Wikipedia:Redundanz/September 2017

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Inhaltliche Überschneidung des gleichen Sachverhaltes. Es sollte vom Artikel Gedächtnisstörung in den bestehenden Einzelartikel ausgelagert werden. --Coyote III (Diskussion) 19:13, 2. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es ist durchaus üblich in einem Überblickartikel ein Thema kurz zu umreißen und dann in einem ausgelagerten Hauptartikel intensiver darauf einzugehen. Das wurde hier gemacht. Allerdings ist der vertiefende Hauptartikel noch sehr kurz. Gibt es da wirklich so wenige Informationen zu diesem Thema? --Nanimo5 (Diskussion) 17:03, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Inhaltliche Überschneidung des gleichen Sachverhaltes. Es sollte vom Artikel Gedächtnisstörung in den bestehenden Einzelartikel ausgelagert werden. --Coyote III (Diskussion) 19:13, 2. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es ist durchaus üblich in einem Überblickartikel ein Thema kurz zu umreißen und dann in einem ausgelagerten Hauptartikel intensiver darauf einzugehen. Das wurde hier gemacht. Allerdings ist der vertiefende Hauptartikel noch sehr kurz. Gibt es da wirklich so wenige Informationen zu diesem Thema? --Nanimo5 (Diskussion) 17:04, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Zwei Artikel über dieselbe Welterbestätte. Das sollte zusammengeführt werden. --bjs 21:42, 13. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Friedrichsgrube ist das historische Bergwerk, und ist von historischer und kultureller Bedeutung. Das sogenannte „Silberbergwerk“ ist ein Schaubergwerk, und umfasst nur Teile des Bergwerks und ist nur von touristischer Bedeutung.--Jonny84 (Diskussion) 22:14, 13. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Demnach wäre aber wohl die Friedrichsgrube ("von historischer und kultureller Bedeutung") die Welterbestätte, während die entsprechende Navi, Infobox usw. derzeit in dem anderen Artikel ist. Auch sonst ist die Abgrenzung aus den Artikeln nicht so klar. Wäre es nicht doch sinnvoller, wenn das eine (Schaubergwerk) nur ein Teil des anderen (Friedrichsgrube) ist, beides in einem einzigen Artikel zu behandeln? Dann könnte auch die Redundanz im Geschichtsteil vermieden werden. --bjs 22:18, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Analytisches Urteil a priori ist ein Sonderfall, der Artikel jedoch kurz und unbequellt. Tatsächlich ist nach Ansicht vieler Autoren die Klasse der nicht-apriorischen analytischen Urteile sogar leer. -- 84.163.73.84 11:27, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Man kann m.E. durchaus letzteren Artikel in einen redirect zu Ersterem machen auch mit dem Argument, dass dies die Darstellung und redaktionelle Pflege vereinfacht. Wünschenswert wäre dann aber, dass dargestellt würde, dass es sich durchaus nicht um kongruente Konzepte handelt. Zwar gibt es die vom Vorredner angedeuteten "vielen Autoren" entsprechender Auffassung in der Tat, aber eben auch einige andere, ich nenne ad hoc Saul Kripke, Thomas Case, Stephen Palmquist, Daniel Goldstick. ca$e 20:12, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
@Ca$e: Klingt gut, so sollte das gemacht werden. Magst Du das vielleicht selber umsetzen? --94.219.10.62 23:43, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich stimme euch beiden zu, den Sonderfall Analytisches Urteil a priori in den Hauptartikel Analytisches Urteil zu integrieren. In diesem Hauptartikel sollten dann die unterschiedlichsten, philosophischen Differenzierungen vorkommen. Dies ist teilweise schon geschehen. Daran könnten sich Autoren beteiligen, die sich mit den jeweils verschiedenen Auffassungen auskennen, bzw. Interesse haben, jene darzustellen.--Monika Wirthgen (Diskussion) 06:04, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Leider ist die Diskussion und vor allem die Ausführung der besprochenen Änderungen zum Stillstand gekommen. Da es sich wohl in der Hauptsache um eine Begriffsbildung Kants in KrV handelt, würde es m. E. genügen, die begriffliche Abgrenzung zwischen analytischem Urteil und analytischem Urteil a priori darzulegen. Das dürte doch kaum so schwer sein, da es bei Kant KrV B 10-14 nachzulesen ist. Das analytische Urteil verknüpft Subjekt A mit Prädikat B, da dieses in dem Begriff A „versteckter Weise“ enthalten ist (KrV B 10). Also: Eisen ist schwer. Eisen = Subjekt = Begriff A. „Schwere“ oder Gewicht = Prädikat = Begriff B. Wenn beide Begriffe A und B erfahrbar sind, so handelt es sich um ein einfaches analytisches Urteil, andernfalls um ein apriorisches, nämlich dann, wenn die Verknüpfung über reine Verstandeskategorien erfolgt, so etwa über die Kausalität (KrV B 13). Beispiel: Sokrates starb durch Gift. Giftbecher und Tod stehen in kausalem Verhältnis. Gruß --Anaxo (Diskussion) 10:03, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Bei (KrV B 13) handelt es sich zwar um synthetische Urteile a priori, aber Analysis setzt Synthesis voraus, „denn wo der Verstand vorher nichts verbunden hat, da kann er auch nichts auflösen“ (KrV B 130). --Anaxo (Diskussion) 11:44, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hier bietet sich ggf. entweder ein zusammenfassender Artikel an oder beide müssen "ent-redundanzt" werden. --Fährtenleser (Diskussion) 09:15, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Na ja der erste Artikel beschreibt ja das Bauwerk. Der zweite das Volk. Das sollte man schon trennen. Ich würde im ersten Artikel ausschließlich auf das Gebäude eingehen und etwaige Passagen in den zweiten kopieren, sofern noch nicht vorhanden.--Leif (Diskussion) 14:29, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der erste beschreibt die Siedlung, nicht nur ein Bauwerk. Zwei getrennte Artikel zu Dorf und Volk sind natürlich sinnvoll, überschneiden sich aber tatsächlich stark. Auch im Artikel zum Volk ist viel info über das Dorf, auch wenn es dort bislang nicht einmal verlinkt war. "Ent-redundanzen", d.h. verschieben von Passagen vom Dorfartikel zum Volkartikel oder umgekehrt wäre schon angebracht.--bjs 12:41, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]