäfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der mit Abstand größte und bedeutendste Flughafen Polens ist der Chopin-Flughafen Warschau, gefolgt von denen in Krakau, Katowice und Danzig. Weitere Flughäfen mit geringerem internationalen Flugverkehr sind Posen, Breslau, Łódź, Stettin, Rzeszów, Bydgoszcz sowie Olsztyn-Mazury.

    Statistik der bedeutenden Flughäfen 2011 (ab 250.000 Passagiere/Jahr aufwärts)
    Name des Flughafens IATA-
    Code
    ICAO-
    Code
    Höhe
    (m)
    Eröff-
    nung
    Betreiber
    Klassifi-
    zierung
    Moder-
    nisiert
    Passa-
    giere
    Fracht (Tonnen) Flugbe-
    wegungen
    Breslau (Wrocław) WRO EPWR 123 1938 Port Lotniczy Wrocław S.A. INT 2011 1.606.222 (+0,5 %) 946 23.627
    Bydgoszcz BZG EPBY 72 2004 Port Lotniczy Bydgoszcz SA INT 2004 279.536 (+%) 7.537 -
    Danzig (Gdańsk) GDN EPGD 149 1910[29] Port Lotniczy Gdańsk Sp. z.o.o. INT 2011 2.449.702 (+10,9 %) 4.944 34.400
    Katowice (Pyrzowice) KTW EPKT 303 n.v. Górnośląskie Towarzystwo Lotnicze S.A. INT 2007 2.500.984 (+5,7 %) 10.948 29.259
    Krakau-Balice KRK EPKK 241 1968 Międzynarodowy Port Lotniczy im. Jana Pawła II Kraków-Balice Sp. z o.o. INT 2007 3.014.060 (+6,3 %) 3.801 32.803
    Łódź (Lublinek) LCJ EPLL 158 1925 Port Lotniczy Łódź-Lublinek sp. z o.o INT 2012 390.261 (−5,6 %) 3.245
    Poznań-Ławica POZ EPPO 94 1913 Port Lotniczy Poznań-Ławica sp. z o.o. INT 2003 1.425.865 (+3,1 %) -
    Rzeszów-Jasionka RZE EPRZ 211 1945 Port Lotniczy Rzeszów-Jasionka Sp. z o.o. INT 2011 487.740 (+8,0 %) 12.357 -
    Szczecin-Goleniów SZZ EPSC 47 1956 Port Lotniczy Szczecin-Goleniów Sp. z o.o. INT 2006 258.217 (−3,9 %) 119 3.235
    Warschau (Okęcie) WAW EPWA 110 1910 Polnische Przedsiębiorstwo Państwowe Porty Lotnicze INT 2011 9.322.485 (+7,6 %) 40.800 116.693

    Quelle: ulc.gov.pl[30]

    • Anmerkung: Daten, die nicht bekannt sind, werden mit n. v. (nicht verfügbar) gekennzeichnet.

    Schifffahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Polen liegt an der Ostsee. Wichtige Seehäfen sind:

    In den polnischen Seehäfen werden jährlich 100 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen.[31]

    Es bestehen Fährverbindungen von polnischen Häfen nach Baltijsk, Ystad, Nynäshamn, Trelleborg, Karlskrona und Bornholm.[32]

    Die Transportleistung von Frachtgütern der polnischen Binnenschifffahrt betrug im Jahr 2016 10 Millionen tkm. Das entspricht einem Zehntel der Transportleistung in den 2000er Jahren.[33] Die Länge der Binnenwasserstraßen beträgt 3.722 km, jedoch davon nur 206 km der Klassen IV und V[34].

    Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die sechs größten Verkehrsprojekte der 2020er Jahre in Polen sind:

    Verkehrsmuseen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Polnisches Luftfahrtmuseum in Krakau

    Quelle ist der Atlas Linii Kolejowych Polski 2010

    1. Woiwodschaft Großpolen, Wolsztyn (Wollstein), Bahnbetriebswerk Wolsztyn
    2. Woiwodschaft Karpatenvorland, Powiat Leski, Gemeinde Cisna, Majdan, Schmalspurbahnausstellung Museumseisenbahn
    3. Woiwodschaft Kleinpolen, Chabówka, Freilichtmuseum für Schienenfahrzeuge in Chabowka
    4. Woiwodschaft Kleinpolen, Krzeszowice (Kressendorf), Skansen kolejowy w Krzeszowicach
    5. Woiwodschaft Kleinpolen, Nowy Sącz (Neu Sandez), Newag
    6. Woiwodschaft Kujawien-Pommern (Bromberg), Bydgoszcz, Izba Tradycji Bydgoskich Dróg Żelaznych
    7. Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Wenecja, Schmalspurbahnmuseum Wenecja für Bahnen mit 600 mm Spurweite
    8. Woiwodschaft Kujawien-Pommern Redecz Krukowy, Kujawiesches Eisenbahnmuseum
    9. Woiwodschaft Łódź, Powiat Brzeziński, Rogów, Schmalspurbahn Rogów–Biała Rawska
    10. Woiwodschaft Łódź, Skierniewice, Ringlokschuppen Skierniewice
    11. Woiwodschaft Łódź, Zduńska Wola-Karsznice (Zduńska Wola), Skansen Taboru Kolejowego w Karsznicach
    12. Woiwodschaft Lublin, Janów Lubelski, Skansen Kolei Leśnej
    13. Woiwodschaft Lublin, Lubartów, Izba tradycji Lubartow
    14. Woiwodschaft Masowien, Grodzisk Mazowiecki, Muzeum Elektrycznej Kolei Dojazdowej
    15. Woiwodschaft Masowien, Pionki, Skansen Leśnej Kolei Wąskotorowej, Kolej Leśna Pionki
    16. Woiwodschaft Masowien, Sochaczew, Schmalspurbahnmuseum für Bahnen mit 750 mm Spurweite, eröffnet am 6. September 1986
    17. Woiwodschaft Masowien, Warschau, Eisenbahnmuseum Warschau
    18. Woiwodschaft Niederschlesien, Dzierżoniów (Reichenbach im Eulengebirge), Sowiogórskie Muzeum Techniki
    19. Woiwodschaft Niederschlesien, Jaworzyna Śląska (Königszelt), Eisenbahnmuseum, Muzeum Przemysłu i Kolejnictwa na Śląsku
    20. Woiwodschaft Pommern, Kościerzyna, (Berent), Eisenbahnmuseum Skansen, Skansen Parowozownia Kościerzyna
    21. Woiwodschaft Schlesien, Częstochowa (Tschenstochau), Muzeum Historii Kolei w Częstochowie
    22. Woiwodschaft Schlesien, Herby Nowe (Neu Herby), Muzeum Koleje Herby Nowe
    23. Woiwodschaft Schlesien, Pyskowice (Peiskretscham), Eisenbahnmuseum Pyskowice (Skansen kolejowy w Pyskowicach)
    24. Woiwodschaft Schlesien, Rudy (Kuźnia Raciborska), ul. Szkolna 1, (Groß Rauden), Zabytkowa Stacja Kolei Wąskotorowej Rudy (Schmalspurbahnmuseum)
    25. Woiwodschaft Schlesien, Tarnowskie Góry ul. Szczęść Boże 52, (Tarnowitz), Skansen Maszyn Parowych
    26. Woiwodschaft Westpommern, Gryfice (Greifenberg in Pommern), Schmalspurbahnmuseum Gryfice, für Bahnen mit 1000 mm Spurweite

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Verkehr in Polen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Główny Urząd Statystyczny: Raport: Transport – Wyniki działalności w 2005 r. 2005, [5]
    2. Ministerstwo Infrastruktury: PROGRAM BUDOWY DRÓG KRAJOWYCH – NA LATA 2008–2012. Załącznik do uchwały nr 163/2007, 25. Sept. 2007, S. 33–34.
    3. Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 19. August 2005, S. 20.
    4. Krajowej Rady Bezpieczeństwa Ruchu Drogowego: Czarne punkty. (Memento des Originals vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.krbrd.gov.pl (PDF; 947 kB)
    5. a b Generalna Dyrekcja Dróg Krajowych i Autostrad podsumowuje 2009 rok (GDDKiA)
    6. a b 20 mld zł – prace takiej wartości zostały wykonane na sieci dróg krajowych w 2010 roku. GDDKiA publikuje Raport Roczny 2010
    7. a b Inwestycje, wydatki i zarządzanie ruchem na sieci dróg krajowych – GDDKiA podsumowuje rok 2011 (GDDKiA)
    8. a b Inwestycje, wydatki i zarządzanie ruchem na sieci dróg krajowych – GDDKiA podsumowuje rok 2012 (GDDKiA)
    9. Andrzej Chwalba: Kurze Geschichte der Dritten Polnischen Republik. Wiesbaden 2010, S. 105.
    10. a b Co z autostradami na EURO 2012? (Memento des Originals vom 28. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/moto.onet.pl (polnisch)
    11. Raport: autostrady 2012. (polnisch)
    12. a b Nie będzie autostrad na EURO 2012 przez brak pieniędzy i powódź. (polnisch)
    13. http://www.newsweek.pl/artykuly/sekcje/polska/plan-budowy-drog-ekspresowych-do-euro-2012-nierealny,53343,1@1@2Vorlage:Toter Link/www.newsweek.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    14. wprost.pl
    15. Kibice mogą nie dojechać autostradą A2 do Warszawy.@1@2Vorlage:Toter Link/www.polskatimes.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
    16. Autostradą na Euro: drogą, ale bez ekranów. (polnisch)
    17. Diabli wzięli kolejną autostradę na Euro 2012. (polnisch)
    18. Poznaliśmy nowych wykonawców odc. A i C autostrady A2.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nbi.com.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
    19. Konferencja GDDKiA – podsumowanie 2008 roku (GDDKiA)
    20. W 2012 roku przybyło najwięcej nowych dróg (Memento des Originals vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motogazeta.mojeauto.pl (polnisch)
    21. Karte und Liste der Straßen (polnisch)
    22. Aufteilung der Straßentypen (Memento vom 27. Februar 2007 im Internet Archive) (polnisch)
    23. Statystyka wypadków w 2004 roku (GDDKiA)
    24. Podstawowe statystyki wypadków drogowych na zamiejskiej sieci dróg krajowych w roku 2005 (GDDKiA)
    25. Drogi krajowe w Polsce coraz bardziej bezpieczne (GDDKiA)
    26. Transport – wyniki działalności w 2008 r. (Memento des Originals vom 3. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stat.gov.pl Główny Urząd Statystyczny (polnisch)
    27. Michael Bienick: Der Eurocity „Wawel“ – Ein Trauerspiel deutsch-polnischer Bahnkooperation. Zukunft Mobilität, 10. Juli 2014, abgerufen am 15. April 2017.
    28. Atlas Linii Kolejowych Polski 2010
    29. Damals entstand das erste Flugfeld für das Militär. Der erste zivile Flughafen in Danzig entstand nach dem Ersten Weltkrieg und der erste reguläre polnische Flugbetrieb begann am 5. September 1922. Siehe http://www.airport.gdansk.pl/service/en/index2.php?click=historia@1@2Vorlage:Toter Link/www.airport.gdansk.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    30. Liczba obsłużonych pasażerów oraz wykonanych operacji w ruchu regularnym i czarterowym w polskich portach lotniczych w latach 2009–2011. (PDF) ulc.gov.pl, abgerufen am 17. November 2019 (polnisch).
    31. GTAI-Meldung vom 4. Februar 2020
    32. Liste von Ostseefähren
    33. UNECE: White Paper on the Progress, Accomplishment and Future of Sustainable Inland Water Transport 2020, Table I
    34. transpocar.pl im Dezember 2020
    35. GGN-Information vom 1. April 2021