Vivantes

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Koordinaten: 52° 33′ 50,8″ N, 13° 21′ 12,2″ O

Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

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Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 2001
Sitz Berlin, Deutschland
Leitung
  • Dorothea Schmidt (Personal)
  • Johannes Danckert (Vorsitzender)
  • Alexander Hewer (Finanzen)
Mitarbeiterzahl 17.042 (2019)[1]
Umsatz 1,29 Mrd. Euro (2019)[1]
Branche Gesundheitswesen
Website www.vivantes.de
Stand: 31. Dezember 2019

[2] Die Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH (kurz Vivantes) ist ein kommunaler Krankenhausbetreiber in Berlin. Alleiniger Anteilseigner ist das Land Berlin. Das Unternehmen wurde zum 1. Januar 2001 gegründet und ist nach eigenen Angaben Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern.

Unternehmensprofil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach eigenen Angaben wird rund ein Drittel der Berliner Krankenhauspatienten von Vivantes versorgt. Im Jahr 2012 (2011) fanden 291.486 (284.812) ambulante und 214.593 (211.500) stationäre Behandlungen statt.[3][4] Vivantes betreibt neun Krankenhäuser mit über 100 Kliniken und Institutionen, die insgesamt über 5329 Betten verfügen. Ferner werden zwölf Pflegeheime für Senioren, zwei Seniorenwohnhäuser, eine ambulante Rehabilitation, ein Hospiz, mehrere medizinische Versorgungszentren sowie Tochtergesellschaften für Catering, Reinigung und Wäsche betrieben.

Im Geschäftsjahr 2012 (2011) erwirtschaftete Vivantes mit 14.391 (13.938) Mitarbeitern einen Umsatz von 900 (865) Mio. Euro. Das Ergebnis betrug 6,7 Mio. Euro.[3][5] Über 13.500 Mitarbeiter wurden im Jahr 2010 beschäftigt. Nach 2,6 Mio. Euro Gewinn im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen 2010 einen Gewinn von 6,3 Mio. Euro. Der Umsatz lag 2009 bei 785 Mio. Euro, im Jahr 2010 bei 837 Mio. Euro.[6]

Hauptgeschäftsführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Danckert (offiziell seit Juli 2022, kommissarisch Juli 2021 bis Juli 2022)
  • Andrea Grebe (offiziell ab März 2014 bis Oktober 2020, kommissarisch Oktober 2013 bis März 2014)
  • Joachim Bovelet (März 2007 bis April 2013)
  • Wolfgang Schäfer (November 2000 bis April 2006)

Andrea Grebe wurde Ende März 2014 vom Vivantes-Aufsichtsrat zur Vorsitzenden der Geschäftsführung gewählt. Die ehemalige medizinische Geschäftsführerin und Sprecherin der Regionale Kliniken Holding RKH GmbH hatte das Amt bereits seit Oktober 2013 kommissarisch ausgeübt.[7]

Grebe ist Nachfolgerin Joachim Bovelets, der im Februar 2013 überraschend seinen Rücktritt zum Monatsende Juni angekündigt hatte, aber bereits zum 15. April 2013 freigestellt wurde. Sein Vertrag, der 2010 verlängert worden war, hätte offiziell 2017 geendet. Ungewöhnlich war auch, dass Personalausschuss und Aufsichtsrat Bovelet (450.000 Euro Jahresgehalt), die von ihm gewünschte Zahlung einer Abfindung verweigerten.[8][9][10] Bovelet war schon während seiner Amtszeit umstritten. Ihm wurde der Weggang von 81 Führungskräften angelastet, wobei allein im Jahr 2012 von Vivantes 3,2 Millionen Euro an Abfindungszahlungen hatten aufgebracht werden müssen.[11] Davon entfielen bspw. 590.000 Euro auf die renommierte Chefärztin Karin Büttner-Janz (250.000 Euro Jahresgehalt), die ihr das Berliner Arbeitsgericht zugesprach.[12][13]

Bovelets Vorgänger, der Vivantes-Gründungsgeschäftsführer Wolfgang Schäfer, stand bei seinem Abgang ebenfalls in der Kritik.[14] Unter seiner Führung war der neu gegründete Konzern 2004 knapp der Insolvenz entgangen und hatte nur dank der 230-Millionen-Euro-Schuldenübernahme des Landes Berlin überlebt. Später konnte ein schmaler Gewinn erwirtschaftet werden, weil die Vivantes-Belegschaft auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichtete.[15]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kliniken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vivantes Klinikum im Friedrichshain

Zum Konzern gehören folgende Krankenhäuser in Berlin:

Pflegeeinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Des Weiteren sind folgende Pflegeeinrichtungen im Geschäftsbereich Vivantes – Forum für Senioren GmbH angesiedelt:

  • Haus Teichstraße (Reinickendorf)
  • Haus John F. Kennedy (Reinickendorf)
  • Haus Sommerstraße (Reinickendorf)
  • Haus Jungfernheide (Charlottenburg-Wilmersdorf)
  • Haus Dr.-Hermann-Kantorowicz (Spandau)
  • Haus Seebrücke (Spandau)
  • Haus Ernst Hoppe (Spandau)
  • Haus Leonore (Steglitz-Zehlendorf)
  • Haus Wilmersdorf (Charlottenburg-Wilmersdorf)
  • Haus Jahreszeiten (Friedrichshain-Kreuzberg)
  • Haus Weidenweg (Friedrichshain-Kreuzberg)
  • Ida-Wolff-Krankenhaus und Pflegeheim (Neukölln)[16]
  • Kurzzeitpflege am Vivantes Klinikum Neukölln (Neukölln)

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im konzerneigenen Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen (IbBG) beschäftigt Vivantes in den Berufsfeldern Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Operationstechnische Assistenten (OTA) und Hebammen kontinuierlich über 750 Auszubildende.

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fall Heinisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Altenpflegerin Brigitte Heinisch war zwischen 2002 und Anfang 2005 in einer Berliner Pflegeeinrichtung des Konzerns beschäftigt. In dieser Zeit hatte sie die Arbeitsüberlastung des Pflegepersonals beklagt, vor allem aber auf erhebliche Mängel in der Pflegequalität und Pflegedokumentation hingewiesen. Dies geschah anfangs konzernintern, dann öffentlich, indem sie im Dezember 2004 gegen Vivantes Strafanzeige wegen Betruges erhob. Daraufhin wurde ihr, im Februar 2005, fristlos gekündigt.[17]

In der Folge kam es vor Berliner Gerichten zu mehreren Prozessen und schließlich zur Anrufung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) durch Brigitte Heinisch, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit durch die Urteile deutscher Gerichte verletzt sah. Auslöser war ein Urteil des Berliner Landesarbeitsgerichts, vor dem Heinisch vergeblich gegen ihre fristlose Kündigung durch die Vivantes GmbH geklagt hatte. In der Causa Heinisch v. Germany erhielt sie schließlich 15.000 € Schadenersatz zugesprochen, zahlbar durch die Bundesrepublik Deutschland (Urteil Nr. 28274/08 vom 21. Juli 2011 des EGMR).[18]

Abschließend beigelegt wurde die Affäre in einem gerichtlichen Vergleich, bei dem Vivantes der ehemaligen Mitarbeiterin 90.000 € zahlte und die fristlose Kündigung in eine ordentliche wandelte.[19]

Für ihr Engagement wurde Heinisch 2007 der Whistleblower-Preis der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und der Deutschen Sektion der International Association of Lawyers against Nuclear Arms (IALANA) verliehen.[20]

2008 veröffentlichte Heinisch ihre Erfahrungen als Vivantes-Mitarbeiterin in einem autobiographischen Sachbuch.[21][22]

Gerichtsverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vivantes erregte wegen Gerichtsverfahren gegen ehemalige hochrangige Manager wiederholt öffentliches Medieninteresse.[23]

Im März 2014 entließ Vivantes den damaligen Finanzgeschäftsführer Bernd K. wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit. Bei Vergabeverfahren soll er von Auftragnehmern Gelder als Gegenleistung für die Auftragserteilung angenommen haben. Zur Anklage kam es im Fall eines Reinigungsunternehmens mit Kontakten zur Berliner Clan-Kriminalität, das sich um einen Auftrag zur Schneebeseitigung bemüht hatte, sowie im Fall einer Telekommunikationsgesellschaft, die hoffte, den Auftrag zur Modernisierung der entsprechenden Vivantes-Anlagen zu erhalten.[24][25] Im Fall des Reinigungsunternehmens entging Bernd K. einer Verurteilung aufgrund nicht ausreichender Indizien.[26] Ein Urteilsspruch im Prozess um die Erteilung des Auftrages zur Modernisierung des Vivantes-Telekommunikationsnetzes steht noch aus (Stand Dezember 2020). Zusätzliche Brisanz gewann die Affäre Bernd K., als bekannt wurde, dass die international agierende Personalberatungsgesellschaft Kienbaum den Vivantes-Aufsichtsrat im Jahr 2011 vergeblich vor einer Anstellung K.'s gewarnt hatte.[27]

Kurz zuvor, im Februar 2014, hatte die Berliner Staatsanwaltschaft Klage gegen den ehemaligen Vivantes-Geschäftsführer Joachim Bovelet erhoben, der den Konzern im Februar 2013 verlassen hatte. Der Verdacht lautete auf Untreue. Bovelet wurde vorgeworfen, angeblich unlautere Machenschaften eines weiteren Managers, Dieter Wopen, gedeckt zu haben. Das Verfahren wurde im Mai 2018, wegen mangelnden Tatverdachts, eingestellt.[28] Wegen eines ähnlichen Vorwurfs, nämlich aufgrund des Verdachts auf Untreue und Steuerhinterziehung, wurden im Mai 2019 erneut Ermittlungen gegen Joachim Bovelet eingeleitet. Die Vorwürfe zielen auf seine Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer des Klinikverbundes Regiomed, der er zwischen 2013 und 2018 nachging.[29][30] Ein Urteilsspruch steht noch aus (Stand Dezember 2020).

Neben Bovelet mitangeklagt wurde der vormalige Geschäftsführer der Vivantes-Tochtergesellschaft Forum für Senioren, Dieter bzw. Heinz-Dieter Wopen, der diese Funktion von Ende 2007 bis Ende 2012 innegehabt hatte. Zum Zeitpunkt der Klageeinreichung war er bereits in den Vorstand der Marseille-Kliniken gewechselt (seit Ende 2015 MK-Kliniken), wo er zunächst den Bereich ambulante Pflege und Expansion des Pflegegeschäfts leitete und dann Vorstandschef wurde.[31][32] Wopen wurde vorgeworfen, nach Errichtung eines Pflegeheims durch die Vermögensverwaltungsgesellschaft Senectus GmbH, nicht auf Vertragserfüllung in Form des vereinbarten Komplettpakets bestanden zu haben. Damit war Forum für Senioren gezwungen, zusätzliche Gelder für die Einrichtung des Pflegeheims aufzubringen. Auch dabei habe sich Wopen pflichtvergessen verhalten, indem er die Anschaffung von Möbeln nicht offiziell ausgeschrieben, sondern freihändig vergeben habe. Durch Wopens Vorgehen sei der Vivantes-Tochter ein Schaden von 900.000 € entstanden. Vivantes-Chef Bovelet habe Wopens Verhalten gedeckt und sich so mitschuldig gemacht.[33]

Im April 2017 reichten auch die MK-Kliniken Klage gegen Wopen ein, der von 2012 bis 2016 der Konzernspitze angehört hatte, zuletzt als Alleinvorstand.[34] Der Vorwurf gegen Wopen und den mitangeklagten ehemaligen Finanzvorstand der MK-Kliniken, Michael Thanheiser, lautete auf „schwere Pflichtverletzungen, Missmanagement und unehrbares Verhalten“. Der Gerichtsprozess vor dem Oberlandesgericht Hamburg endete im Dezember 2020 mit einer Verurteilung Thanheisers und Wopens zu einer Schadensersatzzahlung von 2,5 Millionen Euro (Tatvorwurf und Urteilsspruch im Detail, siehe hier).

Arbeitsbedingungen und Streiks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Überlastung des Personals und der schlechteren Bezahlung der Angestellten in den Tochterunternehmen, für die nicht der übliche Tarifvertrag gilt, kam es 2021 zu mehrwöchigen Streiks.[35] Beschäftigte schlossen sich mit Angestellten der Charité zur Berliner Krankenhausbewegung zusammen und forderten verbindliche Personalschlüssel sowie gleiche Bezahlung der Mitarbeiter in den Tochterunternehmen. Kritisiert wurde Vivantes dabei auch für den Versuch, juristisch gegen die Streiks vorzugehen. Vivantes erwirkte in erster Instanz eine einstweilige Verfügung gegen die Streiks, in zweiter Instanz wurde diese jedoch aufgehoben.[36][37][38] Im Oktober 2021 kam es zu einer Einigung, bei der sich die Beschäftigten weitgehend durchsetzten und verbindliche Personalschlüssel sowie eine Annäherung – aber keine vollständige Angleichung – der Gehälter in den Subunternehmen erreichten.[39][40]

Im September 2022 sorgte Vivantes erneut für Kritik hinsichtlich des nun gültigen Tarifvertrages. Verschiedene Mitarbeiter warfen dem Konzern vor, den Tarifvertrag nicht wie vereinbart umzusetzen, unter anderem äußerte eine Gewerkschafterin öffentlich Kritik am Konzern in einem Interview mit der taz.[41] Der Konzern mahnte die Gewerkschafterin daraufhin ab, da sie angeblich „unwahre“ Äußerungen getätigt habe. ver.di Berlin verurteilte die Abmahnung scharf warf dem Konzern vor, „Kritik einfach zu verbieten, anstatt die Probleme konstruktiv zu lösen“.[42][43]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Vivantes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Konzernjahresabschluss per 31. Dezember 2019, veröffentlicht auf bundesanzeiger.de, abgerufen am 1. Februar 2021.
  2. Geschäftsführung. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (deutsch).
  3. a b Geschäftsbericht 2012 (Memento des Originals vom 26. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de (PDF; 2,3 MB)
  4. Vivantes – Porträt (Memento vom 10. Februar 2012 im Internet Archive)
  5. Geschäftsbericht 2011 (Memento des Originals vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de (PDF-Datei; 850 kB)
  6. Vivantes Geschäftsbericht 2010 (Konzernberichte (Memento des Originals vom 30. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de)
  7. Aufsichtsrat wählt Dr. Andrea Grebe zur Vorsitzenden der Geschäftsführung. (Memento des Originals vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de Vivantes, Pressemitteilung, 26. März 2014, abgerufen am 19. Mai 2014.
  8. Streit um hohe Abfindung, welt.de, vom 15. Februar 2013; abgerufen am 9. Dezember 2020
  9. Vivantes-Chef Bovelet tritt zurück, kma-online.de, vom 10. Februar 2013; abgerufen am 3. Dezember 2020
  10. Vivantes-Chef Bovelet verlässt Berlin ohne Abfindung, Berliner Morgenpost, vom 18. Februar 2013; abgerufen am 3. Dezember 2020
  11. Streit um hohe Abfindung, welt.de, vom 15. Februar 2013; abgerufen am 9. Dezember 2020
  12. Karin Büttner-Janz: Olympiasiegerin erhält 590.000 Euro Abfindung, welt.de, vom 4. September 2012; abgerufen am 9. Dezember 2020
  13. Karin Büttner-Janz: Die Kämpferin, berliner-zeitung.de, vom 21. Juni 2013; abgerufen am 9. Dezember 2020
  14. Vivantes-Chef verlässt 2006 seinen Posten tagesspiegel.de, vom 14. Januar 2004; abgerufen am 3. Dezember 2020
  15. Vivantes droht die Pleite - Konzern erwägt Aus für Kliniken, tagesspiegel.de, vom 14. Januar 2004; abgerufen am 3. Dezember 2020
  16. Vivantes übernimmt Ida-Wolff Krankenhaus und Pflegeheim (Memento des Originals vom 3. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de
  17. „Whistleblower“-Prozess:Gefeuerte Altenpflegerin bekommt Abfindung. In: Süddeutsche Zeitung, 26. Mai 2012.
  18. Heinisch ./. Deutschland, Urteil vom 21. Juli 2011, Nr. 28274/08; anonymisierte deutsche Übersetzung der Bundesregierung.
  19. Erfolg für Brigitte Heinisch: Altenpflegerin erhält 90.000 Euro. In: Der Tagesspiegel, 25. Mai 2012.
  20. Liste der VDW-Preisträger, Eintrag für das Jahr 2007. vdw-ev.de, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  21. Brigitte Heinisch: Satt und sauber? Eine Altenpflegerin kämpft gegen den Pflegenotstand. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-62338-7.
  22. Buchrezension. whistleblower-net.de, 29. September 2008, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  23. Meldungen zu Gerichtsverfahren gegen Ex-Finanzgeschäftsführer Bend K. und Ex-Geschäftsführer Joachim Bovelet. In: finance-magazin.de, 13. März 2014, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  24. Wegen Bestechlichkeit vor Gericht: Ehemaliger Vivantes-Top-Manager soll für Auftrag 250.000 Euro kassiert haben. In: bz-berlin.de, 12. August 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  25. Berliner Krankenhaus-Konzern: Korruptions-Prozess gegen Vivantes-Manager beginnt. In: Der Tagesspiegel, 13. August 2020.
  26. Berlins kriminelle Subkultur: Wie Beamte, Manager und Ärzte mit Clans illegale Geschäfte machen. In: Der Tagesspiegel, 14. August 2020.
  27. Personalberater warnten vor Vivantes-Finanzchef. In: welt.de, 22. April 2014, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  28. Verfahren gegen Ex-Vivantes-Chef eingestellt. In: Der Tagesspiegel, 15. Mai 2018.
  29. Anzeige gegen Ex-Regiomed-Chef Bovelet. In: kma-online.de, 9. Mai 2019, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  30. Regiomed: Hat Joachim Bovelet pflichtwidrig Aufträge vergeben? In: obermain.de, 12. Februar 2020, aktualisiert am 20. Februar 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  31. Vivantes - Forum für Senioren GmbH, Berlin, Germany. northdata.com, abgerufen am 4. Dezember 2020 (siehe dort Wopens wechselnder Gebrauch seines Vornamens und seine Beschäftigungsdaten).
  32. Dieter Wopen zum neuen Marseille-Vorstand bestellt., healthcaremarketing.eu, 5. Oktober 2012, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  33. Vivantes stellt Strafanzeige gegen Ex-Chef Bovelet. In: kma-online.de, 31. Januar 2014, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  34. Handelsregisterauszug, Veränderung vom 6. Juli 2016, Quelle: Amtsgericht Charlottenburg (Berlin), HRB 86329 B; abgerufen am 4. Dezember 2020
  35. Timm Kühn: Streikerfolg der Krankenhausbewegung: Erste Anzeichen der Besserung. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Oktober 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Juni 2022]).
  36. Timm Kühn: Arbeitskampf des Klinikpersonals: Vivantes bestreikt Rot-Rot-Grün. In: Die Tageszeitung: taz. 23. August 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Juni 2022]).
  37. Bert Schulz: Berlins Klinikbewegung und die SPD: Wer hat sie verraten? In: Die Tageszeitung: taz. 24. August 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Juni 2022]).
  38. Hannes Heine: 98 Prozent für Pflegestreik bei Charité und Vivantes. In: Der Tagesspiegel Online. 6. September 2021, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 12. Juni 2022]).
  39. Einigung: Durchbruch im Tarifstreit bei Vivantes-Töchtern. Abgerufen am 12. Juni 2022 (deutsch).
  40. Jörg Meyer: Vivantes setzt auf Entlastung (nd-aktuell.de). Abgerufen am 12. Juni 2022.
  41. Timm Kühn: Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern: Entlastung in weiter Ferne. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 7. September 2022]).
  42. Das geht gar nicht: Vivantes will Gewerkschafterin Silvia Habekost den Mund verbieten. Abgerufen am 7. September 2022.
  43. Ulrike Henning: Abgemahnt, aber nicht allein. In: nd-aktuell.de. Abgerufen am 7. September 2022.