Wikipedia Diskussion:Kategorien/Literatur

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Um mal einen Überblick zu geben, wie eine vollständige Kategorisierung aussehen kann, hier noch einmal die Beispiele:

Kategorisierung am Beispiel von Autoren[Quelltext bearbeiten]

  • Donna Leon ist eine Autorin, die gegenwärtig in englischer Sprache Krimis schreibt.
Kategorie:Autor | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Englisch) | Kategorie:Kriminalliteratur
Würde sie außerdem noch historische Romane schreiben, käme Kategorie:Historischer Roman dazu. Wäre sie sehr vielseitig in ihren Themen, würde man sie am besten direkt unter Kategorie:Roman, Epik einordnen.

  • Homer war ein Autor, der im Altertum in altgriechischer Sprache Epen verfasste.
Kategorie:Autor | Kategorie:Antike (Literatur) | Kategorie:Literatur (Altgriechisch) | Kategorie:Heldenepik
Autor passt hier zwar nicht so ganz. Hier müssten wir wegen weniger Personen die Diskussion über eine feinere Unterteilung der Autoren neu entfachen. Dieses ist aber nicht sinnvoll, weil wir ja durch die weiteren Facetten Zeit, Sprache und Literaturgattung eine sehr genaue Einordnung vornehmen.

  • Oswald von Wolkenstein war Dichter, Komponist und Diplomat, der im späten Mittelalter lyrische Literatur geschrieben hat.
Kategorie:Autor | Kategorie:Mittelalter (Literatur) | Kategorie:Literatur (Mittelhochdeutsch) | Kategorie:Minnesang

Kategorisierung am Beispiel von Werken[Quelltext bearbeiten]

Bei diesem Beispiel ist der Sprachbezug durch eine eigene, der Literatur zugeordnete, Kategorie gegeben.

Träumen Androiden von elektrischen Schafen ist ein Science-Fiction-Roman, der vor nicht so langer Zeit in englischer Sprache geschrieben wurde.

Kategorie:Science-Fiction | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Englisch)


Ich finde diese Art von Einordnung schlecht(Vor allem wegen der Bezüge der Kategorien untereinander). Man weiß nicht ob es sich um einen Roman, eine Kurzgeschicht usw. handelt. Davon abgesehen ist Kategorie:Science-Fiction eine Unterkategorie von Kategorie:Roman, Epik. D.h. ich kann Kurzgeschichten und Erzählungen nicht der Kategorie zuordnen. Warum nicht für jede Gattung eine Eigene Kategorie ohne irgendeinen Bezug zum Thema? Also:

Kategorie:Roman, Epik | Kategorie:Science-Fiction | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Englisch)

Generator 11:39, 23. Aug 2004 (CEST)

Gedacht war es so: Die drei großen Gruppen der Literatur sollten auseinandergehalten werden (Epik, Drama und Lyrik) und innerhalb der in der WP vertretenen (vermutlich) größten Gruppe, nämlich Kategorie:Roman, Epik haben wir die Notwendigkeit einer feineren Unterteilung gesehen. Kategorie:Roman, Epik ist hier lediglich der Hinweis, daß es sich um ein Prosa-Werk handelt, nicht um ein Theaterstück oder ein Gedicht! Du könntest im o.g. Beispiel natürlich - wenn nötig - noch die Kategorie:Kurzgeschichte hinzufügen oder Kategorie:Erzählung... Aber ich sehe da ein großes Problem der Ein- und Zuordnung (wo hört die Kurzgeschichte auf und wo fängt die Erzählung an? Wieviel Seiten muß ein Buch minimal haben, damit es ein Roman ist?). Eine weitere Frage ist: Wieviele Artikel gibt es denn in der WP, die sich tatsächlich mit einer Science-Fiction-Kurzgeschichte befassen? Lohnt sich da wirklich eine neue Kategorie? Und dürfte der Kenner nicht soweiso schon anhand der Artikel-Titel erkennen, ob es sich um eine (Kurz)Geschichte, einen Roman oder einen Autor handelt? Für jeden "Sonderfall" einen neue Kategorie zu erschaffen halte ich für unübersichtlich und verwirrend. Sollten wir mal 500 Artikel in dieser Kat. haben (eben gerade sind es 163), dann könnte man überlegen, ob man weiter teilen will. Momentan halte ich das für übersichtlich genug und sehe keinen Grund zu weiteren Atomisierungen. Gruß --Henriette 17:20, 23. Aug 2004 (CEST)
Ich will ja nicht mehr Kategorien sondern weniger und dafür Größere. Die Kategorie:Horrorliteratur würde ich z.B. ersatzlos streichen. Statt dessen sollte in die Kategorie:Horror alles kommen was irgendwie mit Horror zu tun hat also auch Horrorfilme usw.

Wie gesagt ich will die Gattung und das Medium in den Kategorien vom Thema trennen. Also z.B.: eine Kategorie:Fantasy für alles von Literatur bis Rollenspiele das mit Fantasy zu tun hat. Alle Fantasy-Romane bekommen zusätzlich zur Kategorie:Fantasy auch noch die Kategorie:Roman dazu. Damit kann man ohne weiteres ein Tool Programmieren(Das wird 100% gemacht) das einem alle Fantasyromane anzeigt(Alle die Kategorie:Fantasy und Kategorie:Roman dabeistehen haben. Generator 17:36, 23. Aug 2004 (CEST)

Gesagt hast du es erst jetzt ;) Nochmal: Kategorie:Roman, Epik steht nicht für das Genre Roman, sondern bezeichnet lediglich die Abgrenzung von Drama (Theater) und Lyrik (Gedicht)!! Damit befinden wir uns in Übereinstimmung mit der Literaturwissenschaft. Wir können natürlich die Kategorie:Roman, Epik auflösen, eine Kategorie:Epik oder wahlweise auch Kategorie:Prosa daraus machen und dann die Romane gesondert als Kategorie:Roman einsortieren. Aber wieso willst du jetzt eine Kategorie:Fantasy einführen? Soll die neben oder anstatt der Kategorie:Science-Fiction bestehen? Was den Vorschlag zu Kategorie:Horror angeht: Mal ganz überspitzt gesagt: Ich habe hier mit ArtMechanic die Kategorisierung der Literatur auf den Weg gebracht, für Filme und Rollenspiele fühle ich mich nicht zuständig ;) Ganz abgesehen davon, daß sich zum Zeitpunkt, als wir unsere Überlegungen machten, niemand für diese anderen Bereiche interessierte und ich - als ich darauf aufmerksam machte, daß die Bereiche "Kunst", "Theater", "Film" noch im Argen lägen - regelrecht abgewatscht wurde, daß ich gefälligst keine Vorschriften zu machen hätte. Sieh' es mir also bitte nach, wenn ich keine große Lust mehr habe, über mehr als die Literatur-Kategorisierung nachzudenken. Ich sehe natürlich, daß es sinnvoll ist größere Kategorien zu bilden und daß Filme, Rollenspiele und Bücher durchaus logisch in einen "Topf" sortiert werden können (in sofern ist der Vorschlag mit der Kategorie:Horror also prima... Ich denke, das können wir auch ohne Probleme ändern)! Aber bevor ich hier unsere mühsam gefundenen Lit.-Kats. aufgebe, möchte ich erst mal ein Schema haben, an dem ich sehen kann, wohin die Reise gehen soll. Immer neue Kategorien zu erfinden, ohne Überlegungen, wo sie sinnvoll eingebunden werden können und wo sich Überschneidungen ergeben, halte ich für kontraproduktiv, weil es die Übersicht erschwert (ohne dir jetzt implzit vorwerfen zu wollen, daß du dir keine Gedanken gemacht hättest.... versteh mich bitte nicht falsch in diesem Punkt)! Übrigens: Das "Tool" über das du sprichst, heißt m. E. "Boolsche Operatoren" ;) und das soll auch kommen, nur gibt es das jetzt noch nicht. Noch etwas: Die Kategorie:Science-Fiction z.B. ist ja nicht exklusiv für die Literatur reserviert (wie es auch "Horror" dann nicht wäre). Ganz im Gegenteil: Die kann natürlich auch für den Film etc. verwandt werden. Wir (also die Literaten) waren nur die ersten, die für diese kulturellen Dinge ein komplettes Kategorisierungs-Schema aufgebaut haben. Wir werden in Zukunft noch einige Überschneidungen mit den Kunstleuten, den Filmleuten, den Theaterleuten und den Historikern allgemein haben. Wir sollten nur immer gemeinsam überlegen, wie wir die Dinge in den Griff bekommen. Daher auf jeden Fall schon mal mein ausdrücklicher Dank, daß du erst hier fragst, bevor du Fakten schaffst! Wir finden schon einen Weg, der uns allen gefällt und der gangbar ist. --Henriette 20:04, 23. Aug 2004 (CEST)

Parzival ist ein episches Werk, das im Mittelalter geschrieben wurde.

Kategorie:Artusepik | Kategorie:Mittelalter (Literatur) | Kategorie:Literatur (Mittelhochdeutsch)

Die tageszeitung Taz wurde 1978 in Berlin als linkes, selbstverwaltetes Zeitungsprojekt gegründet.

Kategorie:Deutsche Zeitung | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Deutsch)

Kategorisierung am Beispiel von Personen, Sachen und Dingen, die der Literatur zugehören[Quelltext bearbeiten]

In Altertum und Mittelalter versteht man unter Codex die übliche materielle Erscheinungsform des handgeschriebenen oder gedruckten Buches.

Kategorie:Handschrift | Kategorie:Altertum (Literatur) | Kategorie:Mittelalter (Literatur)

Der Codex Manesse ist die umfangreichste und berühmteste mittelhochdeutsche Liederhandschrift des Mittelalters.

Kategorie:Handschrift | Kategorie:Mittelalter (Literatur) | Kategorie:Literatur (Mittelhochdeutsch) | Kategorie:Lyrik

Pippi Langstrumpf ist eine Romanfigur der schwedischen Autorin Astrid Lindgren.

Kategorie:Literarische Figur | Kategorie:Kinderbuch | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Schwedisch)

Die Gruppe 47 war eine literarische Vereinigung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Kategorie:Literarische Gruppe | Kategorie:Nachkriegsliteratur | Kategorie:Gegenwart (Literatur) | Kategorie:Literatur (Deutsch)

Literaturwissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Hallo Besitzt "Literaturwissenschaft" auch ne eigene Kategorie? Oder wohin gehören Definitionen wie Typologisches Modell der Erzählsituationen, Point-of-view, auktoriale Erzählsituation, personale Erzählsituation oder Ich-Erzählsituation usw usf? Vielleicht Literarischer Begriff? Bitte mal nachgucken :) Ich war das nicht 00:07, 1. Sep 2004 (CEST)

    • Hm...also ich find, dass Literatur(wissenschaft) und Linguistik eher zwei eigenständige Disziplinen innerhalb der Germanistik bzw Anglistik usw. sind. Jedenfalls an der Uni. Ich wiess auch garnicht, wo Literaturwissenschat anfängt und wo sie aufhört und was dazugehört und was nicht, und ob sie nicht sogar deckungsgleich mit der Kategorie Literatur ist. Vielleicht also eher ne Kategorie "Erzähltheorie" oder sowas, in die man den ganzen Kram packt - was weiss ich, Dinge wie das was ich oben schon gesagt habe, aber auch Motiv, Plot, Prolog, Epilog, Turning point, stream of consciousness, innerer Monolog usw usf. ? :) Ich war das nicht 00:25, 2. Sep 2004 (CEST)
      • Ich würde die Einrichtung einer Kategorie:Literaturwissenschaft direkt unterhalb von Kategorie:Literatur für das sachlich Stimmigste halten. Mit Kategorie:Sprache, Schrift und Linguistik haben die Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Erzähltheorie usw. eigentlich ziemlich wenig zu tun. Alle anderen Hauptkategorien (z.B. Geographie) umfassen die Fachdisziplin selbst (Methoden usw.) und die jeweiligen Wissenschaftsgegenstände oder -objekte. Das sollte bei Kategorie:Literatur auch nicht anders sein, bloß weil hier die die ganze Kategorie nach dem Objekt, den Texten, heißt. Was haltet ihr von dem Vorschlag? --Sigune 01:47, 2. Sep 2004 (CEST)

Funktionalität[Quelltext bearbeiten]

Momentan scheint das angepeilte System "Kategorienfilter über boolesche Operatoren" bereits über die normale Suchfunktion zu funktionieren.
also: gebe ich

"Kategorie:Autor" "Kategorie:Deutscher" "Kategorie:Lyrik"

ein, spuckt er über 100 Namen aus. Noch unalphabetisch, aber immerhin. ArtMechanic, du hast mich überzeugt!
Allerdings werden Klammereingaben (zB. "Kategorie:Literatur (20. Jh.)") nicht verstanden, dann werden 0 Ergebnisse gemeldet. Rege daher an, um der jetzigen Brauchbarkeit willen, solche alternativ ohne Klammern zu benennen, zumindest was neu zu benennende Kategorien betrifft: "Kategorie:Gegenwartsliteratur" statt: "Kategorie:Literatur (Gegenwart)". --Wst 09:32, 12. Nov 2004 (CET)

Diskussion: Wer gehört in die Kategorie Autor und wer nicht[Quelltext bearbeiten]

Da gerade auf einer Artikelseite recht grundsätzlich über diese Frage diskutiert wird, füge ich eine Teil der Diskussion mal hier ein. Die vollständige Diskussion ist hier nachzulesen. --a_conz 03:36, 22. Jan 2005 (CET)

Propaganda Literatur ist Literatur, deshalb heisst sie so. Literatur in deutscher Sprache ist deutsche Literatur. Und Literatur, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurde, gehört zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Damit wird der Inhalt dieser Literatur in keiner Weise gewertet oder gar aufgewertet (siehe oben).

Das System der Kategorien im Bereich Literatur wurde lang und breit diskutiert. Bitte seht euch diese Seite an bevor wir uns in Grundsatzdiskussionen verlieren: Wikipedia:Kategorien/Literatur.

ArtMechanic 02:02, 21. Jan 2005 (CET)

Hi artmechanic! Ich habe mir die Seite angesehen - sie ist leider, gerade zu Beginn, etwas vage formuliert (außer man sieht sie - das tue ich - im Kontext des Portals "Literatur"). Ich habe mir eben auch die Seiten Sigmund Freud, Albert Einstein und Adolf Hitler angesehen - in keinem dieser drei Artikel ist die "Kategorie:Autor" eingefügt (und das ist, finde ich, auch ganz richtig so). Zwar haben alle drei mehrere Bücher geschrieben - und Freud hat sich sogar häufig dabei literarischer Formen bedient (und entsprechende Anspielungen verwendet) -, dennoch ist es nicht sinnvoll, die genannten drei Personen als "Autoren" zu kategorisieren (außer man will Kategorien so weit fassen, dass man bei ihnen auch die "Kategorie:Primaten" einfügt (was ja, mal ganz streng faktisch gesehen, auch nicht falsch wäre). - Mein Plädoyer deshalb: Die Kategorie:Autor sollte für Personen verwendet werden, die nachweislich literarische Werke verfasst haben. Es kann ja sein, das Honsik das getan hat; aus dem Artikel in der aktuellen Form geht das aber nicht hervor. Und, um mein Argument von weiter oben zu wiederholen, ich könnte mit der selben Argumentation wie du sie für die Kategorie "Autor" anführst, bei sicher der Hälfte aller Schriftsteller die Kategorie "Politiker" einfügen, da sich simpel nachweisen lässt, dass sehr viel Literaten sich auch einmal irgendwie politische geäußert oder betätigt aber. Nur, wie sinnvoll ist das? - - Langer Rede kurzer Sinn: Ich finde die Kategorien sehr wichtig und schätze Deine Arbeit in diesem Bereich (der ja ansonsten eher im Argen liegt) sehr. Bloße Verweise auf eine bestehende - und zudem teils vage - Defintionsseite finde ich wenig hilfreich. Dort wird zwar zurecht auch "Propagandaliteratur" aufgeführt; darunter sollte aber Werke eingeordnet werden, die in erster Linie Literatur sind und die eine deutlich propagandistische Linie haben (sagen wir Hans Grimms Volk ohne Raum), jedoch nicht Propaganda-Bücher, die nichts mit Literatur zu haben. --a_conz 03:28, 22. Jan 2005 (CET)
Mir scheint die ganze Auseindersetzung wurzelt ganz einfach darin, daß so mancher der Meinung ist, daß eine Kategorie allein (hier: Kategorie:Autor) schon vollständig die Person, die Sache, was auch immer beschreiben kann/soll/muß. Dem aber ist nicht so: Wer sich aufmerksam die Systematik der Literaturkategorisierung anschaut, dem sollte sich schnell erschließen, daß ein Artikel über eine Person oder ein Werk immer über mehrere Kategorien beschrieben wird. Die Idee dahinter: Irgendwann wird man mit einer kombinierten Suche Kategorie:Autor und Kategorie:Holocaustleugner alle Autoren von Werken, die sich mit der Leugnung des Holocaust befassen finden können. Der Honsik hat 5 ausgewachsene Bücher geschrieben, also ist er ein Autor. Punkt. (Vergleiche übrigens Autor: "Ein Autor (lat. auctor Urheber, Schöpfer) ist der Verfasser oder geistige Urheber eines Werkes. Dabei handelt es sich meist um Werke der Literatur (Texte) im weitesten Sinn (Schriftsteller, Sachbuchautor, Drehbuch-, Fernseh-, Opern- oder Bühnenautor)."). Nirgendwo ist definiert, daß die Kategorie:Autor nur für die schöne und angenehme Literatur reserviert ist (und das wäre auch absurd). Klar ist das gewissermaßen paradox, daß sich ein Honsik in der Autorenauflistung zwischen Nicolaus Höniger und Pieter C. Hooft befindet (witzigerweise beides Autoren des 16. Jahrhunderts) oder in einer Kategorie mit Hermann Hesse und Friedrich Hölderlin, aber wenn der Honsik sich seinen Lebensunterhalt vor allem damit verdient, daß er Bücher schreibt und eine Zeitschrift herausgibt und vor allem wegen dieser publizistischen Tätigkeit bekannt ist, dann ist er eben ein Autor. Das muß man in dem Falle eben neutral sehen: Kategorie:Autor sammelt nicht Leute, die was geschrieben haben, was ich toll finde, sondern Leute, die Werke verfasst haben. --Henriette 20:27, 22. Jan 2005 (CET)
OK. Und was ist dann mit den genannten Beispielen? Hitler, Freud und Einstein (und ich habe grade noch ein paar mehr Stichproben bei sehr prominenten Personen gemacht) haben alle nicht die "Kategorie Autor". Sollen sie die also allesamt bekommen? Und die andere Frage: Die Schriftsteller - und da gibt es sehr, sehr viele (auch mittelhochdeutsche übrigens) die sich mal zur Poltik geäußert haben - sollen die alle auch die "Kategorie Politiker" verpasst bekommen? Mir scheint, das System der Kategorien ist da noch nicht sehr durchdacht und würde so in Richtung Beliebigkeit aufgeweicht werden ('sind wir nicht alle ein wenig Kategorie XY'). Ist schon klar: Bei hart definierten Kategorien werden sich immer schnell Grenzfälle ergeben. Aber die muss man dann halt als solche diskutieren. Was ist der Sinn sämtliche Biologen (u. fast alle von denen haben veröffentlicht) in die Kategorie "Autor" einzutragen. Und dann im Wechselgang alle Literaten, bei denen Tiere u. Pflanzen vorkommen als "Biologen"? Ich verstehe's nicht. - In gespannter Erwartung auf eine Antwort --a_conz 02:51, 24. Jan 2005 (CET)
Also nachdem wir es im November schon mal durchexerziert haben mit einer neuerlichen und von 0 anfangenden Diskussion um die Kategorien und nach drei Wochen einfach mal gar nichts mehr kam, jetzt schon wieder mit "Mir scheint, das System der Kategorien ist da noch nicht sehr durchdacht..." zu kommen, finde ich wirklich ermüdend. Bitte arbeite ein besseres und konsistenteres System aus - nicht nur Mäkeleien an einzelnen Teilen davon -, daß genauso einigermaßen schnell und intuitiv zu verstehen ist und stell' es vor: Dann können wir das diskutieren. Ich habe inzwischen meine Meinung dazu mindestens fünfmal an mindestens 17 verschiedenen Stellen in der WP geschrieben und die hat sich seitdem auch nicht geändert.
Bei einer Diskussion mit den Biologen haben wir uns entschieden, daß die Biologen, die Sachbücher geschrieben haben nur unter Kat. Autor und Kat. Biologe geführt werden. Für Freud und Einstein (deren Bücher man wohl als Sachbücher bezeichnen kann ;) sollte das dann analog durchgeführt werden, bzw. für alle Sachbuchautoren ab dem 20. Jahrhundert. Was das Problem angeht, daß ein Autor u.U. nicht nur Bücher zu einem Thema geschrieben hat, haben wir das lang und breit diskutiert und da müssen wir uns eben auf das Fingerspitzengefühl der Bearbeiter verlassen (denk mal an Goethe!!)). Sicher: Walther von der Vogelweide hat politische Lyrik geschrieben, aber eben Lyrik und keine Sachbücher: Deshalb ist er auch mit den Kategorien Spruchdichtung und Minnesang bestens beschrieben! Wie überhaupt alle mittelhochdeutschen "Literaten" (recht schräg, die so zu nennen: wir sprechen von Dichtern) keine (Sach-)bücher in Prosa verfasst haben, sondern Lyrik (das einzige Werk, das mir spontan einfällt, auf welches das nicht zutrifft, ist der Prosa-Lancelot: aber das ist Artusepik und wäre deshalb - trotz Prosa - dort korrekt untergebracht).
Es geht doch bei den Kategorien vor allem darum, soz. die Hauptsache oder Hauptfunktion an dieser Person festzuhalten: Hitler wird man wohl eher als Politiker bezeichnen können (meinetwegen auch als Monster), denn als Autor; Freud wohl eher als Mediziner und Psychoanalytiker; Einstein eher als Pysiker bezeichnen, wobei - meiner Meinung nach - jeder, der ein bahnbrechendes Werk geschrieben hat oder eines, daß unsere Sicht auf die Welt oder bestimmte Aspekte dieser Welt entscheidend verändert hat, auch ruhig als Autor bezeichnet werden darf (das zu Freud und Einstein). Der andere Aspekt ist, daß jeder, der sich sein Brot mit publizistischer Tätigkeit verdient, eben ein Autor ist. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und daraus, daß Freud und Einstein womöglich noch nicht vollständig katagorisiert sind, abzuleiten, daß Honsik ja auch nicht in die Kategorie Autor gehören darf, das finde ich ja schon ein bisschen abenteuerlich. --Henriette 13:45, 24. Jan 2005 (CET) P.S.: Welche Literaten, "...bei denen Tiere u. Pflanzen vorkommen..." sind als Biologen kategorisiert?

Achtung, der Zwobot verändert Einträge in Kategorie:Drehbuch in Kategorie:Drehbuchautor, was der Systematik der Literaturkategorien leider völlig widerspricht. Beispiel: Curt Goetz. --AndreasPraefcke ¿! 19:05, 23. Jan 2005 (CET)

Unterkategorie im Bereich Fantasy (evtl. auch SF, Horror)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, nach einem ungeplanten, von mir nicht gewollten Edit-Revert-War mit ArtMechanic würde ich gerne wissen, was dagegen spricht, in der Kategorie "Fantasy-Literatur" eine Unterkategorie "Fantasy-Autoren" einzuführen. Eine Kategorie "Fantasy-Literatur" sollte sich mit den Romanen, den Genrefragen etc. auseinandersetzen und nicht in einem Meer der Namen verschwimmen. Schließlich gibt es ja auch die Liste 'Liste von Fantasy-Autoren'. Da ich aber gelesen habe, dass Listen und Kategorien durchaus gleichberechtigt nebeneinanderstehen dürfen, halte ich es für sinnvoll, eine Unterkategorie "Fantasy-Autor" einzuführen. Das schafft Übersichtlichkeit. Bisherige Versuche, diese Unterkategorie einzuführen, sind leider gescheitert (s.o.). Vielleicht könnte man ja hier einmal darüber diskutieren. 84.188.219.155 18:49, 23. Okt 2005 (CEST)

Oder anders formuliert: welchen Sinn macht eine Kategorie, in der gleichzeitig Autoren, Romane, Subgenres etc. aufgeführt sind? 84.188.219.155 18:57, 23. Okt 2005 (CEST)

Ebenso sinnlos ist übrigens die Kategorie "Roman, Epik", denn dort werden ebenso wild Autoren, Romane, Romanfiguren usw zusammengemischt. Der Ansatz, in dieser Kategorie alle Autoren zu nennen, die auch oder vorwiegend Romane schreiben, ist deshalb nicht sinnvoll. Es wäre doch logischer, eigene Ordnungskategorien für Autoren und Werke einzuführen. Parallel dazu fallen dann wieder andere Kategorien auf, die eine zweite Systematik eröffen (Kategori Buch, Kategorie: Literisches Werk, Kategorie: Werk ... die Liste ließe sich fortsetzen. Eine Logik kann ich nicht erkennen. 84.188.219.155 20:26, 23. Okt 2005 (CEST)

literarisches Ereignis[Quelltext bearbeiten]

Lohnt es sich eine Kategorie für literarische Ereignisse wie das Six Gallery reading anzulegen? --TomK32 / WR Digest 19:14, 17. Jan 2006 (CET)

Wegen eines Artikels sollte man sicher keine neue Kategorie anlegen. Kommen noch weitere Artikel hinzu, sieht die Sache ganz anders aus. Vorläufig reicht die Einordnung in die Kategorie:Literarisches Leben. Eine zukünftige Kategorie:Literarisches Ereignis wäre eine Unterkategorie von Kategorie:Literarisches Leben. -- ArtMechanic 23:45, 17. Jan 2006 (CET)

Es fehlt der Vormärz als literarische Gattung, der Dadaismus, die Neue Sachlichkeit

Ich bitte dies noch zu ergänzen !!!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.225.204 (DiskussionBeiträge) 17:19, 17. Apr. 2006 (CEST)) [Beantworten]

Hi! Ist es gewollt/beabsichtigt, dass in der Kat. Autobiografie mehrheitlich Autobiografen und nicht deren Werke einsortiert sind? In der Kategorie:Biografie gibt es dafür extra nochmal eine Unterkategorie Biograph. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 10:44, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, ist so gewollt, weil wir nach Facetten kategorisieren: Kat. Autor + Kat. Autobiografie = Autobiograf. Die Kat. Biograf wäre demnach zu löschen und die Biografen mit Kat. Autor und Kat. Biografie zu versehen. --Henriette 19:09, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Eine Kategorie für Übersetzer?[Quelltext bearbeiten]

Vor einiger Zeit habe ich gelernt, dass die Kategorie "Übersetzer" aus Gründen des Facettensystems verpönt ist. Übersetzer sollte man demnach wahrscheinlich mit einer Kombination aus "Autor" und "Übersetzung" finden. Das ist aber nicht möglich, da die Kategorie:Übersetzung sich Artikeln über das Übersetzen an sich widmet und möglichst keine Personen enthalten soll. Darum sind literarische Übersetzer bisher immer in der Kategorie:Übersetzung (Literatur) gestrandet, die recht viele Einträge hat. Jetzt ist aber schließlich doch der (zugegebenermaßen unwahrscheinliche) Fall eingetreten, dass jemand Artikel über einen Fachübersetzer und einen Dolmetscher verfasst hat: Wohin mit den Leuten?? Kategorie:Übersetzung und Kategorie:Dolmetschen sind eigentlich nicht für Personen gedacht, die Kategorie "Übersetzer" ist verpönt (Wie ist das mit einer Kategorie "Dolmetscher"?). Es lohnt sich sicher nicht, für nur jeweils einen Artikel "aus Prinzip" eine neue Kategorie anzulegen, aber ich frage einfach schonmal a) aus Interesse und b) falls noch mehr Inhalt für die evtl. Kategorien "Fachübersetzer" und "Dometscher" nachkommt. Ach ja, nochwas: Wie könnte man Kategorie:Übersetzung (Literatur) ausmisten, sodass man dort was findet? Sollten diese Leute alle auch der Kategorie:Autor zugeordnet werden?--Margit Brause 08:33, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Obwohl ich mit der Kategorie auch schon meine Problem hatte ;-) und habe, denke ich, Literatur ist mehr gedacht als Gleichnis für die gesamte Wintersportindustrie. Soll heißen (versteht ja auch kein Mensch), dass ein Fachübersetzer ein Kategorie:Autor von Kategorie:Übersetzung (Literatur) im Gebiet der Kategorie:Sachliteratur ist, im Gegensatz zu "literarischen" Übersetzern, die als Kategorie:Autor von Kategorie:Übersetzung (Literatur) auf dem Gebiet Kategorie:Roman, Epik oder Kategorie:Lyrik tätig sind. Oder seh ich das richtig falsch? Beim Dolmetscher, so er denn einer der seltenen reinen Dolmetscher ist, habe ich allerdings ein Problem mit der Einordnung als "Autor". Gruß -- Harro von Wuff 13:12, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hm, soweit so unübersichtlich. Bedienungsanleitungen und Co. gelten dann auch als "Sachliteratur", ja? Dann sind Dolmetscher (die sind gar nicht so selten, aber selten artikelwürdig) Autoren von mündlicher Sachliteratur. :-)) --Margit Brause 13:18, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach langer Zeit wieder das gleiche Problem: Ich hätte so gerne eine Kategorie für Übersetzer... Ist es immer noch Stand der Dinge, dass eine Kategorie "Übersetzer" vom Fachbereich Literatur nicht gewünscht wird? Übersetzer von Fachbüchern sind in der Kategorie: Übersetzung (Literatur) einfach fehl am Platz. Außerdem wäre es übersichtlich, den Personen sowohl in der Kategorie: Übersetzung als auch in der Kategorie: Übersetzung (Literatur) ihre eigene Unterkategorie zuweisen zu können, damit man die anderen Artikel überhaupt noch findet. --Margit Brause 10:43, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Übersetzen Übersetzer von Fachbüchern denn keine Fachliteratur? Ich weiß nicht mehr, wo die ursprüngliche Diskussion dazu war, ich habe das auch nur so akzeptiert. Die eigentliche Frage ist, ob man Übersetzer als Autoren sieht, dann gehören sie in die Literatursystematik und in die Kat:Übersetzung (Literatur). Oder Übersetzer wird als ein "Handwerk" ohne Merkmale eines Autors gesehen. Dann könnte man auch eine eigene Kategorie rechtfertigen. Da der Übersetzer aber prinzipiell dieselben "Facetten" (Sprache, Genre, Schaffenszeit, Land) hat wie ein Autor, tendiere ich eher zur einheitlichen Handhabung. Das eigentliche Problem liegt aber wie schon immer in der mangelhaften Wikisoftware, die lässt keine wirklich gute Lösung zu. Gruß -- Harro 12:53, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf welcher Benutzer-Diskussionsseite die ursprüngliche Diskussion dazu liegt, weiß ich auch nicht mehr. Ich nehme mir mal vor, in näherer Zukunft die Übersetzer aus praktischen Gründen zu "Handwerkern" zu erklären und zu sehen, ob ich damit durchkomme... --Margit Brause 10:53, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

In der Hoffnung, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, hierher kopiert von Kategorie_Diskussion:Verlag_(Literatur)#Umbenennung.2FAufteilung. -- Stf 12:06, 21. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]

Da die gegenwärtige Benennung offenbar verwirrend ist, schlage ich eine Umbenennung und Aufteilung dieser Kategorie vor, und zwar in

allesamt als Unterkategorien von Verlag. Diese Kategorien würden dann neben Kategorie:Musikverlag, Kategorie:Spieleverlag und Kategorie:Hörbuchverlag stehen. Der Vollständigkeit halber sollten außerdem die Kategorien

angelegt werden. -- Stf 09:22, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Gedanken dazu:

Gegen diese Zusammenfassung spricht, dass Fach- und vor allem wissenschaftliche Zeitschriften m.E. nicht unter Presse – wie wir sie vom Bahnhofsbuchhandel kennen – fallen. -- Stf 00:38, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Auch "Buchverlag" ist verständlicher als "Literatur". Die könnten vielleicht noch weiter untergliedert werden, wenn es genug Einträge dafür gibt (z.B. Schulbuch-, Wissenschafts-, Kinderbuch- und "Literatur"verlage).
  • Ich weiß nicht, wie viele Landkartenverlage es gibt. Postkarten und Kalender würde ich unter "Kunstdruck" fassen wollen (allerdings gäbe das auch wieder ein Abgrenzungsproblem bei Bildband-Verlagen), vielleicht zusammen unter Kategorie:Verlag (Kunst- und Sonderdruck), worunter dann auch Formularverlage fallen würden.
Postkartenverlag und Kalenderverlag als Begriffe haben den Vorteil, dass sich ihre Bedeutung unmittelbar erschließt. Du gibst Deiner Formulierung selbst ein Abgrenzungsproblem mit. Hmmm ... -- Stf 00:38, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bierverlagen dürfte i. d. R. die Relevanz (Umsatz, Mitarbeiterzahl) fehlen, aber die größeren stehen sicher schon irgendwo unter Kategorie:Handelsunternehmen ;-)

Noch jemand eine Idee dazu? --Liondancer 07:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich nicht. Ich fang mal mit den sicheren Kategorien Buchverlag, Zeitungsverlag und Zeitschriftenverlag an, weitere folgen bei Bedarf. -- Stf 22:02, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Literarisches Werk[Quelltext bearbeiten]

Mir ist heute aufgefallen, dass in der Kategorie Literarisches Werk ein paar Dinge nicht ganz systhematisch sind.

  • Wäre es nicht besser, die Kategorie "Literarisches Werk" ganz aufzulösen und die Werke dort in die jeweiligen Gattungen einzuordnen? Zum Teil ist das schon so, und in der Kategorie Literarisches Werk steht ein ziemliches Sammelsurium
  • Sollte man noch einmal überlegen welche literarische Gattung eine Kategorie bekommt? Es gib zwar eine Kategorie Ballade, aber keine Kategorie Novelle. Falls es Abgrenzungsprobleme gibt wäre vielleicht eine Kategorie Kurzprosa sinnvoll?
  • Wäre es sinnvoll, alle Romane in Unterkategorien einzuordnen, die es teileweise auch schon gibt (etwa historischer Roman)? In der Kategorie Roman verblieben dann vor allem die Autoren.

Shug 18:39, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm... das klingt nach sinnvollen Vorschlägen…
  • Ich gebe mal zu bedenken, daß wir damals das literarische Werk eingeführt hatten, um gemäß der Facetten-Kategorisierung die Werke von den Autoren unterscheiden zu können. Dadurch ist die Kategorie:Literarisches Werk natürlich zu einer Art Sammelbecken geworden (einem nicht sonderlich übersichtlichen, wie ich zugeben muß ;) Ganz auflösen wäre doof, denn als Oberkategorie für alle Sorten bzw. Gattungen von lit. Werken ist sie immer noch hilfreich und nützlich. Und vor allem dient sie einem – wie ich finde sehr, sehr wichtigen – Zweck: Wer sich über die korrekte Einordnung eines Werkes zu einer Gattung nicht sicher ist, der macht mit der (groben) Einsortierung in die Oberkategorie Literarisches Werk auf jeden Fall keinen Fehler (die Abgrenzung zwischen Novelle und Kurzroman z. B. ist ja nun auch wirklich nicht immer trivial)! Und zumindest für die mittelalterliche Literatur gibt es einige Werke, für die bisher noch keine eigenen Gattungskategorien angelegt wurden, weil es sich nicht lohnte. Als Sammelbecken hat die Kat. noch lange nicht ausgedient.

Die Auskenner können dann ja regelmäßig "nachputzen" und die Feinsortierung übernehmen. Bei klaren Zuordnungen von Gattungen wäre ich auf jeden Fall die Letzte, die daran kritteln würde: Da kannst Du gern loslegen und die Werke feinkategorisieren.

  • Kategorie Kurzprosa klingt nach einem schönen Begriff, der sich auch dem Laien gut erschließt. Wenn die Kat.-Beschreibung dann noch deutlich macht, was da rein soll: Go! :) Das es noch keine Kat. Novelle gibt könnte übrigens auch daran liegen, daß wir noch nicht viele Artikel haben, die sich mit einer Novelle befassen (Oder? Die Neuzeit ist nicht so meine Welt, da habe ich keinen Überblick über den Artikelbestand).
  • Auch einer Feinsortierung von Romanen steht natürlich nichts im Wege. Allerdings sollten wir uns dann gemeinsam im Vorfeld auf die Romangattungen einigen. Ich würde da gern wüstem Wildwuchs vorbeugen wollen ;)

Mit Dank für die konstruktiven Vorschläge (und für die Nachfrage und keinen blinden Aktionismus :)) --Henriette 09:01, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dass die Kategorien der Literatur schön systhematisch sind, habe ich natürlich mitbekommen. Und auch dass du und Hafenbar dafür sorgen, dass es so bleibt. Also ist es selbstverständlich, dass ich Vorschläge hier melde und nicht drauflos arbeite. (Falls hier unterschwellig ein Lob anklingt, dann ist das Absicht. Ich werde also in Zukunft überall die Kategorie lit. Werk anführen, wo sie noch fehlt. Ansonsten, gibt es den Kategorienbaum irgendwo am Stück zu sehen? Dann könnte man nämlich leichter unterscheiden, wo man noch Gattungen und Untergattungen einfügen kann/soll. Shug 13:57, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre es sinnvoll und mit vertretbaren Aufwand möglich, die Kategorie Roman,Epik in Epik,Prosa umzubenennen. Roman ist nun einmal nur eine Unterform der Epik, wenn auch heute wahrscheinlich die wichtigste.
Wäre es sinnvoll, eine Kategorie Roman einzuführen, oder soll man gleich auf die Unterkategorieen aufteilen, historischer Roman, Gesellschaftsroman, Horrorroman....

Und ich sehe gerade, dass ich einen Arbeitsauftrag erhalten habe. Ich werde also mal anfangen, kurze Prosawerke als Kurzprosa einzuordnen. Shug 14:18, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Literaturkategorien sind, wie Henriette richtig bemerkt, Facetten-Kategorien. Wenn jemand die Kategorie:Literarisches Werk auflösen würde, könnte dieses System nicht mehr funktionieren.
Beispiel:
* Douglas Adams ist ein Science-Fiction-Autor. Er gehört in deshalb in die Kategorie:Autor und in die Kategorie:SF-Literatur.
* Sein Roman Per Anhalter durch die Galaxis ist ein Literarisches Werk der Literaturgattung ‘‘Science Fiction‘‘, gehört deshalb in die Kategorie:Literarisches Werk und in die Kategorie:SF-Literatur
* Beide Artikel werden ebenso in die Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert) und die Kategorie:Literatur (Englisch) eingeordnet.
Mit dem Tool [Cat Scan] kann man (so sich die Datenbank nicht gerade verabschiedet hat) Schnittmengen der verschieden Kategorien ermitteln. Man kann sich also alle Science-Fiction-Autoren oder alle Science-Fiction-Literatur anzeigen lassen, ebenso alle Autoren, die in Englisch geschrieben haben, oder oder alle Artikel über englischsprachige Literatur. Natürlich kann man sich auch alle Autoren des 20. Jahrhunderts oder Literatur aus dem 20. Jahrhundert anzeigen lassen. Es ist zu hoffen, dass wir irgendwann auch mehr als 2 Kategorien miteinander verknüpfen können. Dann könnte man sich zum Beispiel alle Kriminalromane, die im 19. Jahrhundert in Spanisch geschrieben wurden auf den Bildschirm holen. Bei Vernichtung der Kategorie:Literarisches Werk würde das nicht sauber funktionieren.
Deshalb habe ich nichts gegen eine Optimierung der Struktur bei den Literaturgattungen, wohl aber etwas gegen die Auflösung der Kategorie:Literarisches Werk.
Bei Autoren und literarischen Werken bitte immer folgendermaßen kategorisieren:
* Kategorie:Autor bzw. Kategorie:Literarisches Werk
* zeitliche Einordnung (zum Beispiel: Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert))
* Einordnung nach Sprache (zum Beispiel: Kategorie:Literatur (Englisch))
* Einordnung nach Literaturgattung (zum Beispiel: Kategorie:SF-Literatur)
Und noch etwas:
Das Argument unsere Kategorien seien zu umfangreich und deshalb unübersichtlich, ist ein Scheinargument. Werden die Kategorien innerhalb eines Fachbereichs zu fein verästelt und die Hierarchie zu tief gestaffelt, kann ich zwar Artikel sehr genau einordnen. Das hilft aber dem Benutzer nicht viel beim Suchen, denn zuvor muss er ermitteln wie die Kategorie heisst, die er benötigt. Gerade innerhalb des Bereichs Literatur dürfte das ein Problem werden. Die Vielfalt der möglichen Kombinationen würde einfach zu groß werden.
ArtMechanic 01:39, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aus aktuellem Anlass meine Idee: Bei mehr als zehn Werken von einem Autor eine Unterkategorie für den Autor anlegen. Die restlichen Werke können dann so in der Kategorie bleiben. Dadurch entsteht keine Verästelung (es gibt ja nur eine Unterebene) und es wird etwas "aufgeräumt". Viele Grüße, --buecherwuermlein 20:16, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kategoriensystem ist Murks[Quelltext bearbeiten]

Aus gegebenem Anlass möchte ich zum 4. Mal in 2 Jahren die Gelegenheit ergreifen kundzutun, dass ich das Kategoriensystem Literatur für größtenteils vermurkst halte; nicht etwa, weil es prinzipiell verkehrt wäre (es ist durchaus eine mögliche Methode), sondern weil es schlicht nicht mit dem restlichen System in der Wikipedia zusammen passt und außerdem Artikel vollmüllt und vollgemüllte Kategorien erzeugt. Und es ist mir wurst, wie sehr einige hier ihr Goldenes Kalb verteidigen, weil es wohl unmöglich zu sein scheint, mal zuzugeben, dass man eine Fehlkonzeption verbrochen hat. Eine der üblichen apologetischen Antworten dürft ihr euch übrigens sparen, hier ist sowieso noch nie jemand an einer konstruktiven Veränderung, die die Misstände endlich aufheben würde, auch nur im geringsten interessiert gewesen - und dieses mal jenen armen Teufeln mitzuteilen, die hier abgebügelt werden, allein das ist das Ziel dieses Beitrags. Danke für die Aufmerksamkeit. --Markus Mueller 21:37, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das einzige Argument, dass ich aus dem Absatz über mir unter dem Gegreine herauszulesen vermag, ist, dass das jetzige System zu 'ner Menge Kategorieneinträge in Personenartikeln führt. Macht aber erstens nix und zweitens sehe ich es nicht als bewiesen an, dass ein gegenteiliges System (atomisierte Kategorien anstatt von Facettenkategorien) auch ein gegenteiliges Resultat (i.e. weniger Kategorien in Personenartikeln) zeitigen würde. --Asthma 23:13, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und es führt dazu, dass z.B. in Kategorie:Märchen lauter Autoren von Märchen stehen, die ich an dieser Stelle nicht erwarten würde. Eher in Kategorie:Märchen (Autor) oder so. So habe ich jedenfalls die Märchen nicht in einer Liste und auch eher unbekannte Märchenautoren dazwischen. Das ist suboptimal. Meine 2 Cent. -- ForReasonsUnknown 13:45, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unter den Prämissen des Facetten-Systems (die ich nicht teile, aber egal) ist es unklar, wieso es überhaupt sowetwas wie Unterkategorien gibt. Nur zwei Beispiele: Kategorie:Lyrik - Unterkategorie:Dichterjurist(?!) oder Kategorie:Literarisches Werk - Unterkategorie:Werk von Friedrich Dürrenmatt(?!). Also, wenn man hier facettenkategorisch korrekt sein wollte, müssten all diese - völlig beliebig wirkenden - Unterkategorien verschwinden. Die anvisierten Metakategorien haben ja im Grunde gar keinen direkten Nutzungswert - wer etwas finden will, muss mit CatScan entsprechende Schnittmengen erzeugen. Mag funktionieren, wenn man weiß, was man sucht. Ein Verweis auf CatScan (der Normal- oder Gelegenheitsnutzer kennt das nicht unbedingt)sollte dann im Header jeder Kategorie eingebaut werden. - Nun. Ich fände atomisierte Kategorien, according to the rest of wiki, schöner - man könnte ja eine Regel zur maximal zugelassenen Verästelungstiefe einführen. Aber ich bin sicher, die "Materie" würde das schon selbst regeln.Karl Mauch 22:48, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also zunächst mal ist das Kategorien-System natürlich nicht „Murks“: Wäre es das, dann hätte es nicht schon 3 Jahre im Großen und Ganzen unverändert Bestand. Aber ich kenne das schon: Alle halbe Jahre kommt jemand an, der sich a) nicht vorher informiert hat wie es gedacht und organisiert ist und b) für genau seine Interessen (sei es eine bestimmte Literatur-Gattung, eine Epoche oder ein Personenkreis) ein geniales System ersonnen hat, das nur leider für andere Gattungen/Epochen/Personen nicht funktioniert. Der entscheidende Vorteil des bestehenden Systems ist nun mal, daß es auf altmesopotamische Liebeslyrik genauso gut anwendbar ist wie auf mittellateinische Bibelhandschriften oder moderne Kinderbücher. Das war die Hauptanforderung an die ganze Sache – und es funktioniert (besser sogar, als ich erwartet hätte). Wenn Du solche Sachen wie „Unterkategorie:Dichterjurist“ (schlechtes Beispiel allerdings, denn die hat wirklich Berechtigung; siehe Dichterjurist) oder „Unterkategorie:Werk von Friedrich Dürrenmatt“ (ist so naja … es gibt inzwischen einige Artikel und da lohnt sich die Extra-Kategorie schon – passt aber eigentlich nicht ins System) findest, dann darfst Du die gern löschen. Wir haben inzwischen so viele Artikel und so viele Benutzer, die immer mal wieder „geniale“ Neuerungen einführen, daß man gar nicht alles im Blick behalten kann.
Was CatScan angeht: Ja, es wäre schön, wenn wir in jeden Kategorie-Header den Hinweis einbauen würden. Sollten wir mal in Angriff nehmen – zumindest für die großen (und natürlich inzwischen unübersichtlichen) Sammelkategorien. Was „wenn man weiß, was man sucht“ für eine Kritik sein soll, weiß ich nicht. Natürlich muß man wissen, was man wissen will bzw. sucht. Oder bemängelst Du auch, daß Du wissen mußt wie ein Wort geschrieben wird, wenn Du den entsprechenden Artikel suchst?
Atomisierte Kategorien kannst Du gern schöner finden und Du wirst einen Haufen davon in anderen Fachbereichen entdecken (bzw. wahrscheinlich nicht, weil da teilweise nur noch Kraut und Rüben herrscht). In der Literatur werden wir die nicht einführen. --Henriette 23:33, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Völlig unklar ist mir zudem, was die verschiedentlichen Listen, die nicht wie die Kategorien mit jedem Artikel automatisch miterzeugt werden, für eine Funktion haben. Scheint mir wie ein Parallelsystem zu sein, das lange nicht so gut funktioniert - oder die Schwächen der Facetten-Strategie kaschieren soll. Man sollte sich entscheiden, was man will und den Rest einstampfen. Speziell für den Literaturbereich halte ich übrigens den Begriff "Dichter" als Kategorien- oder Listen-Titel für ungeeignet, da es sich um eine veraltete Bezeichnung handelt, die früher anders als heute verwendet wurde - hier sind Konfusionen schon vorprogrammiert. Speziell Lyriker (Gedicht), Allgemein Schriftsteller (Belletristik), Meta Autor/Urheber (wie ihn der Gesetzgeber definiert: als Schöpfer geistiger Werke - oder eingeschränkt als Verfasser von Texten). Karl Mauch 22:48, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Listen stammen noch aus der Prä-Kategorien-Ära und sie wurden aus verschiedenen Gründen beibehalten (keiner davon ist „die Schwächen der Facetten-Strategie kaschieren“ übrigens). Teilweise haben sich schlicht die Listen-Ersteller mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, daß ihre (jahrelange) Arbeit vernichtet wird. Listen haben aber auch Vorteile: Zum einen sieht man an den roten Links sofort, wo noch ein Artikel fehlt (fehlende Artikel sind in Kategorien nicht darstellbar), man kann andere Sortierungen vornehmen (Kategorien sind immer alphabetisch sortiert) und so manchem mag eine Liste auch leichter führ- und handlebar sein, als eine Kategorie (Listen kann man auf die eigene Beobachtngsliste setzen). Jedenfalls haben wir uns entschieden, daß wir beide Systeme parallel laufen lassen. Den Begriff „Dichter“ halte ich ebenfalls für ungeeignet (mit Ausnahme des Mittelalters, da wird das ziemlich durchgängig verwendet), aber der Kampf ist einer gegen Windmühlen – kriegt man nicht raus. --Henriette 23:33, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich verweise übrigens auch an dieser Stelle auf den o.g. Beitrag zu einem Teil des Kategoriensystems. Gruß, --buecherwuermlein 21:17, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

So wie ich es verstehe, dienen Kategorien der automatischen Erfassung und sollten deshalb naturgemäss gröber gefasst werden als Listen. Durch die Einordnung in mehrere Kategorien lassen sich die Artikel weiter spezifizieren. Deshalb halte ich auch einige der Unterkategorien für kontraproduktiv. Irgendwann sollte man das schon mal behutsam reformieren. -- Paravent 12:23, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einmal mehr - das System ist Murks. Die Vermischung von Personen und Werken ist ein Kardinalsfehler von Beginn an. Aber kaum weniger bekloppt ist die Kategorisierung etwa von Romanautoren auch unter "Kurzgeschichte" und ähnlichem, weil da vielleicht im Gesamtwerk auch mal zwei Kurzgeschichten auftauchen. Es gibt wirklich einige massive Problemfelder im deutschsprachigen Katsystem. Aber keines ist so durch und durch verkorkst wie das literarische. -- Marcus Cyron Hit me with your best shot 19:00, 13. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Mit Kritik kann entweder die Form gemeint sein, und dann ist der Oberbegriff Literaturgattung zutreffend, oder die inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Gegenstand, dann ist ein Oberbegriff Denken oder Meinung richtig.

Folgende Aufteilung wäre sinnvoll:

Die Oberkategorie:Denken für die Kategorie:Kritik mit den Unterkategorien Kategorie:Chronologiekritik, Kategorie:Gesellschaftskritik, Kategorie:Kritiker, Kategorie:Medienkritik, Kategorie:Religionskritik, Kategorie:Sprachkritik und einer neu zu schaffenden Kategorie:Kritik (Literaturgattung)

sowie die Oberkategorie:Literaturgattung (und wie erwähnt die Oberkategorie:Kritik) für die Kategorie:Kritik (Literaturgattung) mit den Unterkategorien Kategorie:Filmkritik, Kategorie:Gastronomiekritik, Kategorie:Kunstkritik, Kategorie:Literaturkritik, Kategorie:Musikkritik und Kategorie:Theaterkritik.

Ein Nachteil der Kategorie:Kritik (Literaturgattung) besteht in der Einführung einer zusätzlichen Kategorie und in dem unschönen Klammerlemma.

Siehe auch: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Dezember/18.

Gruß, --Rosenkohl 22:02, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Weil niemand bisher widerspricht, und jemand jetzt die Kategorie:Kritik gelöscht hat, möchte ich nun doch zur Tat schreiten und eine Kategorie:Kritik (Literaturgattung) einführen mit den erwähnten Unterkategorien, sowie als Oberkategorien Kategorie:Denken und Kategorie:Literaturgattung.

Gruß, --Rosenkohl 11:44, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich schlage im Sinn der Systematik vor, diese Kategorie, in der eben nicht nur Romane, sondern auch ihre Autoren und weitere Artikel zur Westernlitaratur verzeichnet sind, umzubennennen, und zwar in Kategorie:Westernliteratur - so der wohl gebräuchliche Titel laut Horst Brunner, Rainer Moritz (Hg): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik.Erich Schmidt Verlag. Berln 2007. (Artikel: Trivialliteratur). Damit schaffen wir eine Vereinheitlichung im Sinn der Kategorien Kategorie:Fantasyliteratur, Kategorie:Horrorliteratur, Kategorie:Exilliteratur usw.. -- Paravent 12:44, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion ist hier besser aufgehoben.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 14:47, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Sinnfreiheit dieser Seite[Quelltext bearbeiten]

Erklärt mir bitte mal jemand warum hier überhaupt irgendwas diskutiert wird, obwohl es das WikiProjekt Kategorien gibt? Das ist doch völlig sinnfreie Atomisierung der Diskussionen, die nur dazu führt das am Ende kein Mensch mehr nachvollziehen kann, was wann wo diskutiert wurde. Genau das erlebt man ja gerade wieder ständig bei den KATLAs - jeder krakeelt, das wurde besprochen und alles andere ist Privatmeinung usw. Schlimm genug, das jedes Portal allgemein und jeder FB speziell sich sien eigenes System ausdenkt und sich weigert anderweitig da auch nur bekannt zu geben, aber warum zum Teufel muß man auch noch die allgemein Kat-Disk atomisieren?-- Sarkana frag den ℑ Vampir 14:47, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Guter Punkt. War mir gar nicht bewusst. Auf welchen Seiten wird denn noch diskutiert? -- Paravent 17:24, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt passt der Schuh. Wie soll man auf 365 Seiten pro Jahr die Diskussionen zu Literaturkategorisierungen wiederfinden und nachvollziehen? Und offenbar wird ja nur deshalb "krakeelt", weil die anderen sich nicht auskennen. Ein kompetentes Kategorien-Projektteam gibt es nämlich nicht, es sind x-beliebige, oft unerfahrene Diskutanten, die da quer über alle Themen ihre Meinung äußern. Bei den Artikellöschkandidaten ist es im Prinzip dasselbe, da gibt es aber die Relevanzkriterien und Richtlinien, die wenigstens einigermaßen für konsistente Entscheidungen sorgen. Und die werden oft von Projekten und Portalen erarbeitet. Und bei Kategorien gibt es dafür eben Seiten wie diese hier, wo die geballte Kompetenz am Start ist ;-) -- Harro von Wuff 14:40, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach Gott, über die Art und Weise von Wikifanten sich zu Experten zu erkären möchten wir jetzt doch besser ncith näher eingehen, oder? Und das widerfinden sit gear kmien problem. der Trick nennt sich Wikilink. Behrrschen sogar IP schon. Uma uf die Zerstäubung von Disk allgemein zurückzukom,men: Von Portalen und Fachbereichen un deren hinterzimmer disks. mal abgesehen. Wird hier, hier auf den Tagesseiten und gelegentlich auch noch da über Kats diskutiert. Ich gehe davon aus, das es noch mehr Stellen gibt.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 15:20, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach Gott, die einen finden Selbstironie lustig, die anderen Tippfehler, Geschmackssache. Aber den Link zu den Löschdiskussionen zu Literaturkategorien von April 2008 musste mir mal zeigen. Den könnte ich gut gebrauchen. Kann sein, dass man das als schwerfälliger Dickhäuter nicht so einfach begreift. -- Harro von Wuff 02:19, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, also ich hatte es so verstanden, dass hier spezifische Fragen zu literaturrelevanten Kategorien besprochen werden, um die Systematik einzuhalten, während die anderen Links allgemeinere Lösch-, Umbenennungsfragen etc. miteinschliessen. Gewisse Diskussionsüberschneidungen lassen sich nicht verhindern. -- Paravent 12:53, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Korrekturbitte[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann jmd., der im Gegensatz zu mir an den Kategorietext Literatur heranzukommen weiß, die unerträgliche Genitivbildung im Erläuterungstext der Kategorie:Literaturkritik von jetzt: "... Unterkategorie von Kategorie:Literatur" in ein: "... Unterkategorie der Kategorie:Literatur" ändern. Danke, --ThoR 19:39, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Autor medizinischer Fachliteratur[Quelltext bearbeiten]

Ist ein Autor medizinischer Fachbücher unter Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur oder Kategorie:Medizinische Literatur einzuordnen oder wie hier garnicht? --Erell 06:54, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sach- und Fachliteratur[Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie:Sachliteratur könnte ein wenig Systematik vertragen. Zur aktuellen Diskussion siehe hier. --Kolja21 18:18, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch bei der Frage, ob nun der Autor einsortiert wird in die entsprechende Kategorie oder nicht treffen unterschiedliche Kategorien-Konzepte gerade wieder aufeinander. Beispielsweise bei der Kategorie Sachliteratur bzw. der Kategorie:Sachbuchautor. Ist hier der richtige Ort, das zu besprechen? Kein Einstein (Diskussion) 23:12, 7. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
@Kein Einstein: Im Prinzip ja, aber warum versteckst du deinen Eintrag unter einem 10 Jahre älteren? -- Harro (Diskussion) 12:46, 15. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
@HvW: Weil er mir thematisch passend erschien und der Abschnitt gleichzeitig zeigt, dass sich in den letzten 10 Jahren nicht eben viel getan hat (zumindest ist das mein Eindruck). Da die Bearbeitungsfrequenz auf dieser Seite übersichtlich ist ging ich davon aus, dass mein Beitrag hier wie dort gleich gut gefunden wird. Wenn wir deiner MEinung nach einen eigenen Abschnitt dazu aufmachen sollten - verschiebe nur...
Wie du ja weißt geht es mir um deine Änderungen/Klarstellungen (das hängt vom Standpunkt ab) hier. Der Umstand, dass Autoren in Literatur-Kats aufgenommen werden sollen, widerspricht den Regelungen beispielsweise der Redaktion Physik.
Eine grundsätzliche Änderung einer der beiden Systematiken halte ich für unwahrscheinlich: Weder wollen die Physiker (meine ich mal) plötzlich doch populärwissenschaftlich schreibende Autoren in ihren Kats, noch wird die Literatur ihre vieltausendfache Autoren-Einsortierung ändern.
Also geht es um einen Workaround. Wie kriegen wir eine eine reine Buch-Kategorie für die Physik-Sachbücher, eingegliedert in die Kategorie:Physik, und darüber eure Mischkategorie Buch und Autor, diese eingehängt in die Literatur-Kat? Kein Einstein (Diskussion) 10:43, 18. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Diskussionen gab es zu dingens ... hauf, aber im Kategorienprojekt (den Tagesseiten) oder im Portal. Lit-Portal wäre ja noch okay, aber die Tagesseiten gehen gar nicht. Aber wie so oft schimpft man lieber über die Admins, als was zu organisieren. Vorschläge habe ich jedenfalls schon gemacht.
Was die Kats angeht: gleichzeitig drin und draußen geht ganz offensichtlich nicht.
Du machst es dir aber auch insofern einfach, da du das Problem auf "Literarisches Werk (Physik)" reduzierst. Das Spannende an der Literaturkategorisierung ist ja, dass man zusätzlich nach Sprache, Land oder Jahrhundert aussortieren kann. Und offensichtlich wollen die Leute ja zumindest auch die Autoren haben. Die haben dieselben Optionen. Und bei Physikern ist ja auch noch die Unterscheidung Astrophysiker, Biophysiker etc. denkbar. Darüber hinaus gibt es ja noch sehr viel mehr Wissenschaftsdisziplinen und noch viel mehr Themenbereiche, und für alle muss es passen. Sonst haben wir kein Kategorien-System mehr, sondern ein Sammelsurium von Einzellösungen (das passiert ja gerade).
Sobald es um so viele „Facetten“ geht, kommt man mit der üblichen Schnittmengenkategorisierung nicht mehr hin. Schon eine Dreifachverschneidung wird in de: abgelehnt. Und früher war das auch noch ein großes Problem. Mit Petscan hat man endlich eine handhabbare Lösung entwickelt. Leider wird es viel zu wenig eingesetzt bzw. fehlt noch der letzte Schritt zur Implementierung in die Kategorienseiten.
Die einfachste Lösung für dein "Literarisches Werk (Physik)" ist es, in die Kategorie:Sachliteratur (Physik) ganz einfach diesen Link in den Kopf zu setzen. Das wäre das gleiche wie eine Unterkategorie Literarisches Werk (Physik), das würde das gleiche Ergebnis liefern, nur in einer etwas anderen Darstellung. Selbst wenn jemand nicht mit fremder Software klar kommt, funktioniert das. Und alle anderen können mit wenig Aufwand ihre Suche verfeinern, was bei einer fixen Unterkategorie eben nicht möglich ist.
Und ehrlicherweise muss man sagen: Der einfache Leser nutzt Kategorien so gut wie gar nicht, mobil werden sie nicht einmal angeboten. Leute, die Kategorien und Artikel warten, sind Experten und kommen ohnehin nicht ohne Zusatztool aus. Und mittlerweile sind Bots die Hauptnutzer der Kategorien, denen ist das ohnehin egal. Die berühmte Frage: für wen kategorisieren wir eigentlich?
Worauf es also hinausläuft: Kannst du eine Systematik für die Sachliteratur anbieten, die umfassend eine brauchbare und ergiebige Lösung bietet? Sie sollte dann eben nicht nur Einzelfragen lösen und gleichzeitig für alle Themen anwendbar sein. Oder ist nicht gerade die Facetten-Systematik in Verbindung mit Petscan schon die flexibelste und umfassendste Lösung und darüber hinaus auch die Lösung, die sich mit dem geringsten Aufwand umsetzen lässt? Gruß -- Harro (Diskussion) 12:51, 18. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Mir scheint, wir müssen uns zunächst wirklich über die Frage verständigen, wofür die Kategorienlösung gut sein soll. Nein, es geht auch mir nicht primär um den "Normalleser", der nutzt die Kategorien wohl recht sicher nicht. Aber es geht mir auch nicht um die "Erschließung" des Artikelbestands, der zu einem bestimmten Anforderungsprofil (Schnittmenge) passt. PetScan kann ich bedienen. Ich bin geprägt von der Nutzung der Kategorien durch den Fachbereich, hier: Physik, zu Zwecken der Wartung und Qualitätssicherung. Wir hatten vor der großen Revision der Kategorien unseres Bereichs haufenweise einzelne Nuklear-U-Boote ("irgendwas mit Atomenergie"), Wirbelstürme ("irgendwas mit Meteorologie"), Technische Bauteile etc.pp. bei uns, die Anlage von automatischen Wartungslisten war sehr aufwendig, da erst unpassende Oberkats ausgeschlossen werden mussten. So entstand unsere Philosophie, die kurz gesagt auf ein "Zur Kategorie:Physik soll genau das gehören, wozu die Leute der Redaktion Physik durch ihre Ausbildung als Physiker (!) etwas sinnvolles sagen können" hinausläuft. Physikalische Gesetzmäßigkeiten und so sind klar Teil der Kategorien, reine Anwendungen von physikalischem Wissen aber nicht. Zu Physikern können wir etwas sagen (wir können einschätzen, ob ihre Tätigkeit relevant ist, was im Personenartikel besonders hervorgehoben werden muss etc.). Zu Physik-Büchern und Sachliteratur auch. Nicht aber zu den Autoren von Sachliteratur, die keine Physiker sind.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht dein PetScan-Vorschlag am Problem vorbei.
Umgekehrt denke ich, dass du meine Idee nicht ganz verstanden hast. Ich versuche es neu: Eine reine Sachbuch-Kat (ohne Autoren), die in der Physik-Kat ist. Nennen wir sie mal Kategorie:Sachbuch (Physik). Diese reine Sachbuch-Kat ist auch Unterkategorie einer "vermischten" Kategorie eurer Bauart, also mitsamt der Autoren. Nennen wir jene mal Kategorie:Literatur (Physik). Diese vermischte Kat hängt dann in eurem Baum. Somit habt ihr die Lösung "Autor+Werk", wir die Lösung "nur Werk". Das löst diese (in meinen Augen weiterhin unverständliche) Mischung natürlich ganz analog auch jenseits unseres konkreten Problems. Kein Einstein (Diskussion) 14:37, 18. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich habe ja schon geschrieben, dass eine Systematik umfassend sein muss, also sowohl alle Literaturaspekte einschließen muss, als auch für Themen jenseits von Physik anwendbar sein muss. „Ich will meine (/unsere) ganz spezielle Artikelliste“ ist nun einmal ein Fall für Petscan und nicht für eine einzelne irgendwo beliebig eingehängte Kategorie. Wir wollen keine Kategorien „sammeln“, weil irgendjemand irgendwo irgendwann einmal eine bestimmte Fragestellung lösen wollte. Wir wollen ein Kategorien-„System“ erstellen, um „beliebige“ Fragestellungen per Petscan, per Bot oder notfalls manuell beantworten zu können. Normalerweise zu Wartungs-, mglw. aber auch zu Recherchezwecken.
Mal anders gefragt: diese Abfrage liefert Sachbücher, die der Physik zugeordnet sind. Was unterscheidet diese Liste jetzt genau von der Kategorie:Sachbuch (Physik), wie du sie dir vorstellst? Wie würdest du deine Kategorie abweichend davon definieren? Und worin soll der Zweck liegen, was soll der Inhalt darstellen? Gruß -- Harro (Diskussion) 03:18, 20. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, es geht nicht um eine "spezielle Artikelliste". Es geht ja gerade um die Wartung. Vermutlich habe ich mich hier zu unverständlich ausgedrückt. Die Bestrebung der Redaktion Physik im Kategorienbaum genau das vorzufinden, was spezifisch zum Physiker-Wissen gehört (und dazu gehört eben nicht der Sachbuchautor, der ein Buch über Physik schrieb), ist Mittel der Qualitätssicherung und Wartung.
Ich sehe keinen für mich einsichtigen Grund und habe bisher keine für mich nachvollziehbare Begründung gehört, warum ein Autor in der entsprechenden Buch-Kategorie richtiger kategorisiert ist, als würde er "neben" ihr extra geführt. Ich denke über deine Fragen des letzten Abschnittes nochmal nach, das wird aber einige Tage dauern (RL!). Ein "Brocken" dazu: Warum gibt es keine Unterkategorie "nach Sachgebiet" (in der Art wie oder gleich Kategorie:Sachliteratur) zu Kategorie:Literarisches Werk?
Jetzt erinnere ich mich auch wieder genauer, warum ich meinen Beitrag hier bei dem von Kolja21 platzierte - ich hatte direkt davor seinen Beitrag in der Kategorie_Diskussion:Sachliteratur (von 2009) gelesen. Kein Einstein (Diskussion) 17:45, 20. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
@HvW: Ich gehe bewusst nochmal einen Schritt zurück. Was du oben zu Facetten und zu Mehrfach-Verschneidungen sagst, zu Vorzügen von PetScan etc. ist alles grundsätzlich OK. Natürlich auch deine Ausführung dazu, dass eine Lösung nicht nur für einen Fachbereich funktionieren können muss. Das alles passt allerdings imho nicht zur eigentlichen Fragestellung.
Diese ist: Warum soll es so sein, dass mit der Aufnahme einer Kategorie:Sachbuch (Fachbereich) automatisch auch die Autoren solcher Sachbücher in der Kategorie:Fachbereich landen? Ich finde von dir dazu nur den Satz „Und offensichtlich wollen die Leute ja zumindest auch die Autoren haben.“
Ich habe versucht aufzuzeigen, warum beispielsweise die Physiker zwar die Sachbücher zur Physik in ihrem Kategorienbaum als "richtig" verorten, nicht aber die Autoren dieser Bücher (denn diese sind ja nicht per Autorenschaft plötzlich Physiker). Durch die "wir werfen die Autoren mit in den großen Topf"-Philosophie des Literaturprojekts (über die ich nicht urteile, auch nicht mit meiner flapsigen Formulierung) kommt es aber gerade dazu.
Also: Warum ist es notwendig, die Sachbuch-Autoren in der Sachbuch-Kategorie unmittelbar drin zu haben? (Mein Alternativvorschlag ist von 14:37, 18. Nov. 2018, daraus resultierte ja eine mittelbare Einhängung.). Kein Einstein (Diskussion) 13:05, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist, ob du wirklich „Kategorisieren“ willst. Natürlich gibt es genau die Alternativen:
  • Sachliteratur ∧ (Literarisches Werk ∨ Autor)
  • Sachbuch ∨ Sachbuchautor
Du kannst aber nur eine von beiden haben. Es ist nicht „notwendig“, Autoren unter „Sachliteratur“ zu haben, es ist eine Möglichkeit. Aber für die Artikelpflege ist es notwendig, eine einheitliche Systematik zu haben, damit auch alle Artikel korrekt erfasst werden. Und die Struktur muss einheitlich sein, sonst wird die Artikelsuche undurchschaubar und unvollständig. Es gibt Abfragen über die Physik hinaus, über die gesamte Sachliteratur, über alle Werke, alle Autoren, alle Sprachen, Länder, Jahrhunderte. Für dich ist „Sachbuch (Physik)“ abgeschlossen. Würdest du die Artikel trotzdem auch in „Literatur nach Sprache/Land/Jahrhundert“ einordnen? Ich habe genug verunglückte Verschneidungen erlebt (bspw. Kategorie:Liste oder Kategorie:Musiker nach Land), wo die Kategorisierung uneinheitlich oder unvollständig wurde. Das ist bei allem gutem Willen ein praktisches Problem. Was du anbieten musst, ist ein Gesamtkonzept, keine Insellösung. Das ist „Kategorisieren“.
Wenn du kein übergreifendes Konzept hast, was ist dann „Sachbuch (Physik)“ eigentlich? Keine Wartungskategorie, denn die sind unter „Kategorie:Wikipedia:“ und enthalten nur Problemfälle. Eine Auswahlliste? Genau dafür ist PetScan da, nur in flexibel. Dafür brauche ich es nicht. Eine Beobachtungsliste? Man stelle sich nur mal vor, jeder Benutzer bzw. jedes Portal würde sich im Kategoriensystem seine eigenen Beobachtungslisten aufbauen. Das kann gar nicht funktionieren. Zumal es keine definierte Nutzung gibt und wenn die Initiatoren gehen, wird so eine Kategorie nicht mehr genutzt und ist überflüssig. Bei aller Offenheit, dafür ist das Kategoriesystem nicht gedacht.
Es fehlt einfach die Rechtfertigung, die unbedingte Notwendigkeit für eine Kategorie:Sachbuch (Physik). Es ist für mich nicht zu greifen, was der ganz große Vorteil sein soll, um dafür die Systematik über den Haufen zu werfen. Gruß -- Harro (Diskussion) 16:01, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Wir verstehen uns leider weiterhin nicht besonders gut. Du wünscht von mir ein Gesamtkonzept, welches ich offenbar nicht liefern kann - mein Vorschlag wird von dir nicht kommentiert, die Weitungen des Literatur-Kategorienbaums kenne ich nicht gut genug um zu ermessen, ob das irgendwo zu anderen Friktionen führt. Ich wünsche von dir eine Begründung für die "wir werfen die Autoren mit in den großen Topf"-Lösung und erhalte (wenn ich dich richtig verstehe) nur ein "so ist halt die jetzige Systematik und eine einheitliche Systematik ist wichtig". Ich glaube, das ist für uns beide gleichermaßen unbefriedigend.
Ich lege nochmals Rechenschaft über die Sinnhaftigkeit dieser Kategorie ab, so wie ich sie verstehe: Es ist weder eine reine Beobachtungsliste (obwohl hier schon Ähnlichkeiten vorliegen, siehe etwa solche Übersichten auf jener Basis) noch eine reine Wartungsliste. Es ist beides, denn der Kategorienbaum der Physik ist die Basis aller unserer Wartungslisten. Deshalb wollen wir in der Kategorie:Physik all das haben, was Physiker per Profession besonders betrifft.
Wenigstens in einem Punkt sehe ich jetzt einen weiteren Aspekt möglicherweise klarer: Du willst die ersatzlose Abschaffung der Kategorie:Sachbuch (Physik)? Sehe ich das richtig? Kein Einstein (Diskussion) 21:49, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Abschaffung, ja. Was du mit "ersatzlos" meinst, ist etwas unklar. Es ist keine Benennungsfrage. Ersatz gibt es nicht durch eine Kategorie, ersatzweise kann man eben eine PetScan- oder Bot-Auswertung zur Schnittmenge Kategorie:Literarisches Werk mit Kategorie:Sachliteratur (Physik) hernehmen. Wenn es nur um solche Bot-erstellten Wartungslisten geht, dann wäre das eine nette kleine Herausforderung für den Botbetreiber. Und selbst wenn das nicht klappt, von wie viel „falschen Positiven“ (also reinen Sachbuchautoren) reden wir? Vernachlässigbar und da intelligente Menschen die Listen verwenden auch nicht problematisch. Ein Bruch in der Systematik ist da ein ganz anderes Kaliber und das bereits vorhandene Chaos zeigt, dass das nicht ganz so harmlos ist. Gruß -- Harro (Diskussion) 01:55, 3. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob das hier schon diskutiert worden ist, aber bei zwei Unterkategorien von Kategorie:Literatur liegt es im argen, insofern sie völlig überfüllt sind, nämlich Kategorie:Literarisches Werk (4936 Artikel) und Kategorie:Autor (24929 Artikel). Ich schlage daher folgende Aufteilung in Unterkategorien vor:

Baum für Kategorie:Literarisches Werk:

Literarisches Werk
   Literarisches Werk nach Erscheinungszeitpunkt
      Literarisches Werk (20. Jahrhundert)
         Literarisches Werk (2000er)
            Literarisches Werk (2000)
            Literarisches Werk (2001)
            ...
      Literarisches Werk (20. Jahrhundert)
         Literarisches Werk (1990er)
         Literarisches Werk (1980er)
         ...
      Literarisches Werk (19. Jahrhundert)
      ...
   Literarisches Werk nach Sprache
      Literarisches Werk (Deutsch)
      Literarisches Werk (Englisch)
      ...
   Literarisches Werk nach Autor
      Werke von Johann Wolfgang von Goethe
      ...

Bei „Literarisches Werk nach Autor“ würden Unterkategorien nur dort angelegt, wo hinreichend viele Werke einen Artikel haben. Das gleiche würde für „Literarisches Werk (??. Jahrhundert)“ gelten.

Literarische Werke, die z. B. als Kategorie:Literatur (Deutsch) (7749 Artikel) oder Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert) (10504 Artikel) kategorisiert sind, würden unter „Literarisches Werk (Deutsch)“ bzw. „Literarisches Werk (Erscheingszeitraum)“ kategorisiert. Dafür wäre „Literarisches Werk (Deutsch)“ eine Unterkategorie von Kategorie:Literatur (Deutsch).

Baum für Kategorie:Autor:

Autor
   Autor nach Sprache
      Autor (Deutsch)
      Autor (Englisch)
      ...
   Autor nach Jahrhundert
      Autor (21. Jahrhundert)
      Autor (20. Jahrhundert)
      ...

Die Bezeichnung „Autor (Deutsch)“ usw. macht gegenüber „Deutscher Autor“ klarer, dass die Sprache und nicht die Nationalität gemeint ist. Heinrich Heine z.B. würde dann als „Autor (Deutsch)“ und „Autor (Französisch)“ kategorisiert werden. Bei der Einordnung nach Jahrhundert wäre der Zeitraum des Wirkens, nicht die Lebenszeit maßgeblich. Dementsprechend würde Gottfried Benn nur als „Autor (20. Jahrhundert)“ kategorisiert werden.

Bei der bestehenden Einordnung von Autoren in „Literatur (Sprache)“ bzw.„ Literatur (Jahrhundert)“ würde analog wie bei literarischen Werken verfahren werden.

Es ist mir bewusst, dass das Umkategorisieren bestehender Artikel eine umfangreiche und langwierige Aufgabe ist, aber irgendwann sollte man einen Anfang machen. Ich bin bereit, mich an dieser Arbeit zu beteiligen. Außerdem ist dann schon mal für neue Artikel die Möglichkeit da, sie genauer zu kategorisieren.

Im augenblicklichen Zustand sind die beiden Kategorien jedenfalls praktisch nutzlos. Das Argument, mit CatScan könne man sich ja die Schnittmenge herausholen, die man möchte, trifft auf den normalen Benutzer von WP sicher nicht zu. Außerdem ist CatScan nicht als Teil von WP zu sehen, und WP sollte die benötigten Navigations- und Strukturierungsmittel selbst bereitstellen. --WolfgangRieger 12:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird immer wieder gern thematisiert ;-) Die großen Kategorien sind so gewollt, ich sehe da auch nicht so dass Problem. Im Prinzip gibt es zwei Ansätze: Alle Artikel in eine große Kategorie und dann muss man Catscan bemühen, wenn man etwas Spezielleres sucht. Oder den Bestand in viele Kleinkategorien aufteilen und dann mit Catscan suchen, wenn man etwas Allgemeineres sucht. Die jetztige Kategorisierung hat den Vorteil, dass man mit Catscan jede mögliche Kombination der vier Kriterien einfach heraussuchen kann, mit Kategorien kann man nur bestimmte Kombinationen vorauswählen und verliert gleichzeitig die Übersicht über ein einzelnes Kriterium.
Ich bin ja des Öfteren bei den Kategoriendiskussionen unterwegs, das Problem ist, dass da mit der Zeit nur noch um des Aufteilens Willen kategorisiert wird und nicht mehr nach sinnvollen Kriterien. Das beste Beispiel: Literarisches Werk nach Erscheinungszeitpunkt. Wer bitte schön sucht ein Buch nach Erscheinungsjahr bzw. wie will man darin noch sinnvoll einen Titel von Hand finden?
Das WP-Kategoriensystem ist ohnehin sehr uneinheitlich, wesentliche Nachteile des Literatur-Systems sehe ich nicht und somit auch noch immer keinen Änderungsbedarf. -- Harro von Wuff 19:14, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es immer wieder gern thematisiert wird, hat wohl seine Gründe. CatScan ist nicht Teil von WP, normale Benutzer kennen und verwenden es nicht, und eine Kategorie mit über 20000 Artikeln macht keinen Sinn.
Selbst wenn man CatScan akzeptieren würde: es ist immer nur eine Kombination von zwei Kategorien. Wenn man sich einen Überblick über "Deutsche Autoren des 20. Jahrhunderts" verschaffen will (das werden immer noch sehr viele sein), wie geht das dann?
Was die vorgeschlagene Aufteilung anbelangt, bin ich leidenschaftslos. Nur: Dass "alle Artikel in eine große Kategorie" eine akzeptable Option ist, das wäre mir neu (siehe WP:Kategorien#Größe von Kategorien). --WolfgangRieger 19:54, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte es natürlich so machen wie beim Film, d.h. alle Werke in die Kategorie Literarisches Werk (vgl. Kategorie:Filmtitel) und dann nochmal in Unterkategorien (vgl. z.B Kategorie:Filmtitel 2000). Aber das erzeugt natürlich mehr Kategorien für die Artikel. Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 09:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch ganz Dichter?[Quelltext bearbeiten]

  • 12:36 . . Harro von Wuff (Diskussion | Beiträge) hat „Kategorie Diskussion:Dichter“ gelöscht (Verwaiste Diskussionsseite: einziger Bearbeiter: Matthead)
  • 12:36 . . Harro von Wuff (Diskussion | Beiträge) hat „Kategorie:Dichter“ gelöscht (unsystematisch, richtig ist Kategorie:Autor+Kategorie:Lyrik)

Es darf also in de-Wp weder Kategorie:Dichter noch Kategorie:Denker geben aber sehr wohl "Kategorie:Dichterjurist". Aha. -- Matthead 16:17, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Enklyzopädie sieht die WP das begrifflich etwas nüchterner, es gibt durchaus die richtigen Plätze für Dichter und Denker. Und Dichterjurist ist eine feststehende Bezeichnung für eine spezielle Personengruppe, die sich nicht durch Kategorienkombination ersetzen lässt. Das hat mit der allgemeinen Literatursystematik gar nichts zu tun. -- Harro von Wuff 22:09, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Johann Wolfgang von Goethe[Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie:Johann Wolfgang von Goethe hat zwar noch nicht die Größe von 200 Unterkategorien bzw. von 200 Seiten erreicht, doch sie überschreitet mit 154 Seiten die Mindestzuordnung von 10 Seiten bei weitem. Ein Leser, der nicht den ganzen Goethe-Artikel durchlesen, sondern sich nur einen Schnellüberblick über die von der WP angebotenen Goethe-Kategorien verschaffen will, wird zunächst durch diese 154 Seiten erschlagen. Vor allem ist überhaupt nicht klar, weshalb aus der Gesamtmenge aller Seiten einige wenige Seiten gerade mal drei Unterkategorien bilden und der Rest, nämlich die 154 Seiten ein strukturloses Dasein fristen. Das hilft dem Leser wenig. Zwar kenne ich mich bei Klassifikationen, jedoch nicht bei der Entwicklung von WP-Kategorien aus. Trotzdem - gerade im Fall von Goethe - folgender Vorschlag: Einordnung der 154 Seiten in Unterkategorien wie z.B.

Trotzdem sollte so weit wie möglich versucht werden, die 154 Seiten vernünftig bezeichneten Unterkategorien zuzuordnen, denn die in der Kategorie:Johann Wolfgang von Goethe belassenen Seiten geben dem Leser keine große Hilfe bei der Einschätzung, in welchem Bezug die dort enthaltenen Lemmata zu Goethe stehen. Ist eine solche weitere Unterteilung in Unterkategorien bei einer Person wie Goethe möglich, sinnvoll, evtl. sogar erwünscht? Oder gibt es grundsätzliche Bedenken von Euch Kategorisierungsfachleuten, die vielleicht aus von außen nicht erkennbaren, aber sehr wohl erwogenen Gründen eine weitere, behutsame Unterteilung in sinnvoll bezeichnete Unterkategorien in diesem Fall (oder auch prinzipiell?) nicht empfehlen würden? -- H.Albatros 22:11, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ist ein Präzedenzfall und solch massive Kategorien dürfte es nicht viel geben (auch zukünftig). Was gar nicht geht, ist die Zersplitterung in ein Dutzend Minikategorien. Das Problem ist auch die Benennung der Kategorien bzw. die Definition des Inhalts. Ort/Gebäude bzw. Rezeption sind seltsam bis unverständlich. Genaugenommen ist Goethe (Werk) die einzige Kategorie, die mir persönlich akzeptabel erschiene. Grundsätzlich ist es aber auch nicht Aufgabe der Kategorien, Themen detailliert zu sortieren. Eine Liste wäre für eine solche Sache besser geeignet. In dem Fall dreht sich aber alles auch nur um den Biografie-Artikel, von wo das meiste auch verlinkt ist. Also ich persönlich kann mit einer 154er-Kategorie leben, so unübersichtlich ist die gar nicht, und würde nichts ändern. Gruß -- Harro von Wuff 00:42, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ist sowohl in Kategorie:Literatur (Latein) als auch in deren Oberkategorie Kategorie:Literatur nach Sprache eingeordnet. Die zweite kann meines Erachtens wegen doppelter Einordnung raus. Einwände? --Katimpe 17:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Entfernt. --Katimpe 23:18, 22. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Neue Kategorien im Bereich Science-Fiction- und Fantasy-Autoren[Quelltext bearbeiten]

Eine IP hatte Kategorien wie Kategorie:Science-Fiction-Autor (Englisch) angelegt. Darauf entspann sich die folgende Diskussion von Mitarbeitern, die diese ablehen und Mitarbeitern, die diese befürworten. --Gereon K. 13:08, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das war mal wieder ein überstürzter Alleingang. Die Literaturkategorisierung funktioniert ganz anders. Angesprochen wurde vorher natürlich mal wieder niemand. Deshalb wieder retour. Gruß -- Harro von Wuff 23:22, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Puh, da bin ich aber froh, das gefiel mir nämlich gar nicht, und ich war kurz davor, das Phantastikportal anzusprechen. Also 120x retour. Wie machen wir es? Die 120 Änderungen revertieren und danach die Kats schnellöschen? --Gereon K. 23:33, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, so ähnlich. Die kleineren Unterkats habe ich bereits entsorgt. Gruß -- Harro von Wuff 00:11, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, dann noch die 28 aus Kategorie:Science-Fiction-Autor (Englisch). Ich gehe aber jetzt erst mal in's Bett. Gut Nacht. --Gereon K. 00:15, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Gereon & Harro, die Kat wurde zwar von einer IP angelegt, ich fand diese jedoch sehr sinnvoll. Wo wäre der geeignete Ort, um über solche Unterkategorien zu diskutieren?
Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:01, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach auf dem Phantastik-Portal, aber da Harro der Löschinitiator war und mit der Systematik argumentiert, denke ich, dass es für ihn ein Fall für Wikipedia_Diskussion:Kategorien wäre. Gruß, --Gereon K. 10:04, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Weder noch. Phantastik ist nur ein Teilbereich der Gesamtsystematik Literatur. Man kann nicht nur für ein Genre eine völlig andere Kategorisierierung hernehmen wie für alle anderen Autoren, Literarischen Werke etc. Und für die Literatursystematik ist alleine der Fachbereich Literatur zuständig, also muss man den Fachbereich direkt ansprechen und nicht die allgemeine Seite (oder gar das Kategorienprojekt). Anlaufpunkt wäre also entweder das Portal:Literatur (Link 4 von Cvf-ps) oder direkt Wikipedia:Kategorien/Literatur (Link 1), am besten wäre auf der Kategorien-Unterseite zu diskutieren und das Portal darauf hinzuweisen, falls jemand die Seite nicht beobachtet. Gruß -- Harro von Wuff 14:20, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ohne Nachzufragen neu eingeführten Unterkategorien im Bereich Phantastik finde ich inhaltlich und sachlich gut. Wie ich jetzt nachlesen konnte, gehen sie aber mit den Regeln der Wikipedia:Kategorien/Literatur nicht konform. So ein Verhalten ist natürlich ungebührlich und entsprechende Massnahmen sind ja schon eingeleitet worden. Nur bin ich nach dem Lesen mancher Aussagen bei diesen Kategorieregeln im Bereich Literatur schlichtweg entsetzt gewesen. Eine Diskussion im Bereich Literatur wäre nur für verlorene Liebesmüh. Was lob ich mir da die englische wikipedia! Rudam 23:28, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Die Unterkats ermöglich(t)en das Auffinden von Autoren nach Sprache, was auf Wikipedia:Kategorien/Literatur aber ausdrücklich als nicht erwünscht genannt wird; da fragt man sich, was der tiefere Grund sein soll, dass der Leser eine Kategorie wie Kategorie:Science-Fiction-Literatur (mit insgesamt rund 1100 Lemmata) etwa nach deutschen/englischen Autoren durchsuchen soll (oder gar Kategorie:Literatur (Deutsch) mit knapp 10.000 Einträgen). Verschmerzbar wäre das Fehlen von Sprach-Unterkats, wenn es (neben der Liste von Science-Fiction-Autoren) auch jeweils eine deutsche/englische/etc. Liste gäbe.
Die EN-Wikipedia ist bei Kategorien oft kein gutes Vorbild. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:30, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Link von Harro auf Wikipedia:Kategorien/Literatur. Da fällt mir sofort auf: 4 Rotlinks auf einer Funktionsseite ... wie aktuell ist das ganze? --Gereon K. 23:37, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gestern wurde die Seite teilweise aktualisiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:30, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Litkat-Task-Force, das Literaturportal ist ohnehin nicht gerade eines der aktivsten. Darum dauert es manchmal auch länger, bis solche Irrläuferkategorien entdeckt werden. Andererseits ist das bestehende System auch nicht sehr wartungsintensiv, anders als andere Kategorieäste, wo ständig über Schnittmengensystematik, Syntax und Kategoriegröße diskutiert wird. Was die umstehende Seite betrifft: die grundsätzliche Systematik im oberen Teil ist das Wesentliche und so weit korrekt. Im unteren Teil kann sich durch Löschungen, Umbenennungen und Erweiterungen immer wieder etwas ändern, das wird nicht laufend aktualisiert. Dank Softwareneuerungen kann man sich die aktuellen Kategorienbäume inzwischen auch gut "vor Ort" ansehen. -- Harro von Wuff 14:18, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage haben wir ja schon jahrelang diskutiert. Das bisher gültige System für Literaturkategorien ging von einer übersichtlichen Anzahl von Artikeln aus, die es in der Wikipedia aber seit vielen Jahren nicht mehr gibt. Ich persönlich halte die Kategorisierung der Autoren nach (Original-)Sprache ihrer Veröffentlichungen für unproblematischer als eine Kategorisierung nach Genres. Wie damit beginnen? Natürlich ist es immer weniger wartungsintensiv, wenn man nicht aufräumt. --Summ 11:08, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Also, ich fände eine Sortierung nach Originalsprache der Autoren auch nicht schlecht. wäre imho nutzerfreundlicher, die neglische Kat wäre sicher immer noch riesig, aber die andersprachigen könnte man leichter finden. -- GMH 14:00, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK) Ja, natürlich macht das vorhandene (m.E. überalterte) Kat-System nahezu keinen Aufwand, liefert dafür aber auch Nichts an Gegenwert für einen Leser, der etwa nach einem Literaturlemma bzw. einer Liste von Artikeln speziell in einem Bereich (etwa SF-Literatur) in einer einzigen Sprache (etwa Deutsch) sucht. Dass derzeit in den Kategorien Werke und Autoren gelistet werden, ist auch nicht gerade förderlich für etwas Übersichtlichkeit. Die einzige Ausnahme ist die (mittlerweile von einer IP mit einem LA versehene) Kategorie:Science-Fiction-Autor (Deutsch).
Wo anfangen? Möglich wäre vl. folgender Weg, um die Monsterkats nach und nach auszudünnen: zunächst in übersichtlichen Bereichen Aufteilung nach gängigen Sprachen (de, en, fr, evtl. auch ru,it,es) und Trennung Autoren/Werke (natürlich nur dort, wo es jeweils auch eine passende Menge an Artikeln für eine Kategorie gibt). Das wird dann halt einige Zeit dauern... Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:14, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit dem ungebührlich ist das so eine Sache. Da legt ein Angemeldeter die erste Kategorie an. Völlig unbehelligt. Dann sortiert er um die 220 Artikel um. Völlig unbehelligt. Dann kommt eine IP und führt das fort. Urplötzlich ist ein Riesen Theater los. Natürlich ohne den Initiator mal anzusprechen. Eher bedenklicher Umgang ist das schon. Aber die Kats sind schon sinnvoll, auch wenn en.WP kein gutes Beispiel ist. Da geht es es mit Kategorien fast so chaotisch zu, wie auf commons. Aber 12 weitere Sprachausgaben (von Japan bis Frankreich) machen es genauso. Da sollte man schon mal überlegen ob de.WP oder die 13 anderen irren. Werke und Autoren in eine Kategorie zu stopfen macht jedenfalls nur dann Sinn, wenn die Zahl der Artikel sich in überschaubaren Grenzen hält. Das ist schon sehr lange nicht mehr so. Eine Aufteilung nur nach Werk und Autor macht IMO auch nicht so viel Sinn. Weniger Kategorien pro Autor werden es davon zumindest nicht. Und ob es so hilfreich ist Autor (deutsch) oder so in der Art anzulegen? Ich habe gewisse Zweifel daran. Die Kategorien werden nicht nennenswert übersichtlicher. Zudem kann man darauf warten, daß solche Genre-Kategorien wieder gefordert werden, wenn Autor und Werk erstmal getrennt ist. Es waren immerhin geschätzte 250-300 Artikel von der Gesamtaktion betroffen. Da gab es wochenlang keine Klagen. Zeigt eher davon, daß die Idee richtig war.--217.9.26.9 16:05, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zustimmung zu Summ und Cvf-ps. Eine grundsätzliche Aufteilung zwischen Autoren/Werken einerseits und ihren Sprachen andererseits dürfte unkontrovers sein – Problem: das betrifft inzwischen zehntausende von Artikeln und dürfte sich nicht gut automatisieren lassen, die manpower ist eher spärlich. Andererseits wird's auch nicht weniger, wenn man das machen will, dann lieber früher als später. Bis das durch wäre muss man imho über Genre-Kategorien gar nicht nachdenken, da stellen sich noch ganz andere Probleme. Gruß -- wtrsv 01:57, 8. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, das mit dem Wachstum wird ja nicht Halt machen, nur weil wir aufteilen. Man hat früher schon viele Großkategorien aufgeteilt und hat heute ein Dutzend Unterkategorien, die so groß sind, wie die alten vorher. Und dann verfällt man in immer abwegigere Aufteilungen, in einigen Bereichen haben ja schon einzelne Artikel ihre eigene Kategorie.
Überlegen wir mal, was die Aufteilerei bringt. Autoren nach Genre: statt Literatur (Science-Fiction) haben wir dann Autor (Science-Fiction) (bzw. Literarisches Werk (Science-Fiction)) im Artikel. Ergibt immer noch aktuell über 850 Einträge. Analog benennen wir in Autor (Englisch), Autor (Vereinigte Staaten) und Autor (21. Jahrhundert) um. Wenn wir jetzt einen englischsprachigen SF-Autor suchen, dann kommen wir auf obige Schnittkategorie Autor (Science-Fiction, Englisch) mit etwas mehr als 350 Einträgen. Daneben brauchen wir aber auch eine Kategorie Autor (Science-Fiction, Vereinigte Staaten) und Autor (Science-Fiction, 21. Jahrhundert), wenn wir auch diese Suche ohne Hilfsmittel ermöglichen möchten. Was die Leser aber entsprechend auch finden wollen, wäre Autor (Vereinigte Staaten, 21. Jahrhundert) und Autor (Englisch, 21. Jahrhundert), Autor (Englisch, Vereinigte Staaten) ist evtl. verzichtbar. Das sind aktuell 225, 209, 779, 248 (und 674) Artikel pro Kategorie. Klingt ganz ordentlich, wobei man bedenken muss, dass bspw. "Roman, Epik" und das "20. Jahrhundert" deutlich mehr ergeben würden und ein nicht unerheblicher Teil der Autoren bisher unvollständig kategorisiert sein dürfte. Und ständig kommen neue Artikel hinzu. Ein anderer Aspekt: vorher hatte der Autor vier Kategorien, dann sind es sechs. Auch das könnte man noch verschmerzen. Aber für jedes weitere Genre kommen noch einmal drei Kategorien hinzu. Ist er zwei Jahrzehnten zuzuordnen, sind das pro Genre noch einmal drei Kategorien. Wenn man jetzt noch die Kategorien mit vierstelliger Zahl an Einträgen auflösen wollte, kann man sich vorstellen, was passiert. Dabei wären wohl eher Kategorien mit bis zu 50 Einträgen etwas, um dann auch wirklich mal die Artikel durchschauen zu können. Dazu macht man es denjenigen schwerer, die bspw. nur einen Autor (Vereinigte Staaten) suchen, weil die dann auf mehrere Unterkategorien verteilt sind.
So richtig zielführend ist die ganze Aufteilerei nicht, handliche 500er-Kategorien wirken zwar beruhigender als eine 50.000er, aber deswegen findet man auch nichts besser bzw. kann auf Hilfsmittel wie CatScan trotzdem nicht verzichten. Nur muss man sich dann zusätzlich noch darum kümmern, dass die Kategorien richtig angelegt werden und sie auch richtig in die Artikel eingetragen werden, was schon bei den jetzigen 33.000 Autoren bei einfacherem System nur eingeschränkt funktioniert.
Nur Aufteilen um des Aufteilens Willen, damit Leute mit dem Artikelschubsen eine Beschäftigung haben, so wie es in einigen Bereichen der Fall ist, das kann es irgendwie nicht sein. Ohnehin habe ich die ganzen Suchen jetzt mit CatScan2 ohne Probleme durchgeführt. Wenn ich es mir so recht überlege, dann müsste es eigentlich eine recht triviale Sache sein, eine ganz simple, benutzerfreundliche Oberfläche zu entwickeln, die in den Kategoriekopf kommt und wo man nur die Literaturkategorien auswählen kann, auf Suche klickt und CatScan2 liefert die Ergebnisse. Wenn der Algorithmus zuverlässig steht, dann wäre das der richtige Ansatzpunkt. Dann wäre es sogar von Vorteil, wenn die Kategorien nur auf einer Ebene und nicht gekreuzt wären. -- Harro von Wuff 06:14, 8. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Catscan ist eine nette Sache, aber kein Argument. Ich bekomme Catscan gar nicht erst zu sehen. Wenn ich nicht gerade den Link auf den Toolserver in meine Lesezeichen werfe, habe ich nicht den Hauch einer Chance. Melde ich mich an (der Herr bewahre mich davor), habe ich es auch noch nicht. Dann muß ich es erst aktivieren. Und ob ein unerfahrener Nutzer damit klarkommt sei dahingestellt. Lies halt die Anleitung. WP.Admins sind größtenteils Nerds die in ihre Freizeit nichts besseres zu tun haben. Das ist ok. Es verleitet euch aber euch zum Vergleichsmaßstab zu machen. Dinge die ihr banal findet, stellen andere vor Probleme. Und nicht nur die Dummen. Die Dummen interessieren sich nicht für eine Enzyklopädie. Den Reiter CatScan haben (nicht banal) und wissen was das soll, sind zweierlei Dinge. Kategorien sollen zukünftig sich verschränken lassen. Ja. Seit wann? Seit der Einführung der Kategorien. Wie lange ist das her? Seit dem ist CatScan in Privatinitiative entwickelt worden. Bis heute liegt es nicht einmal auf den WP-Servern. Auch CatScan2 ist ein externes Tool. Ist CatScan ein nützliches Werkzug? Durchaus. Ein Argument in einer Kategorie-Aufteilungs-Diskussion? Keinesfalls. Eine Oberfläche entwickeln mag ja trivial sein, aber es ist nichts geschehen. Soweit ich weiß, ist ein Reiter auch die beste statthafte Toolserver-Integration. Ich erwarte hier auch keine Besserung. Denn die wird schon seit Jahren verkündet, aber Zeug wie Sichtung statt dessen gemacht. Ich will hier keine Diskussion um die Sichtung führen. Aber es gibt Dinge die schon viel länger gefordert/angekündigt sind. Das zeigt nur eines: Verschränkung von Kategorien gehört zu den unwichtigen Dingen und wird mittelfristig nicht kommen. So wie auch andere Dinge nicht. Toolserver und Javascript ist nützlich. Aber es ist Rumdoktorn an Symptomen. Und wenn wir uns umsehen, stellen wir fest: Die großen WP-Ausgaben teilen eher nach Genre auf, als nach Zeit. Fantasy-Autor (deutsch, 20. Jahrhundert, Frau) wäre toll. Aber das ist mit dem momentanen System nicht zu leisten. Fantasy-Autor (französisch) ist möglich. Das reduziert momentan sogar die Zahl der Kategorien pro Autor, statt sie zu vermehren. Aber abseits davon: Literarische Werke und Autoren in einer Kategorie ist einfach Unfug. Bei vielleicht max. 500-1000 Artikeln insgesamt ist das als vorübergehenden Lösung denkbar. Unfug ist es bei der Masse an Artikeln aber. Wenn Verschränkung kommt, muß das ganze System ganz neu überdacht werden. Dann werden auch schon bestehende Schnittmengenkategorien (z.B. Kategorie:Heftroman (Fantasy) oder Kategorie:Freier Dateimanager überflüssig. Aber bis dahin bleibt nichts übrig als Schnittmengen-Kategorien zu bilden.--217.9.26.28 11:01, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du Schnittmengen-Kategorien bildest, dann erstellst du eine Lösung für genau eine Anfrage. Für alles andere brauchst du dann weiterhin CatScan. Und gleichzeitig erschwerst du die allgemeinere Suche durch das Verteilen der Artikel. Es ist unmöglich, mit Schnittmengenkats eine flexible Kategoriensuche hinzubekommen. Daran krankt ja das komplette Kategoriensystem, dass ständig nach eigenen Vorlieben sortiert wird, aber kein am tatsächlichen Bedarf orientiertes Konzept besteht. Du hast offenbar ein besonderes Interesse an Fantasy-Autoren. Machen wir jetzt ein Literatur-Kategoriensystem für Fantasyfans? Du bietest nur eine Lösung an und unterschlägst, dass auch dort, wo Schnittmengenkats existierten, weiterhin CatScan nötig ist, und das nicht nur für detailliertere Sucheanfragen, sondern auch umgekehrt, um eine allgemeinere Artikelauswahl anzuzeigen, als die durch die vorgegebene Kategorisierung aufgezwungene.
Deine Kritik an der Prioritätensetzung der Programmierer teile ich voll und ganz. Für "Verbesserungen", die dazu führen, dass die Interwikis plötzlich in der Fußzeile landen, oder dass bei einem neuen Design nur die Elemente herumgeschubst werden und danach monatelang nachgebessert werden muss, wird Zeit und Ressourcen verschwendet, aber überfällige Verbesserungen und stabile Toolserver, dafür werden die Millionenspenden nicht eingesetzt. Was du mit Aktivierung bei CatScan meinst, weiß ich allerdings nicht. Den CatScan-Reiter kenne ich gar nicht. Natürlich ist insbesonder CatScan2 was für Freaks mit allem möglichen Schnickschnack, den man für eine Alternative zu Schnittmengenkategorien nicht braucht. Es dürfte aber nicht so furchtbar schwer sein, eine wirklich simple Oberfläche zu gestalten, bei der man lediglich die Literaturkategorien auswählen kann und dann auf "Suche" klickt, dann wird so ein Link aufgerufen und die CatScan-Ausgabe angezeigt. Da könnte man mit einfachen Mitteln etwas implementieren, was besser ist, als es Schnittmengenkategorien je sein können. -- Harro von Wuff 16:24, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was wird er/sie/es wohl mit Aktivierung gemeint haben. Klassischer Fall von Betriebsblindheit. Catscan wird standardmäßig überhaupt gar nicht erst angeboten (falls sich da nicht zufällig in letzter Zeit was getan hat), sondern muß über die Gadgets erstmal eingeschaltet erde. Tja und dann gibs einen Reiter, so wie Beobachten einen Reiter hat. Nur, das ist alles was für Freaks und Leute mit zuviel Freizeit. Im Übrigen halte ich auch mit Verschränkjung (die es nicht gibt) ein Zusammenwerfen von Autoren und Werken für Humbug. Was willst du denn da bitteschön suche - oder besser gefragt, wie willst du da irgendwas finden? Genaugenommen ist im Literaturbereich ja nicht Objekt von Thema scharf abgegrenzt.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:50, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe gerade, dass die Kategorie Science Fiction eine Unterkategorie von Phantastischer Literatur ist. Ist das sinnvoll bzw. in der fachliteratur üblich? Spontan würde SF eher auf der gleichen Ebene wie phantastische Literatur ansiedeln.--Kmhkmh 01:16, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

das ist alles totaler müll(nicht signierter Beitrag von 91.39.173.160 (Diskussion) 15:09, 13. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Das ist kein Müll, das ist der uralte Streit ob SF nun Phantastik wäre. Aus meiner Sicht schon, aber das Lager derer, die es nicht so sehen, dürfte ähnlich groß wie das der Gleichsetzer sein.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:55, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Umbau der Märchenkategorien[Quelltext bearbeiten]

Bitte beachten:

--PM3 23:14, 6. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Literaturagent[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich würde gern anregen, eine Kategorie:Literaturagent anzulegen - zu solchen gibt es mittlerweile einige Artikel, und es wäre imho sinnvoll, sie über das Katsystem auffindbar zu machen. Gibt es dagegen grundsätzlich Einwände? Und wenn nein: Ich bin unschlüssig, ob das in die Kategorie:Person (Verlagswesen) gehört oder eher in die übergeordnete Kategorie:Person (Literatur), gibt's dazu Meinungen? Gruß --wtrsv 21:05, 15. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Literaturagent wurde ja schon dem Verlagswesen zugeschoben und ich halte das auch für okay, kann man machen. Es sollte nur jetzt (oder in naher Zukunft) die Mindestgröße von 10 Artikeln sein. Gruß -- Harro 00:48, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Umfang ist mit Sicherheit kein Problem, bei der Einordnung würde ich tendenziell eher berücksichtigen, dass der Agent gerade zwischen Autor und Verlagswesen steht, aber das lässt sich ja noch unabhängig davon diskutieren. Wenn es keine grundsätzlichen Einwände gibt, würde ich einfach mal zur Tat schreiten. Gruß --wtrsv 01:03, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Konsistenz in der Einordnung von Kategorie und definierendem Artikel sollte auf jeden Fall sein. Ansonsten: mach ma ;-) Gruß -- Harro 15:30, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Okay. Wenn ich das jetzt noch irgendwo eintragen muss oder sonst was vergessen habe, bin ich für einen Hinweis dankbar, ist meine erste Kat. Gruß --wtrsv 23:32, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Einwandfrei, alles richtig. Vielen Dank auch, dass du hier nachgefragt hast. Das sollte zwar eigentlich üblich sein, nur Wenige machen es aber tatsächlich. Gruß -- Harro 01:50, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Nachdem obige Kategorie umseitig nicht genannt ist, habe ich hierzu in der allgemeinen Kategoriendiskussion den Antrag gestellt. Ich bitte um Kenntnisnahme und Beteiligung. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:41, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

wenn es jetzt die Kategorie:Literatur (Belgien) gibt, was ist dann mit den Pendants in anderen mehrsprachigen (zunächst mal) europäischen Staaten? Konkret habe ich gerade Rumänien vor Augen, in dem ja auch ungarisch und deutsch geschrieben wird (wurde). Oder ist das nicht erwünscht ? --Goesseln (Diskussion) 14:52, 20. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Hauptseite ist nur nicht aktuell gepflegt, sonst ist so eine Zuordnung mittlerweile weit verbreitet, siehe Kategorie:Literatur nach Kulturraum und für Fälle, in denen Sprache und Land abweichen, auch durchaus sinnvoll. -- Harro 02:07, 21. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Thomoesch verschiebt systematisch Schriftstellermuseen nach Kategorie:Literaturmuseum. Zuletzt hier. Ignoriert meine Ansprache (oder versteht sie nicht). Erbitte Sichtung und sachgerechte Klärung. am besten hier danke--Wheeke (Diskussion) 19:03, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Falsch! Benutzer Wheeke hat begonnen, die Kategorie "Literaturmuseum" unsystematisch zu zerpflücken, hat manche Literaturmuseen zu "Schriftstellermuseen" erklärt, obwohl sie im jeweiligen Artikel explizit als "Literaturmuseum" ausgewiesen sind. Ich habe seine Änderungen lediglich rückgängig gemacht, da eine Unterscheidung zwischen "Literaturmuseum" und "Schriftstellermuseum" unsinnig ist. Siehe auch Definition: Literaturmuseum. Benutzer Wheeke ist schon mehrfach wegen unsinniger Lemmata- und Kategorienverschiebungen aufgefallen. Siehe seine Diskussionsseite: Diskussion. --Thomoesch (Diskussion) 19:30, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für Unterkategorien "Verlag"[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr von der Idee, neben den Kategorien "Buchverlag" und "Verlag" auch noch die Kategorien "Bezahlverlag", "Kommissionsverlag" und "Zuschussverlag" einzuführen? Insbesondere einige Bezahlverlage firmieren unter "Buchverlag" und "Verlag", obwohl das damit reineweg nichts oder nur oberflächlich gesehen etwas zu tun hat. Ich habe von der Kat-Erstellung so gut wie keine Ahnung und wäre deshalb für jede Hilfestellung danbar. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 15:01, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rein begrifflich laufen sie jedoch unter "Verlag" und sind da schon richtig. Natürlich kann man grundsätzlich spezielle Formen aussortieren. Ob eine Kategorie sinnvoll ist, hängt aber eher von der Zahl der vorhandenen Artikel ab. Ich finde bislang drei Bezahlverlage, wünschenswert wären zehn. Gruß -- Harro 17:47, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich kommt es nicht zuletzt auch auf die bisherige (Selbst-)Darstellung dieser Unternehmen an. So ist z.B. Books on Demand in meinen Augen ein Mischunternehmen, mit überwiegenden Anteilen eines Bezahlverlages - allerdings ohne die Attitüde eines „Pseudoverlags“. Somit sind bislang vier Bezahlverlage mit dem Artikel verlinkt: Books on Demand, Frankfurter Verlagsgruppe, Frieling-Verlag Berlin, Engelsdorfer Verlag. Wenn ich demnächst noch 6 weitere entdeckt haben sollte, kann ich mich ja noch mal melden. (Wenn auch noch andere die "Verlage" unter diesem Gesichtspunkt überprüfen, ginge es natürlich schneller ;-)) Würde mich schon sehr wundern, wenn sich da nicht noch mehr Bezahl- und/oder Pseudoverlage in der WP vorgestellt hätten ;-) Grüße --FelaFrey (Diskussion) 19:26, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bitte erneut um Lektüre des von mir erneut überarbeiteten Artikels Bezahlverlag - danach ist ein Bezahlverlag per se eben kein Verlag und m.E. auch bei einer geringeren Anzahl hiervon in den Kategorien zu unterscheiden.

Derzeit mit dem Artikel verlinkte (einige davon auch nur in Teilen agierende) Bezahlverlage bzw. Unternehmer von Bezahlverlagen sind: Books on Demand, Allitera Verlag, Frankfurter Verlagsgruppe, Frieling-Verlag Berlin, Engelsdorfer Verlag, iUniverse, Andreas Mäckler, Monsenstein und Vannerdat. --FelaFrey (Diskussion) 16:46, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, tut mir leid, ich komme derzeit nicht dazu, mich intensiver damit zu beschäftigen. Ich muss aber sagen, beim Überfliegen kommt es mir so vor, als mangele es der Darstellung an Neutralität. Bei einigen Passagen würde ich erheblich mehr aussagekräftige Quellen für notwendig halten, die diese Darstellung stützen. Das ist ein Enzyklopädieartikel, der die vorherrschende Wahrnehmung darstellen soll, kein kritischer Artikel. Dies betrifft insbesondere auch die Wortwahl.
Dasselbe gilt auch für die Kategorisierung. Wenn sich die Unterscheidung nachweisen lässt und es entsprechende gebräuchliche alternative Einordnung gibt, dann kann man das trennen. Wenn es hier aber um Verlag im "engeren"/"weiteren" Sinne geht, dann kann es trotzdem ein gemeinsamer Überbegriff sein. Und alleine der Hauptbegriff "Bezahlverlag" lässt das schon vermuten. -- Harro 02:13, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was die Neutralität angeht, lasse ich mich gern korrigieren, bei den Quellen sehe ich das Problem, hier ggf. zur ungewollten Bewerbung insbesondere der Pseudoverlage beizutragen.
Generell stand ich vor dem Problem, aus den schon z.T. jahrelang quellenlosen und noch weit weniger neutralen Puzzle-Artikeln nun einen Artikel zu bauen, der dieses Phänomen "Bezahlverlag" - immerhin als Begriff auch s. Ref im Börsenblatt genutzt - zusammenfasst und einigermaßen differenziert. Mit meiner Wortwahl ziele ich auf Präzision und gleichzeitig auf Knappheit. Das kritische Moment ergibt sich m.E. vor allem für die Pseudoverlage, was sich aber aus der Sache ergibt und auch belegt ist. Und eine "vorherrschende Meinung" teilt sich derzeit in das, was einerseits das Aktionsbündnis für faire Verlage und andererseits die verschleiernde Werbung seitens der Pseudoverlage formuliert ...
Dass du aber trotz "Überflug" an der Notwendigkeit einer anderen Kategorisierung zweifelst, verstehe ich, ehrlich gesagt, nicht - ich dachte eigentlich, dass die Abgrenzung zu Verlagen inzwischen eindeutig erläutert ist. Bezahlverlage sind definitiv KEINE Verlage. Und bei Mischunternehmen könnten ja beide Kategorien also "Verlag" und ggf. "Bezahlverlag" stehen, das wiederum unter "Medienwirtschaft" (gibt's das?) o.ä. einsortiert werden könnte. Tatsächlich gibt es jede Menge "gebräuchliche alternative Einordnungen", die ich ja auch zitiert habe - um sie mit dem einen Begriff "Bezahlverlag" zusammenzufassen. Wobei Bezahlverlag eben positive, weil transparente Anbieter genauso meint wie die "Pseudoverlage". Die Crux daran ist ja vor allem, dass "Bezahlverlag" sich zwar auf Unternehmen bezieht, aber wie Selbstverlag vor allem ein deskriptiver Term ist. Und beides - Digitaldienstleister wie Pseudoverlage - gehören zu "Selbstverlag" und eben nicht zu "Verlag".
Wenn ich jedoch daran denke, wie heftig zuweilen Werbeartikel bekämpft werden, wundert es mich schon, dass meine Anfrage hier nur auf so wenig Interesse stößt. Dir danke ich jedenfalls schon mal für dein erneutes Feedback. --FelaFrey (Diskussion) 02:54, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kriminalliteratur[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Kriminalliteratur enthält sowohl Autoren als auch Werke der Kriminalliteratur (gem. OberKategorie:Roman, Epik). Gleichzeitig ist sie über die OberKategorie:Krimi aber auch in Kategorie:Medium einsortiert und somit gelten alle Autoren von Kriminalliteratur als Medium. Grundsätzlich sollte man Autoren und Werke besser in unterschiedlichen Kategorien sammeln, dann lassen sich auch gescheite Schnittmengen bilden. Aber das ist wohl ein ordentlicher Aufwand und vermutlich explizit nicht erwünscht (?). Dennoch muss diese Fehlkategorisierung behoben werden, möglicherweise durch das Entfernen von Kategorie:Medium nach Inhalt in Krimi oder ähnliches. Bin mit dieser Ecke des Kategoriesystems nicht so vertraut. --$TR8.$H00Tα {#} 17:16, 5. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Literatursystem funktioniert eben anders als andere und wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Die Kategorie:Krimi ist ohnehin ziemlich fragwürdig, auf jeden Fall die Benennung. Und "Medium nach Inhalt" klingt auch sehr gekünstelt. Diese komischen Kategorien haben ohnehin nichts mehr mit einer soliden Systematik zu tun, das schwebt alles irgendwo in assoziativen Sphären. Da spielt es keine große Rolle, wenn man die Literatur da heraushält. -- Harro 00:06, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum gibt es eigentlich keine Unterkategorie zu Krimi-Autoren? Oder meinetwegen auch Western-, Liebesroman-, Kinderbuch-,..... Autoren? Gruß -Kalima (Diskussion) 16:30, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das steht auf der Projektseite. Literaturkategorien funktionieren eben anders. Da wird jede Eigenschaft getrennt festgehalten. Dadurch kannst du dann einen deutschsprachigen Krimiautor des 20. Jahrhunderts aus der Schweiz und jede beliebige andere Kombination direkt suchen, ohne unendlich viele Kategorien für jeden Fall anlegen zu müssen. Und dann womöglich genau die Kategorie zu vergessen, die gerade gesucht werden. Gruß -- Harro (Diskussion) 18:50, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

(aus der Löschdisk hierherverlagert)

Die neue Kategorie Bücherwesen halte ich, zumal keine Definition angegeben ist, für "nicht geeignet" - m.W. gibt es dafür den Begriff Buchwesen, der allerdings auf Buchwissenschaft weiterleitet (und mir ist das so nur bei diversen Titeln untergekommen - man spricht vom Bücherwesen des Mittelalters, nicht jedoch innerhalb einer Systematik, gibt es nicht mal als Schlagwort in der DNB). - Kat hat jetzt zwei Unterkategorien: Bibliothekswesen und Buchverlag. Bitte um (Er-)Klärung, wieso dieses "nichtexistente" Schlagwort bei uns in den Katbaum eingeführt wurde. --Emeritus (Diskussion) 22:02, 29. Mai 2013 (CEST) P.S.: Ich habe damit noch keinen LA gestellt, ich will's erstmal nur wissen.[Beantworten]

Die "Zusammenstellung von Artikeln rund um das Thema Buch" ufert aus. Die oben daneben gestreuten Verweise erweisen sich obendrein kategorienhierarchisch als Problemanzeige. Es geht um eine Differenzierung der reich gefüllten Kat in Artikel zu konkretem Buch auf der einen und Artikel zu Dingen, die das Buch zum Thema haben. Eine weitere technische Kat fehlt: Arbeitstitel: „Buchzubehör“. Oder hab ich da was übersehen? Ansonsten: Wenn jemand die Kat hier einstellt, ist die Absicht schon deutlich. Tut was ihr wollt. Leicht indigniert--Wheeke (Diskussion) 22:41, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Allerdings (brauchst nicht indigniert sein), sehe ich die reiche Füllung noch nicht so ganz. Mir ist aufgefallen, dass es im gesamten(?) BID-Bereich bei Klassifikationen und den Thesauri den Begriff Bücherwesen nicht gibt, naja, dort, wo ich jetzt mal nachgesehen habe. Auch ist Bibliothekswesen nicht dem Buchwesen/Bücherwesen untergeordnet, sondern gleichgeordnet (verwandte Kategorie). - Das da was im Argen liegt, scheint mir daher zu kommen, dass die Kategorie:Buch zu "einfach" benannt ist und eigentlich Kategorie:Buchwesen heissen müsste. - Was wäre, wenn wir beide o.g. Kats (Bücherwesen + Buch) umbenennen in 1 Kategorie:Buchwesen? (alles rund ums Buch: technische Begriffe, Teile des Buches, Buchhandel, Buchherstellung etc.)- Hättest Du noch bitte ein Beispiel für "Artikel zu konkretem Buch" in der Kat.Buch? - P.S.: Einige Einträge wie "Neuerscheinung" sind einfach nur zu grob kategorisiert, sowas lässt sich beheben. --Emeritus (Diskussion) 23:30, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Aus einer früheren Diskussion: Bei einer normalen Themenkategorie gilt das Lemma als Generalthema wie bei der Kategorie:Buch. Und Bücherwesen haben wir nun mal nicht. --Emeritus (Diskussion) 23:40, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch offensichtlich, dass das nur ein Assoziationsblaster ist. Da kommt alles rein, was irgendwie zu Büchern passt und wofür die Leute zu faul sind, eine passende Kategorie zu finden. Alles da drin hat anderswo einen Platz, aber das gehört nicht in einen Topf. Wahrscheinlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen vom Buchwesen, Bibliotheken gehören bei mir nicht dazu, Verlage ja. Von welchem Wesen Bibliophilie und Bookcrossing sein sollen, ist mir ein Rätsel, das sind eher Ausprägungen menschlichen Wesens. Bücherverbrennung ist wohl eher Ausdruck eines Unwesens. Und zu der Kategorie kann ich nur sagen: wir sollten demnächst festellen, sie ist ge-wesen. -- Harro 01:36, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war's wohl schon 2004, wie Henriette auf der Disk damals feststellte. Holen wir also mal den Besen raus, nach so vielen Jahren. --Emeritus (Diskussion) 02:13, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut. Dann schaffen wir die Kategorie:Buchwesen. Einwände?--Wheeke (Diskussion) 11:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Äh, genau. Bücherwesen hat keinen vernünftigen Inhalt. Also benennen wir es um. Dann hat es zwar immer noch keinen vernünftigen Inhalt, aber es heißt nicht mehr Bücherwesen. Hmm. Irgendwo ist da ein Haken. *grübel* -- Harro 15:32, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war: Hat die [[Kategorie:Buch]] einen ihrem Titel adäquaten Inhalt? Hat die [[Kategorie:Bücherwesen]] einen ihrem Titel adäquaten Inhalt? Wäre stattdessen der Titel einer neuen [[Kategorie:Buchwesen]] angemessener? Siehe Emeritus oben.--Wheeke (Diskussion) 16:09, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kämpfe dabei ja immer noch mit "Ei oder Henne", die Kategorie:Buch bekomme ich einfach nicht richtig untergebracht, derzeit versuche ich, mir mal den KatBaum vor Augen zu führen (sind ja doch eine Menge Unterkategorien), hier ein Skizzenauszug:

Für die neu von Gregor Bert eingeführte Kategorie:Bibliophiler fehlt mir noch die übergeordnete Kategorie:Bibliophilie, des Weiteren fehlt mir Kategorie:Buchformat

Nur, um die mögliche Parallelität aufzuzeigen. --Emeritus (Diskussion) 17:37, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Überlegungen zu dem was fehlt, leuchten ein. Jedoch: Dem Grundsatz eines verdienten Kat-mitarbeiter zufolge: Nicht zuweit vorausdenken, sondern Grundlegendes zunächst fixieren, worüber Einigkeit besteht. Das wäre „Buchwesen“. Besteht da nun Konsens? Dann sollten wir das umbauen. Das weitere fände sich dann.--Wheeke (Diskussion) 23:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da besteht überhaupt kein Konsens! Warum wollen Sie ständig neue Kategorien wie Bücherwesen, Buchwesen oder ähnliche Skurrilitäten einführen, die keinem Benutzer der Wikipedia einen brauchbaren Nutzen bieten? Vielleicht sollten Sie sich als Übung erst einmal mit dem Begriff Kategorienunwesen beschäftigen. Der Duden liefert erste Hinweise: übler Zustand, Missstand, verwerfliches Tun, Unfug, Ruhe und Ordnung störendes Treiben. --84.157.89.166 02:27, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man sich zuerst fragen, was es bringt, sich in Hitze zu reden (Außer demjenigen, der sich vielleicht so etwas Abkühlung verschafft. Ich hoffe, das ist dir nun gelungen). Es ist in WP vielfach üblich, Oberkategorien, die das Allgemeine und Abstrakte umfassen, mit dem Kompositum -wesen zu bezeichnen. Darunter lässt sich das jeweils Konkrete eher fassen (Bsp. Kategorie:Mühlenwesen -> Kategorie:Mühle, analog Kategorie:Textilwesen etc. Die Bezeichnung Kategorie:Buch suggeriert jedoch das konkrete Buch und führt daher in die Irre (Schade dass es keine Momentaufnahmen der jeweiligen Kategorien gibt, vor drei Tagen hatten wir in der Kat.:Buch so ziemlich von jedem etwas, einschl. einzelner Buchtitel). Eine andere Bezeichnung wäre also dienlicher. Wenn jmd. der Begriff "Wesen" stört, bitte gern Alternativvorschläge.--Wheeke (Diskussion) 09:21, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Wheeke: Ich denke schon, dass das gemacht werden kann, wir spiegeln damit ja nur die Realität draussen wieder. Was steht denn eigentlich im Standardwerk Lexikon des gesamten Buchwesens als Definitionen? - Warten wir vllt. noch etwas, bis sich noch mehr dazu konstruktiv geäussert haben (ich glaube, die Portale BID + Lit sollten auch Kenntnis erhalten)? Der Knackpunkt liegt ja m.E. darin, dass Buch und Buchwesen auch als Synonym gelten können (siehe Normdaten|TYP=s|4008570-3), und so steht es ja (leider?, weil unbrauchbar) auch im Einleitungssatz zur Kat:Buch ... Artikel rund um das Thema Buch., der Oberbegriff für Buch ist jedoch vereinfacht schlicht "Druckwerk" - wenn wir das in die Kat.-Einleitung schreiben könnten, und dann die Unterkategorien, die zum Buchwesen gehören, umhängen, dann müssten sich Redundanzen (Doppelkategorisierung in OberKat=Buchwesen und UnterKat=Buch) vermeiden lassen. - Denn, bevor ich Dich mit meiner Eingangsfrage beim Tatendrang gebremst hatte, ...
Bei der Kategorie:Bücherwesen steht jetzt noch in der Einleitung: Themenkategorie zu Ereignissen, Veranstaltungen, Organisationen sowie zur Kultur rund um das Buch. Aber das ist doch genau das, was wir mit der Kategorie:Literarisches Leben abdecken, die dann natürlich auch in die Kategorie:Buchwesen eingehängt werden muss (derzeit sind OberKat nur Literatur + Gesellschaft). Könnten wir Deinen Einleitungssatz dorthin transferieren? Dort fehlt nämlich noch einer. --Emeritus (Diskussion) 11:54, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Wir beide könnten ja schon mal weiter die Kategorisierung der Einzelartikel und Unterkategorien überprüfen/korrigieren. --Emeritus (Diskussion) 11:54, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Literarisches Leben ist imho etwas anderes. Poetry Slam ist literarisches Leben jenseits des gedruckten Buches. Das Zentrum für Bucherhaltung ein Institut für die Hardware Buch. Booksharing eine Tauschmethode des Objektes Buch. Ist es damit schon literarisches Leben? oder nicht eher eine Form des Handels? Wir wollen differenzieren. In der Kat.beschreibung Literarisches Leben sollte es daher um literarisches Leben gehen, in der Kat. Buchwesen um das Buch. Grüße--Wheeke (Diskussion) 12:33, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, oben hatte ich wohl die Gesamtfrage aus dem Auge verloren. "Buchwesen" ist zwar für mich persönlich noch immer nicht so richtig greifbar, aber es gibt offizielle Definitionen, an die man sich halten könnte:
Das Buchwesen beinhaltet im Sinne von Buchkunde das gesamte Wissen vom Buch und umfaßt sämtliche Vorgänge und Einrichtungen, die zur Herstellung, zum Vertrieb und zur Rezeption von Druckerzeugnissen gehören. Zu den Bereichen des Buchwesens zählen somit ebenso Schrift, Typographie und Beschreibstoffe wie Handschriften- und Inkunabelkunde, Druck- und Reproduktionstechniken, Buchillustration, Einbandkunst, Bibliophilie, Bibliographie, Bibliotheks- und Verlagswesen, Buchhandel sowie andere Wege des Buchvertriebs, Zeitschriftenwesen oder Exlibris (Vgl. Lexikon des gesamten Buchwesens. Hrsg. Von S. Corsten u. a. 2 Aufl. Stuttgart 1986 ff.).
1986 wussten die noch nichts von Booksharing, aber Literarisches Leben scheint mir da passender. Im Zweifelsfall eben beides, die beiden Kategorien müssen ja nicht disjunkt sein. Wobei gerade bei solchen Kategorien eigentlich grundsätzlich eine Beschreibung in den Kopf gehört.
Im Übrigen sind Tagesdiskussionen immer schlecht für solche strategischen Fragen. Eigentlich müssten wir nach Wikipedia:Kategorien/Literatur umziehen. Gruß -- Harro 14:50, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(Nach BK, immer die paar Sekunden :-))

In der Tat. Dann stellen wir hier "offiziell" einen LA auf Kat:Bücherwesen, Wheeke legt dann die Kat:Buchwesen an und hängt die paar Einträge um. Den ganzen Thread stellen wir bei WP:Kategorie/Literatur ein (scheint eh nicht mehr vollständig), mit Hinweisen auf den Portalseiten dazu. Das lässt uns dann etwas Zeit, über die Kat.-Definitionen nachzudenken. --Emeritus (Diskussion) 15:08, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die neue Kategorie:Buchzeitschrift halte ich nicht für gelungen. Erstens,ist es ein unmöglicher Bergriff (weißer Rappe?), zumal auch mit Rezensionszeitschrift u.ä. besetzt. Zweitens, nach den ersten 4 Einträgen sehe ich nicht, wohin das führen soll. Sie ist jetzt unterhalb der Kat:Buchwesen angesiedelt, also kann sie nur das Buchwesen allgemein (und die eigentliche Buchwissenschaft) betreffende Periodika beinhalten. Nun haben wir für Fachpublikationen bereits einen anderen Aufbau über:

--Emeritus (Diskussion) 14:18, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

... gibt es nicht. Wahrscheinlich soll es auch keine geben und das wurde irgendwann schon ausführlich ausdiskutiert. Ich versteh's aber trotzdem nicht, deshalb schlage ich diese Kategorie hiermit vor.--Katakana-Peter (Diskussion) 06:09, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wir haben im Literaturbereich Facettenkategorisierung (siehe auch Projektseite). Da gibt es keine Verschneidung von Kategorien. Ein Artikel über einen Essay kommt also sowohl in die Kategorie:Literarisches Werk, als auch in die Kategorie:Essay. Ein Essayist kommt in die Kategorie:Autor und in die Kategorie:Essay usw. Das kommt daher, dass ein Thema noch weitere Facetten gleicher Rangordnung hat wie Sprache, Epoche und Kulturraum. Die alle sinnvoll zu verschneiden ist unmöglich und die Artikel würden in völlig unübersichtlichen Kategorienstrukturen verschwinden. Eine Kategorie:Literarisches Werk nach Gattung nützt keinem, der Essays einer bestimmten Epoche oder in einer bestimmten Sprache sucht. Der Ansatz führt also nicht weiter. Gruß -- Harro 14:00, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, meine Überlegung ging von einem Problem aus, das dem von dir am Ende geschilderten ähnelt: Ich suchte nach Kategorien, in denen historische Romane nach dem Zeitraum ihres Stoffes stehen. Das scheint es bislang nicht zu geben. In der Kategorie:Historischer Roman stehen nun Werke, Autoren und Sekundärliteratur bunt gemischt (facettenreich?). Ich dachte, wenn ich da Unterkategorien einrichte, müsste ich mich vorsichtig vom Allgemeinen zum Speziellen vorarbeiten und erst einmal Werke und Autoren trennen. Es gibt übrigens eine Kategorie Kategorie:Literarisches Werk nach Autor. Passt die zum Facettenprinzip?--Katakana-Peter (Diskussion) 00:34, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie gesacht, wenn du dir nur zwei „Facetten“ vornimmst, die dich gerade interessieren, dann stellt sich das recht einfach dar. Alle Facetten unter einen Hut zu bringen, daran scheitern Schnittmengenkategorien. Man kann nicht für alle denkbaren Kombinationen Kategorien anlegen. Die Kategorie:Literarisches Werk nach Autor ist mal wieder eine von den vielen Sonderfällen. Es ist üblich geworden, bei Künstlern Themenkategorien zur Person anzulegen. Bei Autoren gibt es Unterkategorien mit den Artikeln zu ihren literarischen Werken. Die Kategorie:Literarisches Werk nach Autor enthält selbst keine Artikel, sondern ist nur eine Sammelkategorie für diese Werkkategorien. Genaugenommen gehört sie nicht zur eigentlichen Literaturkategorisierung. Gruß -- Harro 23:20, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich kapiere es allmählich und bedanke mich für deine ausführliche Beratung. Mein Problem lässt sich vielleicht eher lösen, wenn ich vom Kategorienast Geschichte ausgehe und die Literaturkatetorien in Ruhe lasse. Solange bei den Kategorien die "Fachbereichshoheit" gilt, wird es wohl immer da knirschen, wo es interdisziplinär wird (also fast überall). --Katakana-Peter (Diskussion) 00:29, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Satiriker[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse als Unterkat. zu Autor eine Kategorie:Satiriker oder ähnliches. Konkret z.B. für den Autor Ernst Röhl. Gibt es da was oder sollte man die Kat. erstellen? --Rita2008 (Diskussion) 18:05, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo Rita, wie du ganz oben (oder auf der Projektseite) sehen kannst, funktioniert Literaturkategorisierung anders. Ein Satiriker ist ein Kategorie:Autor von Kategorie:Satire, ein Dramatiker ein Kategorie:Autor im Bereich Kategorie:Drama, ein Krimiautor schreibt als Kategorie:Autor Kategorie:Kriminalliteratur. Also zwei "Facetten"-Kategorien statt einer "Satiriker"-Kategorie. Gruß -- Harro (Diskussion) 19:07, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Verbleib von Sachliteratur/-autoren in Kategorie:Literatur (Deutsch)[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:= und ich sind uns über diesen Punkt uneinig. Es kommt in Folge dessen immer wieder zu (aus beider Sicht ärgerlichen + unnötig Mehrarbeit verursachenden) Reverts. In erster Linie betrifft es nur uns beide. Andere Sichter, die meine Edits absegnen, tolerieren meine Auffassung oder mögen sie womöglich teilen. Was nichts bedeuten muss. Deshalb diese Anfrage.

Nach meinem Verständnis gehört in Kategorie:Literatur (Deutsch) ausnahmlos schöngeistige Literatur (Belletristik, Lyrik, Drama, ..). Sachliteratur/-autoren und die übrigen Autoren aus fachgebundenen Bereichen des geschriebenen Wortes (Journalisten, Philosophen, Historiker, ..) stellen für mich gesonderte Fälle dar, die nicht unter diesem schöngeistigen Literaturbegriff geführt werden können. Ausgenommen sind selbstverständlich jene, die sich trotz ihrer Spezialisierung literarisch betätigt haben (Dichterarzt, -jurist, dichtende Philosophen, ..).

Es geht dann im Einzelnen um Fälle dieser Art - Jost Kramer (für mich ein Betriebswirt und kein Literat) oder Ali Riza Kaya (Koch) oder Dagmar Kaiser (Pädagogin) oder Michael Krimmer (von Benutzer:= bislang noch nicht wieder revertiert).

Ich kümmere mich hier in der Wikipedia fast ausschließlich um Kategorien. Die Tendenzen sind eindeutig: Kategorie:Literatur (Deutsch) versammelt sämtliche Autoren der schöngeistigen Literatur, die wenigen Sachbuchautoren, die dort eingepflegt sind, bilden eine absolute Ausnahme. Genau wie (fachwissenschaftlich publizierende) Ökonomen mehrheitlich in Kategorie:Ökonom eingeordnet sind. Die Philosophen und Historiker und sonstige publizierende Wissenschaftler bilden hier ebenso nur sehr selten eine Ausnahme und sind in überwiegender Mehrheit in ihren entsprechenden Fachkategorien zusammengeführt. -- 79.235.150.13 00:38, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier unterliegst du m.E. einem Irrtum - so wie ich die Kategorie:Literatur (Deutsch) verstehe, versammelt sich darunter jedwede Literatur, die in Deutschland veröffentlicht wurde - siehe z.B. Max Frisch, der zusätzlich in die Kategorie:Literatur (Schweiz) fällt oder Handke der zusätzlich unter "Literatur (Österreich)" fällt. Tatsächlich ist es andersherum - neben der Kat. Sachliteratur gibt es ja u.a. noch die Kats "Drama" oder "Roman, Epik", die das für die "schöngeistige Literatur" genau differenzieren. --FelaFrey (Diskussion) 01:06, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Kats Literatur Schweiz und Österreich für Frisch bzw. Handke sind zusätzliche Ortskategorien und sollen den in diesen beiden deutschsprachigen Ländern ausgebildeten eigenen Literaturwissenschaften/-historiken Rechnung tragen. Die übrigen Kats (Drama / Roman, Epik / Lyrik /..) spezifizieren die Literatur, aber ihnen allen ist gemein, dass sie Teil des literaturwissenschaftlichen/germanistischen Fachbereichs sind. So verstehe ich Kategorie:Literatur (Deutsch). Sachbuchautoren, die zu Themenbereichen wie Ökonomie, Esoterik, Skifahren oder dem Kochen schreiben, zählen hierzu nicht. Deshalb müsste definiert sein, was genau unter dem Begriff der -Literatur- verstanden werden soll. Weitläufig, allgemeinhin, sämtliche "Literatur", die in deutscher Sprache verfasst wird, also auch Bücher über das Skifahren oder wie man Hunde trainiert. Das Problem - Kategorie:Literatur (Deutsch) entspricht dieser Definition in der Praxis nicht. Sie besteht in der Mehrheit aus Einträgen, die im literaturwissenschaftlichen Bereich verortet sind. Man findet dort, bis auf die wenigen Ausnahmen, Schriftsteller deutscher Sprache und deren Werke. -- 79.235.150.13 01:36, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Literaturkategorien kategorisieren keine "Autoren". Da fängt schon das Missverständnis an. "Literatur (Deutsch)" ist eine "Facette", alles was in dieser Kategorie ist, ist "deutschsprachig" und gehört zum Bereich Literatur. Sachliteratur gehört uneingeschränkt zum Bereich Literatur. Jeder Autor, jedes literarische Werk, jeder literarische Begriff, der "deutschsprachig" ist, wird damit markiert, damit man bei einer Kategoriensuche "deutschsprachige Autoren", "deutschsprachige literarische Werke" und "deutschsprachige literarische Begriffe" (?) auffinden kann. Und unser System ist deshalb so anders, weil man mehrere Facetten verschneiden können soll, also "deutschsprachige Krimiautoren", "deutschsprachige Dramen aus der Schweiz aus dem 21. Jahrhundert" und selbstverständlich auch "deutschsprachige Werke der Sachliteratur" und "deutschsprachige Sachbuchautoren aus Österreich". Der Nutzer kann in der Belletristik oder der Sachliteratur suchen, beides müssen wir ermöglichen, wir treffen da keine Vorauswahl und machen keine Einschränkung. Gruß -- Harro (Diskussion) 02:59, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Harro, was du beschreibst, teile ich. Möchte man sich näher mit Sachliteratur beschäftigen, stehen die entsprechenden Kats Kategorie:Sachliteratur und Kategorie:Sachbuchautor + deren sub-Kats nach Thema zur Verfügung. Das Problem, das sich auftut bei der Definition von Kategorie:Literatur (Deutsch) wie du sie vertrittst: damit ist ein Großteil der deutschsprachigen "Literatur" überhaupt nicht mit dieser Kategorie erfasst. Sämtliche Geisteswissenschaftler bspw., die wie deutschsprachige Sachbuchautoren, in deutscher Sprache publizieren, findet man dort nicht vor (bzw nur in verschwindend geringer Zahl). Überproportional vertreten sind dagegen deutschsprachige Schriftsteller (schöngeistiger Literatur aller Epochen + Genres) und deren Werke. Kategorie:Literatur (Deutsch) ist vom Inhalt her eine reine Schriftsteller- und Werkkategorie der deutschsprachigen Literatur, nicht der Fach- und Sachliteraturen, und entspricht damit den Kriterien der etablierten Litertaurlexika wie das Deutsches Literatur-Lexikon oder dem Killy Literaturlexikon . -- 79.235.131.92 06:33, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens ist der Fall klar, und das habe ich der IP auch schon mehrfach erklärt: Die Kategorien bilden Untermengen jeweils nach einem Kriterium. Will man mehrere Kriterien ansetzen, muss man Schnittmengen bilden. Das geht im Moment nur mit Tools wie CatScan. Die Kriterien hier sind Zeit, Sprache und Gattung. Dabei wird Sachliteratur als eine bestimmte Gattung angesehen und nicht weiter speziell behandelt. Das ist bereits alles und entspricht auch dem sonstigen Kategoriensystem der Wikipedia. --= (Diskussion) 07:37, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist schon plausibel. Dann habe ich mich wohl damit abzufinden, dass es sich bei Kategorie:Literatur (Deutsch) nach dieser Auslegung um eine unerhört unvollständige Kategorie handelt. Mir kommt, obgleich ihres Umfangs, keine Kategorie in der Wikipedia in den Sinn, die unvollständiger wäre. Eine Kategorie, die beinahe ausschließlich aus Literatur im eigentlichen Sinn besteht und sämtliche existierende Fachliteraturen in deutscher Sprache ausspart. Ungeheurlich. Diese Kategorie ist zu 90% nicht befüllt. Ich werde weitere Edits nach meinem Verständnis zukünftig unterlassen. -- 79.235.131.92 08:29, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Phänomen, das du schilderst, hat etwas damit zu tun, wie "Autor" definiert ist. Ein Wissenschaftler oder Akademiker, der aus seiner Arbeit heraus publiziert, ist ein Wissenschaftler oder Akademiker und kein "hauptberuflicher" Autor. Sachbuchautoren in unserem Sinne sind nur die, bei denen die schriftstellerische Tätigkeit im Vordergrund steht. Schon das schränkt die Zahl der Kandidaten ein. Dazu braucht es einen Bestseller oder mindestens vier Werke, um die Relevanzkriterien zu erfüllen. Und da Belletristik auch noch wesentlich "populärer" ist, erklärt das wohl das Missverhältnis. Das zeigt zwar, dass Sachliteratur wohl einen geringeren Stellenwert hat, als Belletristik, aber es gibt da eben nur eine unterschiedliche Gewichtung, die aber keinen generellen Ausschluss rechtfertigt. Gruß -- Harro (Diskussion) 12:38, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber mit Verlaub: mit welchem guten Willen lässt sich eine "schriftstellerische Tätigkeit" einem Michael Krimmer zuschreiben, der bis zu meinem Edit noch unter Kategorie:Literatur (Deutsch) geführt wurde? Oder einem Jost Kramer, der inzwischen revertiert wurde. Die haben dann doch beide nichts in besagter Kat verloren, wenn ich deinen Post richtig verstehe. Es soll also durchaus innerhalb von Sachliteratur nach Relevanzkriterien differenziert werden? Nach Benutzer:='s Auslegung, so wie ich sie verstehe, wird idealerweise allgemein nach Sprache kategorisiert, gleichgültig, was und in welcher Form etwas schriftlich behandelt wird. -- 79.235.131.92 00:36, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Kategorie noch nicht ausreichend „befüllt“ ist, dann rührt das daher, dass Wikipedia ein Work-in-progress ist. Tatsächlich wurde Sachliteratur bis vor wenigen Jahren wenig kategorisiert. Bei der Kategorisierungshürde bin ich tatsächlich anderer Meinung als Harro. Meines Erachtens gehört jeder Autor von Schriften kategorisiert. --= (Diskussion) 16:55, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Regeln aufgestellt, sondern nur Gründe genannt, warum es in der WP so viel weniger Sachbuchautoren gibt als Belletristiker. Dass ein Sachbuchschreiber 4 Werke braucht und ein Romanschreiber nur 2, um aufgenommen zu werden, steht in den WP:Relevanzkriterien. Und der Übergang zwischen "wissenschaftlicher Arbeit" und "Sachbuch" ist fließend. Wir haben nur nicht viel davon, wenn in den Kategorien Leute als Autoren auftauchen, die ausschließlich für die wissenschaftliche Fachwelt geschrieben haben. Das hat dann mit "Literatur" tatsächlich nicht mehr so viel zu tun. Gruß -- Harro (Diskussion) 18:06, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, da haben wir nun drei verschieden enge Definitionen von Literatur. Es wäre gut, wenn sich weitere Interessierte an der Diskussion beteiligen würden. Vielleicht wäre eine Kategorie:Fachbuchautor (oder Kategorie:Fachautor) analog zu Kategorie:Sachbuchautor sinnvoll. --= (Diskussion) 20:26, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lässt sich diese Diskussion in einen Bereich transferieren, der einen repräsentativeren Meinungsspiegel seitens der (Literatur-)community zustande bringt? Wenn ich mir die Abrufstatistik dieser Seite ansehe, unterhalten wir uns gerade auf dem hinterletzten Dachboden. Ist gemütlich, aber die Spinnweben hängen sichtbar von der Decke. Den Maßstab, den Benutzer:= hier anlegt, halte ich für reichlich ambitioniert. Work-in-progress in allen Ehren, aber das ist schlicht nicht umsetzbar. Und widerspricht in seiner Definition, wie hier deutlich wird, in Teilen der community. Ich erlebe es selbst tagtäglich - -- 79.235.128.82 20:37, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weißt du, warum ich das Literatursystem so liebe? Es ist dann doch so einfach, es gibt kaum Diskussionen, kaum Streit. Was in anderen Bereichen teilweise abgeht ist so abschreckend und da wird so viel Mist produziert, dass man am liebsten das Kategorisieren ganz einstellen würde. Darum ist es ganz gut so wie es ist. Dass nicht alle mitreden, die irgendeine Meinung haben, sondern nur die, denen es auch wirklich Ernst ist mit ihrem Engagement. Gruß -- Harro (Diskussion) 23:48, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich liebe den Literaturbereich hier insbesondere aufgrund seines inhaltlichen Reichtums; was er mir zu bieten hat. Dass man sich hier in der wikipedia hinter den Kulissen nach Ruhe-Inseln sehnt, dass man sie nötig hat wie Brot, kann ich gut nachempfinden. Ich bin nicht erst seit gestern mit dabei. Aber diese Diskussion ist nach meinem Endruck weit davon entfernt, sich selbst aufs Spiel zu setzen. Ich weiß um die user, die hier im Literaturbereich tätig sind und ihn gewinnbringend Tag für Tag voranbringen. Da fehlen uns zu dieser Frage ein paar dieser Stimmen. Es ließe sich zunächst einmal vereinfachend abklären - wie würde ein Verleib oder eine Exklusion der Beispielfälle Jost Kramer / Michael Krimmer in/aus Kategorie:Literatur (Deutsch) beurteilt werden? -- 79.235.152.216 21:32, 22. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
hat man sich bereits auf Harro's Credo eingestimmt "es ist ganz gut so wie es ist" (?) Nein, ist es nicht. Es existiert ein Bearbeitungskonflikt, der sich durch einfaches Aussitzen nicht beilegen lässt. Bei zukünftigen Fällen dieser Art wird er immer wieder für Differenzen sorgen. ='s Begründungen ergeben Sinn, aber mir ist noch etwas eingefallen. Die Unterhaltung ist nur mittlerweile wahrscheinlich zu umfangreich geraten, das liest sich niemand mehr durch. Noch einmal ein neuer ausbalancierter Ansatz, vielleicht auf dem Portal Deutsche Literatur? -- 79.235.128.102 10:16, 25. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich nicht um einen "Bearbeitungskonflikt", sondern um eine fehlerhafte Kategorieentfernung, die rückgängig gemacht wurde. Das ist auch keine "deutsche" Frage, das gilt für Sachliteratur jedweder Sprache. Und Literaturkategorisierung ist eine übergeordnete Angelegenheit. Wenn wir anfangen, für jede Sprache und jedes Genre eigene Regeln festzulegen, dann können wir es gleich ganz sein lassen. -- Harro (Diskussion) 01:47, 28. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Das gilt selbstverständlich für alle Literaturen jedweder Sprache. Die deutsche Literatur ist nur die, die im Kat-Bereich zur Zeit von mir bearbeitet wird. Zusammenfassend: Sämtliche Autoren also, die in dieser Sprache publizieren, also auch jene, die ausschließlich über Yoga-Übungen, das neuste iphone oder sich mit Fachaufsätzen zur Betriebswirtschaftslehre hervorgetan haben, mit dem Bapperl Kategorie:Literatur (Deutsch) zu belegen, bleibt insofern problematisch, als dass damit keine eigene, einheitliche Kategorie zur Literatur im literaturwissenschaftlichen Verständnis für diese und andere Sprachen ausgebildet wird. Sie geht in Luft auf. Möchte man sich mit (deutscher / Sprache X) Literatur beschäftigen, bleiben nur die Epochen- und Genre-Kats (Lyrik, Roman, Drama, ..) (=beide dieser Kat-Systeme bleiben bekanntlich nicht auf der Literatur einer einzigen Sprache beschränkt). Will man sich darum bringen? Es ist so nicht möglich, sich in der Wikipedia literaturwissenschaftlich mit der Literatur einer bestimmten Sprache zu befassen. Bei Sachliteratur bleibt in eben diesen Einzelfällen abzuwiegen, ich wiederhole mich ungern, aber ein Jost Kramer ist nicht Teil der (deutschen) Literatur nach diesem Verständnis. Das wäre nun mein konkretes Argument. Was taugt es? -- 79.235.141.177 16:55, 31. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Kategorienfragen[Quelltext bearbeiten]

Hier sind schon viele Diskussionen zur Kategorisierung geführt worden, die ich mir auch größtenteils durchgelesen habe. Einige Sachen sind aber immer noch unklar.

Ich hätte noch mehr Fragen, aber vielleicht verstehe ich ja schon aus der Antwort besser, wie der Hase laufen soll.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:26, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"eigenartigerweise parallel und nicht untergeordnet", hast du dir angeschaut wann ich die übergeordnete erstellt habe und dass ich dann nicht mehr die Zeit hatte die Kategorie:Literarisches Werk des Christentums in die Kategorie:Literarisches Werk (Religion) einzuordnen??? - SDB (Diskussion) 07:05, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Problem liegt weniger in der Theorie als in der praktischen Umsetzung. Die besondere Systematik hat eigentlich den Vorteil, dass man sich nicht um viel kümmern muss und es im Wesentlichen von selbst läuft, wenn die Grundkategorien feststehen. Man muss sich also nicht ständig über neue Kreuzungen unterhalten. In der Praxis ist es aber leider so, dass bestimmte Fachbereiche aus ihrem Bereich herausgehen und in den Literaturbereich eingreifen, ohne sich an die Vorgaben zu halten. Die ersten beiden Fälle gehören dazu. Bei der Sachliteratur wird das besonders augenfällig und da haben leider auch Admins aus Eigennutz zum Schaden des Systems eingegriffen.
Mit anderen Worten, du sprichst da tatsächlich vor allem "Fehler im System" an. Weil sich aber das System normalerweise "von selbst" pflegt, gibt es nur wenige, die aktive Pflege und Reparatur betreiben. Und wenn mir dann noch ein Admin so unverschämt hineinpfuscht, dann beschäftige ich mich auch lieber mit anderen Themen, solange es nur einzelne Fehler sind und nicht versucht wird, das System als solches zu zerstören. Du kennst ja selbst die Diskussion um die Organisation der Kategoriendiskussionen und die Fachbereichshoheit. Solange das nicht geklärt ist, kann man sich da nur aufreiben und viel Zeit verschwenden.
Ich hätte mich also durchaus schon um diese Ungereimtheiten gekümmert, aber die Rahmenbedingungen dafür stimmen in der WP nicht. Darum setze ich auch Hoffnung auf ein RL-Treffen. Ich habe immer wieder mal was geflickt und das kann man auch hier tun, für grundsätzliches Aufräumen fehlt zumindest mir Motivation und Zeit. Gruß -- Harro (Diskussion) 14:24, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, ein RL-Treffen könnte auch hier hilfreich sein, und sei es nur, dass wir im Kategorienprojekt dann wieder so gut zusammen könnten, dass wir die Admins so wenig wie möglich brauchen. (Warum bin ich eigentlich der einzige, der bisher sein Interesse angemeldet hat??) Über die Vor- und Nachteile des Systems der Literatur will ich gar nicht diskutieren, das sollte mMn einfach verteidigt werden, wenn man an ihm festhalten will. Und dazu gehören auch Löschungen oder zumindest Entfernungen unpassender Kategorien aus "eurem" Kategorienbaum. Kategorie:Literarisches Werk (Religion) und Kategorie:Literarisches Werk des Christentums sind zwar von Mitarbeitern der entsprechenden Fachbereiche erstellt, aber meines Wissens dort nie diskutiert, und ich würde einen Rückbau unterstützen. Sag aber doch auch noch mal was zu dem mittleren Punkt.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:23, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Themenvorschlag "Kategoriendiskussion" für das Treffen stammt von mir. Tja, wortreiche Empörung, wenn man nicht von Anfang an gefragt wird, und Stillschweigen, wenn man dann um konstruktive Beiträge gebeten wird, das gilt leider für viele. Denke, das Treffen braucht nochmal einen Impuls.
Gut. Definition "Literarisches Werk": in der Beschreibung heißt es "jeder Art". Das heißt, auf jeden Fall gehören Bücher und Dokumente aller Art unabhängig vom Genre dazu, also auch Sachliteratur. Ich sehe gerade, unser Freund SDB hat da erst vor wenigen Tagen ohne jede Rücksprache mit der Kategorie:Sachbuch herumgepfuscht. Kann also sein, dass die Ungereimtheiten auch daher rühren. Aber das hat vorher auch nicht wirklich gepasst, weil da viele (auch von Admins durchgedrückte) Altlasten sind. Das müsste man mal neu konzeptionieren. Gruß -- Harro (Diskussion) 16:40, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, daher rührt sicher nichts, für den Verahu in Kategorie:Sachliteratur kann ich nämlich rein gar nichts und infolgedessen habe ich auch nicht gepfuscht, sondern durch Systematisierung auf den Verhau hingewiesen. Es gibt kaum eine andere Kategorie, in der das fehlende fachbereichsübergreifende Denken in der Benennung der Unterkategorien so deutlich wird wie hier. Zum eigentlichen Thema habe ich Löschantrag auf Kategorie:Literarisches Werk (Religion) samt Kategorie:Literarisches Werk des Christentums und Kategorie:Literarisches Werk des Buddhismus gestellt, nachdem die Unterkategorien zum Islam und Judentum durch eine Entleer- und Schnelllöschaktion hinweggerafft wurden, dann aber eben auch für das Christentum und den Buddhismus und dann ist auch die Sammelkategorie unnötig. Oder man einigt sich darauf, die Kategorie Literarisches Werk entsprechend zu untergliedern, dann aber für alle großen Religionen auch mittels einer eigenen Unterkategorie - SDB (Diskussion) 16:20, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nun, man weist durch Ansprache, nicht durch "Systematisierung" auf einen Missstand hin. Seis drum. Die LAs sind richtig, beim Auflösen muss man das entsprechend mit der "Gattung" Kategorie:Religiöse Literatur lösen. Gruß -- Harro (Diskussion) 16:41, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist dein Ansatz und deine Meinung, aber eben nicht meine. Ich systematisiere seit zehn Jahren und zeige dadurch Missstände im fachübergreifenden Umgang im Kategorienbereich hin. Manchmal wurden so hochgezogene neue Äste komplett gelöscht, weil sie sich als nicht tragfähig erwiesen haben (aber dann eben für alle Fachbereiche) oder aber sie wurde komplett behalten und entsprechend ausgebaut. Dafür, dass nicht VOR der Wikipedia als fachübergreifende, interaktive Online-Universalenzyklopädie ein komplettes Kategorisierungskonzept vorlag, sondern auch dieses fachübergreifend und interaktiv tagtäglich wächst und "gedeiht", sich entwickelt, aber auch "wuchert", kann ich nichts. In der Sache im Bereich Religion: Wohl eher mit Kategorie:Literatur (Religion), weil ein religionskritisches oder religionswissenschaftliches Buch oder Literatur "über" den Islam keine religiöse Literatur sind, aber wie auch immer ... es wird sich zeigen. - SDB (Diskussion) 07:02, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
diese Technik aufzuräumen dürfte weltweit einmal sein. Wenn im Kinderzimmer Chaos ist, geht der Partner hin und macht auch im Wohnzimmer und in der Küche Chaos, damit das Kind merkt: "aha, ich soll wohl mein Zimmer aufräumen" 👏🏻👏🏻
welche von dir hochgezogenen Zweige wurden denn hinterher wieder vollständig gelöscht? -- Radschläger sprich mit mir PuB 12:13, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Grunde genommen gehört das alles in die Kategorie:Sachliteratur abgeschoben, der Begriff "Sachliteratur" wäre auch der richtige für die Nomenklatur. "Sachbuch" gehört entsprechend umbenannt (Aufsätze und sonstige Schriften gehören auch dazu). Der Sachbuchautor gehört komplett aufgelöst. So wie der restliche Verschnitt. Unter Sachliteratur kann man dann nicht nur Religion, sondern jede weitere Unterteilung unterbringen. Das Problem ist, dass jetzt Literatur, Literarisches Werk und Autor ohne Ziel und Plan vermengt werden. Wenn das aufgelöst wird, dann ist auch wieder Sinn drin. -- Harro (Diskussion) 14:13, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Nachdem aktuell eine LD zur Unterteilung der literarischen Werke entschieden wurde, würde ich gerne nachfragen, ob es Einwände gegen den rückbau der Kategorie:Literatur (Religion) gibt? Als reine CatScan-Kategorie aus dem Hause der Kontext-Kategorien ist der Rückbau letzterer ja eigentlich allgemein gewünscht, aber Matthiasb wird mich sonst wieder nach einem Post SDBs auf der VM melden. Da hätte ich hier gerne eine kurze Bestätigung, auf die ich beim Rückbau verweisen kann. -- Radschläger sprich mit mir PuB 13:18, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Du hast nicht nur mein Placet, ich bin auch generell dabei (nicht nur Religion) … sobald ich es endlich einmal wieder schaffe, nicht mehr den sonstigen Rückständen hinterherlaufen zu müssen. *seufz* Gruß -- Harro (Diskussion) 16:08, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
das mit den Rückständen kenne ich gut. Habe besagte Kat nun zurückgebaut. Eine Baustelle weniger. -- Radschläger sprich mit mir PuB 10:05, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das nennst du eine Baustelle weniger? Das ist eine Baustelle mehr. Kategorien, die von der Logik zu mehreren Fachbereichen gehören, müssen auch entsprechend kategorisiert sein. Oder man löscht sie. Wenn alle Fachbereiche anfangen, ihnen missbillige Kategorien einfach abzukoppeln, ist das komplette hierarchische Kategoriensystem zerstört und niemand blickt mehr durch. Stell einen LA auf Kategorie:Literatur über den Islam, aber koppel sie nicht einfach ab... DestinyFound (Diskussion) 11:06, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
ach destiny. Findest du dieses nachkläffen von SDB nicht selber peinlich? -- Radschläger sprich mit mir PuB 21:13, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man könnte deine Motivation auch auf die persönliche Ebene schieben, aber nein, ich finds nicht peinlich was ich mache und ich kläffe niemandem nach, auch wenn ich natürlich durch SDBs Beitrag auf das hier aufmerksam gemacht wurde. Mir liegt halt was am Kategoriensystem und ich gewichte den logischen Aufbau und die Konsistenz höher als dein Mantra der Fachbereiche. DestinyFound (Diskussion) 22:33, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
tja, hätte SDB selbst die Dinge aufgeräumt, welche er im Kontext angelegt hat, hätte er nach seiner Überzeugung auch richtig einordnen können. Ich finde es gelinde gesagt eine bodenlose Unverschämtheit überall ein klein wenig Müll zu verstreuen und sich dann auf seiner Disk zu beschweren, dass dem Müllmann etwas aus seinem Mülleimer gefallen ist, mit dem er den Müll wegräumt! -- Radschläger sprich mit mir PuB 23:43, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Literatur zwischen Kunst und Kultur[Quelltext bearbeiten]


Übertragen aus Portal-Diskussion

Radschläger hat Kategorie:Literatur wieder klar der Kategorie:Kunst nach Gattung zugeordnet. Habe diese Zuordnung jetzt auch konsequent durchgezogen, auch wenn ich immer noch nicht seiner Meinung bin und es mich seltsam anmutet Literaturwissenschaft als Kunstwissenschaft und eine "Literarisches Werk" als Kunstwerk zu verstehen. Aber dann soll es nun halt mal für die nächste Zeit wieder so sein ... - SDB (Diskussion) 22:50, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Es wäre schon, wenn die Fachbereichsmitglieder Literatur vielleicht via ein Meinungsbild ein für alle mal Klarheit schaffen würden, wo sie sich selber sehen. Seit 2004 ist das ganze laut Versionsgeschichte ein ständiges Geeiere. Vor allem Henriette Fiebig und ArtMechanic bestanden darauf, die Kategorie in der Haupt- bzw. dann der Sachsystematikkategorie zu halten. Immer wieder wurde sie aber auch der Kunst, der Kultur, den Medien, der Kommunikation, der Sprache zugeordnet. Nachdem sich die Kategorie:Kommunikation und Medien und die Kategorie:Kunst und Kultur aus der Diskussion herausgeschält hatten, hatte ich die Kategorie:Literatur beiden untergeordnet, so dass sie auf der zweiten Ebene allen relevanten Themenkategorien, also Literatur als "Form der Kommunikation" und als "Medium" sowie als "Form der Kunst" und "Teil der Kultur" zugerechnet ist, aber eine große Eigenständigkeit behalten hat, also eben nicht der Kategorie:Kunst, Kategorie:Kultur oder Kategorie:Schriftliche Kommunikation aufgeht, schon gar nicht in der Kategorie:Kunst nach Gattung. Natürlich zählt die Literatur zu den "Schönen Künsten", aber sie ist keine Kunst im Sinne der Kunstwissenschaft oder ein Literarisches Werk kein "Kunstwerk" im eigentlichen Sinne. Aber im kategoriellen Sinne muss halt irgendwann mal eine Festlegung getroffen werden. - SDB (Diskussion) 00:14, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

<bk> Du wirst es nie lernen. Weder du noch Radschläger entscheiden darüber. Man kommt nicht großspurig daher und lässt die Anderen wissen, was man Großartiges getan hat, sondern fragt zuerst, ob das geändert werden soll. Und dein arrogantes "das müsst ihr klären" kannst du dir sparen. Wieso bist du überhaupt schon wieder entsperrt? Da sind wohl noch mehr, die es nie lernen werden. -- Harro (Diskussion) 00:30, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Der einzige der hier im Moment großspurig und arrogant unterwegs bist, bist offensichtlich du, der eine autarke Fachbereichshoheit beansprucht, die er schon lange nicht einmal mehr in Ansätzen aufrechterhalten kann. Offensichtlich hast du nämlich eure Hauptkategorie Kategorie:Literatur undsoweiter nicht auf deiner Beobachtungsliste, sonst könntest du jetzt nicht so aus der Rolle fallen. Ich habe etwas, was Radschläger angefangen hat, durchgezogen, natürlich auch um herauszufinden, ob ihr in Eurer Arbeit auf Konsistenz setzt oder nicht. Und genau deshalb habe ich es hier notiert und auch geschrieben, dass ich das selber anders sehe. Gegen mich wettern, aber Radschläger gewähren lassen: Tolle Doppelmoral! Also entscheidet oder es wird entschieden, wenn nicht von mir und Radschläger dann halt von anderen. Noch sind wir nämlich in einer interaktiven Community auch im Kategorienbereich, in der eben laut Wikipedia:Kategorien jeder Kategorien umhängen kann und zwar auch ohne vorher mit dem Fachbereich gesprochen zu haben. Ob das dann Bestand hat, ist eine andere Frage. Aber Bestand hat im Fachbereich Literatur ja offensichtlich gar nichts mehr und insofern wird die Frage, wozu Literatur gehört vermutlich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag alle paar Monate wieder neu zugeteilt und dann wieder anders und vor allem so gut wie nie konsistent für alle Unterkategorien. - SDB (Diskussion) 00:40, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Dem Literaturbereich geht's prima, danke. Und nur weil der große Kategorienretter, dem die Literaturkategorien ansonsten sonstwo vorbeigehen, ein Stöckchen hinhält, muss nicht das Portal drüberspringen. Schon gar nicht bei diesem arroganten Ton. -- Harro (Diskussion) 01:15, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ach weißt du Harro, du hast ja recht, wer so selbstzufrieden ist, wie du, den braucht ja auch das Geeiere um die Aufhängung der Kategorie:Literatur in der Sachbereichssystematik nicht mehr zu kümmern. Du bist keinen Deut besser wie Achim Raschka oder Radschläger oder sonst einer der Fachbereichsfürsten, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in der Lage sind, über den Tellerand zu schauen. Das einzige was ich hier will, ist im Blick auf die noch offene Diskussion um Kategorie:Kunst und Kultur versus Kategorie:Kunst und Kategorie:Kultur eine klare Aussage vom Fachbereich Literatur zu bekommen, wo sie sich selber sehen. Nicht mehr und nicht weniger. Was du daraus machst, ist dein Bier. Ich hoffe aber, dass es auch noch andere Mitarbeiter des Literaturbereichs gibt, die zumindest eine simple enzyklopädistische Frage bzgl. des Verhältnisses von Literatur zu Kunst und Kultur, Medien und Kommunikation beantworten können. - SDB (Diskussion) 01:25, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wer anständig fragt, bekommt meist auch anständige Antworten. Wer erst einmal Tatsachen schafft und bei mangelnder "Kooperation" Drohungen ausspricht, eher nicht. Was ich nicht ganz kapiere: warum fragst du die Portalgestalter, wenn du eigentlich den Literaturbereich meinst (siehe Kasten oben)? Dass solche Fragen ohnehin nach WD:Kategorien/Literatur gehören, muss ich dir gegenüber bereits mal erwähnt haben. -- Harro (Diskussion) 22:07, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, hast du nicht, aber danke für den Hinweis - SDB (Diskussion) 23:14, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Übertrag Ende


Weitere Diskussion

  • Nochmals die simple enzyklopädistische Frage bzgl. des Verhältnisses von Literatur zu Kunst und Kultur, Medien und Kommunikation. Frei nach Lembke: Welches Schweinchen hätte denn der Literaturbereich gerne? - SDB (Diskussion) 23:14, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Sachbuchautor[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse hier eine Unterkategorie Kategorie:Sachbuchautor (Geschichtswissenschaft) oder ähnlich für Autoren, die Werke zur Geschichte geschrieben haben. --Rita2008 (Diskussion) 18:04, 26. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Sachliteratur (Geschichtswissenschaft). Gruß, --Magipulus (Diskussion) 22:35, 25. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Frage zu Clive Cussler[Quelltext bearbeiten]

Er ist sowohl Sachbuchautor als auch Belletristik-Autor. Ist es da korrekt, dass die Kategorie:Autor entfernt wurde, weil er schon in der Kategorie:Sachbuchautor enthalten sei? --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:04, 11. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Benutzer:GT1976[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer hat in letzter Zeit vielfach die Kategorie:Autor entfernt, weil er sie für redundant hielt. Ich habe ihn auf seiner Disk angesprochen, wo er sich nicht einsichtig zeigt. Ich habe ihn jetzt hierher verwiesen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:14, 1. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Habe ihn angesprochen. Gruß -- Harro (Diskussion) 14:35, 1. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Handhabung Sachbuchautoren

Noch einmal generell zu Kategorie:Sachbuchautor und Unterkategorien: für reine Sachbuchautoren sind sie vorläufig noch akzeptabel. Schon aufgrund der Größe wird sich an ihnen erst einmal nichts ändern. Sobald aber ein Genre dazukommt, das darunter nicht erfasst ist – Lyrik, Drama, Epik usw. – tritt die Rückfallregel in Kraft: Dann wird auf die Kategorie:Autor zurückgegangen, die alle Genres übergreifend erfasst. Aus Kategorie:Sachbuchautor wird dann Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur bzw. dort die entsprechende Unterkategorie. Gruß -- Harro (Diskussion) 14:46, 1. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Sollte man dieses Vorgehen (Kategorie:Sachbuchautor nur für reine Sachbuchautoren, ansonsten Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur) nicht lieber im Beschreibungstext von Kategorie:Sachbuchautor vermerken, damit das Problem nicht immer wieder passiert?--Naronnas (Diskussion) 07:37, 2. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anregung. Erfahrungsgemäß werden Kategoriebeschreibungen zwar selten wahrgenommen, aber natürlich ist es besser, im Zweifelsfall auf die Kat verweisen zu können, als auf die flüchtige Diskussion hier. Gruß -- Harro (Diskussion) 14:45, 4. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Kategorie: Drehbuchautor[Quelltext bearbeiten]

Und was wird aus Kategorie: Drehbuchautor, wenn jemand auch in anderen Genres aktiv ist? Kategorie: Autor+Kategorie: Drehbuch? --Bernd Bergmann (Diskussion) 16:11, 16. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Nein, Kat:Autor + Kat:Drehbuchautor, siehe dazu den Text in Kategorie: Drehbuchautor: "Drehbuchautoren sind nicht Teil der Literatursystematik. Personen, die neben Drehbüchern bspw. auch Romane verfassen, werden sowohl in die Kategorie:Autor als auch in die Kategorie:Drehbuchautor eingeordnet."--Naronnas (Diskussion) 16:24, 16. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Unterschied ist, dass Sachbuchautoren nur unter den (Fach-)Bereich Literatur fallen, während Drehbücherschreibende unter zwei Bereiche - Literatur und Fülm/Fernsehen - fallen. Kategorie:Hörspielautor, Kategorie:Comic-Szenarist und Kategorie:Liedtexter sind ähnliche Fälle. Gruß -- Harro (Diskussion) 04:50, 17. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Essay[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass es sich bei dieser Kategorie um eine Objektkategorie handelt? Dann wären fälschlicherweise ca. 99% der Artikel falsch einsortiert, weil sie keine Essays betreffen, sondern Personen, die ein Essay geschrieben haben. Soll ich das mit Wikipedia:AWB korrigieren oder sind solche Massenbearbeitungen nicht erwünscht? --Daceloh (Diskussion) 10:41, 12. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Auf gar keinen Fall. Lies einfach umseitig die Beschreibung des Kategoriensystem der Literatur. --Zweioeltanks (Diskussion) 11:12, 12. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Kategorien: Ersterscheinung, Zeitschriften, literarische Werke[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der Zahlen scheint es mir so, als wenn beides nicht erwünscht ist.

  1. Etwa 80 der rund 13.000 Artikel in der Kategorie:Literarisches Werk befinden sich auch in einer Kategorie:Ersterscheinung 1xyz (z.B. Tagebuch der Anne Frank und Der Medicus). Sollen literarische Werke neben der Jahrhundertskategorie auch in Ersterscheinungskategorien einsortiert werden (oder gibt es Gründe, das nur in bestimmten Fällen zu tun)?
  2. Sollen periodisch erscheinende Publikationen auch in die Kategorie:Literarisches Werk eingefügt werden (z.B. Die Fackel)?

--62.144.247.107 17:29, 4. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]