Wikipedia Diskussion:Hauptseite

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Royale Ehrerbietung[Quelltext bearbeiten]

Die Frage nach dem Gesundheitszustand eines Mitglieds des britischen Königshauses gehört mMn nicht auf die Hauptseite der Wikipedia, sondern sollte maximal in den Boulevardmedien Platz finden. Als Vollblutdemokrat finde ich dieses gekünstelte Wichtigmachen und die Hysterie rund um die verbleibenden Monarchen in Europa nur abstoßend. Fued Katari (Diskussion) 15:27, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wir orientieren uns daran, worüber die Leitmedien berichten, und das ist hier der Fall. --Prüm  15:33, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Als Antimonarchist verstehe ich auf jeden Fall deine Intention. Aber gerade die Sache mit Kate war nun mal seit längerer Zeit ein bedeutendes Nachrichtenthema (gerade auch weil die Königsfamilie maximal unglücklich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit agierte und letztlich nen großen PR-Schaden verursachte). -- Chaddy · D 15:50, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich sehe hier eher eine kranke Frau, die von den Medien gehetzt wird und der dann noch vorgeworfen wird, warum sie nicht schnell genug mit ihrer genauen Diagnose herausgerückt ist (wen geht das was an?). Dass die Schlagzeile für IdN gewählt wurde, kann ich schon verstehen, war ja nun (leider) überall Thema...--Berita (Diskussion) 16:09, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Naja, dass die Medienhetze verwerflich ist (und ja auch schon mal zu einem Todesfall führte) ist zwar einerseits richtig, aber andererseits weiß jedes einzelne Mitglied der Königsfamilie, dass diese maximalst im medialen Rampenlicht steht. Das ist halt der Preis für das staatlich finanzierte Luxusleben. Ich glaube, die Diskussion wäre aber im Café richtiger. -- Chaddy · D 16:34, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
"Staatlich finanzierter Luxus". Eher nicht. Die meisten privaten Einkünfte erzielen sie aus ihrem familiären Erbe. Dieses umfasst Grundbesitz und entsprechende Land- und weitere Rechte und somit entsprechende Einkünfte. Die Gelder des Staates sind da eher gering, zumal sie durch ihre Arbeit einen entsprechenden Gegenwert erwirtschaften. Was meinst du denn, wer durch die Krönungszeremonie, usw. massiv profitiert hat? Die Kosten dieser Veranstaltung, die mit 100 Mio Euro üppig waren, erzielten Erlöse knapp an die 2 Mrd. Euro. Die Steuern aus dem Event dürften die Kosten locker gedeckt haben. Ich halte solche Sprüche für sehr respektlos. Egal wie man zu einer Monarchie steht. Durch Steuerzahler alimentierte Menschen, die im Luxus leben, sind sie definitiv nicht. Gruß --Itti 21:41, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Sehr richtig, zumal beispielsweise Australien, Kanada und Neuseeland sehr viel Geld sparen, weil sie sich das Staatsoberhaupt mit den Briten teilen. Bei einer Republik müssten sie dann ihren eigenen Präsidenten aus der eigenen Staatskasse bezahlen, mit allem drum und dran. Die Windsors sind eben nicht nur britische Staatsoberhäupter, aber das wird in DACH sehr gerne vergessen, wenn auf sie herabgeschaut wird. Groete. --  SpesBona 22:00, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es mit dem eigentlichen Diskussionsthema nur ganz am Rande zu tun hat: Alle unabhängigen Commonwealth-Staaten haben ihren Generalgouverneur oder ihre Generalgouverneurin, die formal den britischen Monarchen als Staatsoberhaupt in dem jeweiligen Land vertreten und de facto die Rolle des Staatsoberhauptes im Tagesgeschäft ausfüllen. Diese werden auch aus den Staatshaushalten der jeweiligen Länder finanziert. Soweit mir bekannt, hat zudem jedes Commonwealth-Land, das zur republikanischen Staatsform überging, das Amt des Generalgouverneurs in das des Präsidenten als nun auch formales Staatsoberhaupt umgewandelt. Kostenersparnisse für die Commonwealth-Monarchien durch den britischen Monarchen als formal gemeinsames Staatsoberhaupt dürfte es nach meiner Einschätzung höchstens in unwesentlichem Ausmaß geben. --Svenman (Diskussion) 12:40, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es ist außerdem schon etwas schräg, diesen kolonialen Überrest so darzustellen, als wär es sogar was Vorteilhaftes für die betreffenden Ex-Kolonien. -- Chaddy · D 18:35, 26. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Naja, von dem Geld, was die Wahl eines Staaatspräsidenten kostet, kann man den Generalgouverneur jahrelang bezahlen. Was sollte übrigens kolonial daran sein, wenn der König von Australien auf Vorschlag des australischen Premiers einen Stellvertreter ernennt? Seit 60 Jahren waren das nur noch Australier. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:38, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es ist etwas schräg, liberalen Demokratien wie Australien, Neuseeland oder Kanada Anweisungen aus Deutschland zu geben. Wie ich bereits weiter unten beschrieben habe, entscheiden diese unabhängigen Staaten selbst über ihre Staatsform. Wenn sie der Monarchie überdrüssig werden, dann entscheiden sie selbst darüber, wie in Australien bereits 1999 abgelehnt, oder zuletzt durchgeführt in Barbados. Das passt aber ganz gut ins hiesige Bild, da dort auch offensichtlich falsche Sportarten beliebt sind, die hier für "IdN" irrelevant sind und dann schöne und motivierende Kommentare in der Zusammenfassung provozieren (ich verweise hier explizit auf andere Benutzer). Briten, Australier, Kanadier und Neuseeländer sind sich eben nicht nur historisch näher als die Briten den Deutschen, sondern auch kulturell (manchmal verstehe ich den Brexit). Gegenseitig gäbe es solche Kommentare wahrscheinlich nicht. "Ey, Kanadier, eure Staatsform ist ein kolonialer Überrest. Werdet doch mal endlich eine Republik und damit "demokratisch". *hust* Best whishes, Eure lieben Neuseeländer". Groete. --  SpesBona 23:20, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
"Anweisungen aus Deutschland" - was soll denn jetzt dieser Diskussionsstil?
Die Menschen in diesen Ländern stehen durchaus kritisch zur Monarchie. Einige kanadische Abgeordnete haben sogar den Eid auf den König verweigert ([1]). Und laut Statista waren 2018 52 Prozent der Menschen für einen Wechsel zur Republik, wohingegen nur 22 Prozent die Monarchie behalten wollten ([2]). 2022 gab es dann auch Proteste gegen die Monarchie ([3]). In Neuseeland ist derweil sogar der Premierminister für eine Republik ([4]).
Und dass die Monarchie in diesen Ländern ein kolonialer Überrest ist, ist ein historischer Fakt und hat nichts mit einer angeblichen deutschen Überheblichkeit oder so zu tun. Monarchien sind ein Anachronismus und der Rückhalt für diese sinkt in vielen westlichen Ländern (zu Recht) kontinuierlich. -- Chaddy · D 00:24, 29. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
DAS war wirklich in allen Medien als Thema.👍 Im Gegensatz zu vielen anderen Meldungen der letzten Zeit. --2001:9E8:86C2:9B00:9D69:B73A:33D2:558A 16:06, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig, nur weil die Frauenzeitschriften NZZ, FAZ und Le Monde darüber berichten, heisst das nicht, dass auch so seriöse Medien wie die Wikipedia darüber berichten müssen. --Andibrunt 16:13, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Interessant, was du so liest und als Nicht-Leitmedium betrachtest. Aber hier irrelevant. --Prüm  16:47, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Schon mal was von Ironie gehört? --Andibrunt 16:59, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ironie und schriftliche Kommunikation vertragen sich meist nicht gut. --Prüm  17:08, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Die Tagesschau und NDR 90,3 haben da auch drüber berichtet. Ansonsten hätte ich es auch wegen Boulevard nicht eingestellt. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 19:57, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
> Als Vollblutdemokrat finde ich dieses gekünstelte Wichtigmachen und die Hysterie rund um die verbleibenden Monarchen in Europa nur abstoßend.
Ich auch. Aber sie ist halt nun mal zu stark in den Nachrichten, dass wir da redaktionell drüberwegsehen können (war der Einträger). Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 19:55, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

@Fued Katari: Ist das wieder die alte Leier, dass Monarchie und Demokratie angebliche Gegenpole seien? Die erste Karte unter Demokratie zeigt wahrscheinlich Demokratien in grün und Monarchien in rot. Nordkorea ist ja schon länger als "Kim-Monarchie" bekannt und die Volksrepublik China hat immer noch einen Kaiser, so wie Russland ja einen Zaren hat. Da wird Demokratie glatt mit Republik verwechselt. Einige der demokratischsten Länder Europas sind Monarchien, allen voran in Skandinavien, Benelux und das Vereinigte Königreich ist übrigens eine der ältesten Demokratien überhaupt (Bill of Rights). Selbst von Australien, Neuseeland oder Kanada können wir uns in manchen Bereichen noch eine dicke Scheibe abschneiden. Ich wüsste auch nicht, wo Japan im demokratischen Index Südkorea hinterherhinkt, beide Länder stehen mit beiden Beinen fest auf ihrer Verfassung. Als „Vollblutdemokrat“ hast du schlicht zu akzeptieren, dass Länder wie Dänemark, Norwegen oder Schweden Monarchien sein möchten, dass nennt sich Selbstbestimmungsrecht der Völker und ist demokratisches Grundprinzip, genauso wie die Ukraine das Recht hat zu entscheiden, dass sie kein Teil Russlands sein möchte. Wer in diesen Ländern die Republik möchte, gründet eine republikanische Partei und stellt sich zur Wahl, eben ganz demokratisch. Andersrum würde das genauso ablaufen. Auf Länder wie Australien, Belgien, Dänemark, Kanada, Luxemburg, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen und Schweden lasse ich nichts kommen, die stehen in meinen Sympathieindex ganz weit oben, teilweise sogar vor Deutschland (allerdings nicht aufgrund ihrer Staatsform, sondern ihrer Liberalität und ihrer offenen Gesellschaft). Groete. --  SpesBona 21:00, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ob es royale Ehrerbietung sein soll weiß ich nicht. Ein Thema von derart enzyklopädischer Relevanz, dass es auf die Hauptseite muss, ist es mMn nicht. Im Artikel unter Privates hat es seinen Platz. Hier vorne, auf der Hauptseite? Ich glaube nicht. Und weil hier wiederholt das Argument kommt, es sei ja in allen Medien in den Schlagzeilen. Ja, aber wir sind kein Nachrichtenmedium, wir schreiben eine Enzyklopädie. Wir brauchen nicht den Schlagzeilen nachzulaufen, sondern können selbst eine Auswahl und Gewichtung vornehmen. --Tsui (Diskussion) 22:48, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ein Thema in der 20 Uhr Tagesschau ist meines Erachtens hauptseitentauglich. Ob man das dann draufsetzt, sollte im Ermessen des jeweiligen Kollegen stehen. Ich hätte das auch nicht draufgesetzt, aber wenn es jemand anderes macht, sollte man das bei einer solchen Nachrichtenrezeption akzeptieren. Denn am Ende macht diese Kategorie die Vielfalz der Nachrichten aus, die von einer Vielzahl Kollegen reingesetzt werden. --Ichigonokonoha (Diskussion) 14:07, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Warum Tageschau oder in meinen Breiten Zeit im Bild es so groß brachten weiß ich nicht. Es ist das britische Königshaus, außerhalb des UK (viell. noch Commonwealth) ist es weitgehend irrelevant. Das hat schon etwas von Celebrity-Gossip und das ist vermutlich auch, warum es mich bei uns hier ein wenig stört (nicht genug, um einen Edit War anzufangen oä.).
Welche Themen bei uns in die Rubrik gehören ist eine endlose Diskussion, thematisch sind eindeutige scharfe ja/nein-Kriterien nicht machbar. Die Krebserkranung der Gattin des britischen Thronfolgers halte ich nicht für bedeutsam genug für die Vorderseite einer Enzyklopädie. Bei uns geht es, anders als in Nachrichtenmedien, um zeitüberdauernd(!) Bedeutsames. --Tsui (Diskussion) 16:42, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Welche zeitüberdauernde Bedeutung hat es denn dass gestern irgendwer sein Licht ausgeschaltet hat? --Future-Trunks (Diskussion) 10:53, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Welche Meldung habe ich verpasst, auf die sich das bezieht? --Tsui (Diskussion) 14:40, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Earth hour Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 14:52, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Zunächst heißt die umseitige Rubrik "In den Nachrichten" und nicht "Nachrichten von zeitüberdauernder Bedeutung". Letztere könnte eh nur jemand mit guter Glaskugel sinnvoll befüllen. Das mit dem "zeitüberdauernd" ist eh ein hehres Ziel, dem sehr viele Artikel schon lange nicht mehr gerecht werden. Da werden zu oft lediglich noch tagesaktuell irgendwelche Ticker-Meldungen ergänzt , aber kaum jemand räumt mal mit Abstand von ein paar Monaten auf und stutzt das alles wieder aus das zeitüberdauernde Maß zurecht. Abgesehen davon, das britische Königshaus als "weitgehend irrelevant" zu bezeichnen, das ist höchstens ein Wunschbild. Von den Windsors und ihrem Leben, so banal oder aufregend es sein mag, da leben tausende Menschen davon, noch viel mehr kaufen Produkte und Medien, weil da irgendwo "Windsor" drauf- oder drinsteht. Die tatsächliche politische Funktion von Charles III. mag sehr gering sein, aber danach bemessen können wir auch Herrn Steinmeier als außerhalb von Deutschland weitgehend irrelevant erklären. Interessen, Projektionen, Träume und Neugier vieler Menschen auch außerhalb des UK richten sich nun mal auf das britische Königshaus, weitaus mehr als auf alle anderen europäischen noch amtierenden Königshäuser. Die Anzahl an Meldungen schon über die Krebserkrankung von Charles III. betrug ein Vielfaches der derzeitigen Meldungen über den nicht sonderlich guten Gesundheitszustand des norwegischen Königs Harald V.. Das muss man nicht gut finden, ist aber eine Tatsache. Und wenn die in der Wikipedia abgebildet wird, dann ist das erst mal grundsätzlich in Ordnung. Ob die eine spezielle Meldung zum Gesundheitszustand der Schwiegertochter von Charles III. zwingend auf die Hauptseite gemusst hätte, darüber mag man in Abwägung mit anderen aktuellen Themen diskutieren, aber niemand sollte hier seine Ablehnung lediglich mit dem eigenen POV, dass das Königshaus weitgehend irrelevant wäre, begründen. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 16:07, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wie meistens, denke ich, man sollte manches nicht so verkniffen sehen. Andererseits sollten wir die Perspektive der Nutzer einnehmen (was manche selten genug machen, sondern eher auf ihr eigenes Ego schauen=), dann besteht für dieses Thema, das medial weit verbreitet war, Interesse. -- Nicola kölsche Europäerin 10:58, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Weder denke ich, es ist "verkniffen", die Bedeutung dieser Meldung zu hinterfragen, noch lass ich mir anhängen, nicht an die Nutzer, die Leser, der Wikipedia zu denken und eher auf mein Ego zu schauen bei dem was ich hier tue. Man kann auch im Sinne unsere Leser zu unterschiedlichen Ansichten zum Thema kommen. Vielleicht hast du eh nicht mich mitgemeint mit dem Kommentar, wollte das nur klarstellen. --Tsui (Diskussion) 14:46, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Hui - es ist natürlich nicht egozentrisch, sich von einer allgemeinen Einschätzung ohne Not persönlich angesprochen zu fühlen. War ja sonst keiner hier... -- Nicola kölsche Europäerin 14:56, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --LennBr (Diskussion) 16:55, 27. Mär. 2024 (CET)

Abraham Mignon[Quelltext bearbeiten]

Abraham Mignon starb 1679 und nicht 1649. --magpie ebt (Diskussion) 22:20, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Danke für diesen Hinweis, ich habe es korrigiert. --Wiegels „…“ 22:42, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Was geschah am 28. März, Ingrid Persdotter[Quelltext bearbeiten]

Nichts für ungut, aber eine fiktive Nonne kann nicht am 28. März 1524 gestorben sein, weil sie nicht existiert hat. Dies ist keine Rubrik für Scherze, wie sie auf Schon gewusst? gerne gemacht werden, sondern eine für Fakten. --Bernardoni (Diskussion) 13:19, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein "angeblich" einfügen? Die Rubrik finde ich schon in Ordnung, ist ja nicht der Nekrolog.--Berita (Diskussion) 13:59, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Voice of Europe[Quelltext bearbeiten]

Berichte zu Voice of Europe, einem kremlfinanzierten russischen Propagandakanal, der die Europawahlen 2024 beeinflussen möchte, wurden veröffentlicht. Evtl. wäre das was für die Hauptseite (als eigener Artikel oder im Rahmen des Propaganda der Russischen Föderation). --TheAmerikaner (Diskussion) 15:16, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Probiers mal bei Wikipedia:Spiele/Drei Wünsche frei. Hier werden Arbeitsaufträge eher negativ aufgenommen… --Andibrunt 15:42, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Propaganda der Russischen Föderation#Europäische Union wäre sicher ein geeigneter Platz für einige Zeilen zu dem Thema und dann gern direkt auf die Hauptseite, denn das Thema hat bereits deutliche Medienresonanz. --Gonepteryx (Diskussion) 16:22, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Gender-Verbot[Quelltext bearbeiten]

Nach Sachsen und Bayern vor einigen Tagen zog nun Hessen nach, und Verbietet das Gendern in der Verwaltung. Wiederholt gibt es keine Meldung auf der Hauptseite? Wie kommt es? Gegen was für die Sprache schlechtes und Rechtschreibregeln passt wohl nicht? Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 08:29, 29. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Es ist wie üblich nicht eine Frage von "nicht wollen", sondern eher von "nicht wissen, in welchem Artikel das drinsteht". --Voyager (Diskussion) 08:45, 29. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Es sind offenbar interne Dienstanweisungen, außerhalb der Behörde haben sie keine Wirkung. Man hofft wohl, die Gesellschaft damit irgendwie zu beeinflussen. Xerxes liess das Meer auspeitschen, um es zum Gehorsam zu zwingen. - Der Artikel wäre Gesetze und amtliche Regelungen zur geschlechtergerechten Sprache, aber der ist nicht aktuell. --MBq Disk 09:20, 29. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]