Watford Sports Cars

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Watford Sports Cars Limited
Rechtsform Limited
Gründung 1959
Auflösung 1962
Sitz Watford
Leitung B. J. Millar, Ken Hynder, Joe Bound
Branche Automobilhersteller

Watford Sports Cars Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B. J. Millar, Ken Hynder und Joe Bound, die zuvor bei Tornado Cars tätig waren, gründeten 1959 das Unternehmen in Watford und begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Watford. 1962 endete die Produktion.[1][2] Insgesamt entstanden etwa 25 Exemplare.[3]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das einzige Modell war der Cheetah. Er ähnelte dem Tornado Typhoon. Die Basis bildete ein Rohrrahmen. Darauf wurde eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff montiert. Zur Wahl stand eine offene Version und eine mit Hardtop. Vierzylindermotoren von Ford of Britain, speziell von Ford Eight und Ford Ten, trieben die Fahrzeuge an. Die Preise betrugen 70 Pfund für das Fahrgestell und 130 Pfund für die Karosserie.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Watford.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1726. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 272 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Watford.
  2. a b George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1726. (englisch)
  3. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 272 (englisch).