Zombiefilm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Statisten eines Zombie-Films während des Drehs von Meat Market 3 (2006)

Der Zombiefilm ist ein Subgenre des Horrorfilms. Die Auseinandersetzung mit dem Tod und Zerfall des menschlichen Körpers und die damit verbundene Angst, der Verstorbene würde in den Kreis der Lebenden zurückkehren, übt seit Anbeginn der Kulturgeschichte des Menschen eine besondere Faszination aus, die im Zombiefilm angepasst an aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse immer wieder neu aufgenommen und verarbeitet wurde. Lebende bzw. wiederbelebte Tote bzw. Untote werden praktisch seit Beginn der Filmgeschichte porträtiert und mittlerweile in verschiedenen Interpretationen dargestellt.

Stellung innerhalb des Horrorfilms[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausrichtungen des Horrorfilms[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Essenz des Horrorfilms ist die explizit dargestellte Bedrohung menschlicher Existenz durch totale Vernichtung und hat zwei fundamentale Ausrichtungen:

  • der Horror endet mit dem biologischen Tod der Bedrohung: Zu dieser Richtung gehören die Horrorfilme, die eher realitätsnah angesiedelt sind und mit Genres wie Krimi oder Tierfilm überlappen, wie z. B. Serienmörder- oder Tierhorrorfilme (Psycho, Der weiße Hai).
  • der Horror beginnt mit dem biologischen Tod einer Bedrohung: Zu dieser Richtung gehören vorwiegend Horrorfilme, die eher metaphysisch angesiedelt sind, wie die Geister- und/oder Fluchfilme (z. B. Die Mumie, Poltergeist, Der Fluch – The Grudge).

Sonderfall Untotenfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Untotenfilme, zu denen außer dem Zombiefilm etwa noch der Mumienfilm gehört, bilden einen Sonderfall. Die frühen Filmemacher legten den Zombiefilm in die Tradition des Geisterspuks und Voodoos und wiesen ihm damit zunächst einen Platz in der zweiten Ausrichtung zu. In neuerer Zeit definierten die Filmemacher den Untoten neu und nahmen biologische Themen wie Infektionen mit Krankheiten als Grund einer bedrohlichen Transformation an und erschufen den Infiziertenfilm. Damit spalteten sie den Untotenfilm selbst in zwei Ausrichtungen, denn der Zombiefilm steht streng genommen aber nach wie vor in der unteren Ausrichtung, die Variante des Infiziertenfilms aber in der oberen und überlappt so mit anderen Genres wie dem des Krankheitsfilms (z. B. Outbreak – Lautlose Killer) und des Mutantenfilms wie The Hills Have Eyes. Dazu analog findet sich übrigens auch unter Vampirfilmen, die in das Untotengenre fallen (Twilight – Biss zum Morgengrauen ist wohl nicht einmal überhaupt ein Horrorfilm), immer häufiger die Infizierten- oder Mutantenvariante (z. B. Daybreakers oder Underworld).

Ästhetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von allen Variationen des Untotenfilms gehört der Zombiefilm zusammen mit dem Mumienfilm zu denjenigen, die in der filmischen Bildsprache in der Darstellung die größte visuelle Bandbreite zulassen, da keine der anderen Untotenfilmarten so eine Menge an schockierenden optischen Effekten am menschlichen Körper möglich macht wie dieses Subgenre. Die verschiedenen Grade der Verwesung geben den Filmemachern die Möglichkeit, mit dem Entsetzen und Ekel der Zuschauer angesichts des schonungslos offengelegten Verfalls des menschlichen Körpers zu spielen. Sowohl der Vampirfilm als auch der Infiziertenfilm stoßen in der visuellen Umsetzung körperlichen Verfalls als handlungslosem Selbstzweck an ihre Grenzen. Zwar kommen in vielen Produktionen ebenfalls Gore-Effekte vor, aber der Grusel ist in diesen Subgenres immer an einer aktiven Handlung der Protagonisten ausgerichtet und nicht auf den passiven Zerfall an sich als ängstigendes Alleinstellungsmerkmal, das streng genommen eine Handlung überflüssig macht. Allein der Geisterfilm kann sich mit der Freiheit der Darstellung visueller Effekte noch mit dem Zombiefilm messen. Da aber Geisterfilme stets in das Metaphysische ragen, verlangt es von den Filmemachern in der Regel inhaltlich mehr, um nicht ins Märchenhafte zu driften. So wird in Geisterfilmen trotz allen darstellbaren Grusels die visuelle Erscheinung des Geistes ebenfalls dem Horror seiner Handlung und Ziele untergeordnet. Im speziellen Fall des Mumienfilms ist die Zombiethematik an einen eigenen, meist historisierenden Subtext gebunden und konnte sich, anders als der klassische Zombiefilm, nicht aus seinem metaphysischen Kontext herauslösen. Der Mumienfilm hat sich als Horrorfilm daher nicht so durchsetzen können wie der klassische Zombiefilm und hat sich auch seit seinen Anfängen thematisch und visuell kaum weiterentwickelt. Stattdessen driftete er in gegenwärtigen Interpretationen des Themas, wie in dem Film Die Mumie aus dem Jahr 1999, eher in den Bereich des Abenteuer-, wenn nicht gar Comedyfilms ab, in welchen die eigenen Klischees eher als ironisches Zitat perpetuiert werden, denn als echtes Horrorelement benutzt. Der Literaturkritiker Denis Scheck interpretiert den amerikanischen Zombiefilm als „schärfste Form der Kapitalismuskritik“, indem die Zombies, die in Supermärkten auftauchen, als Metapher für den „willenlosen Konsumenten“ stünden.[1]

Entwicklung des Zombiefilms[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Auseinandersetzungen mit wiederbelebten Toten waren in den frühen Horrorfilmen von literarischen Vorlagen geprägt, da die Thematik seit Jahrhunderten ein Thema der menschlichen Urangst ist und sich die frühen Filmemacher zunächst an klassische Vorgaben hielten.

Wiederbelebte Tote im Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste filmische Interpretation des Themas lieferte 1920 der deutsche Stummfilm Das Cabinet des Dr. Caligari. Im Rahmen der amerikanischen Besatzung Haitis, zwischen 1915 und 1934, erhielt die westliche Welt anhand subjektiver Berichte der Besatzer Kenntnis über die örtliche Kultur, zu der eben auch der Zombie Mythos gehört. In frühen Filmen wurde zudem die Manipulation des Menschen durch unkontrollierte Wissenschaft thematisiert. So standen die frühen Untoten-Filme auch in einem großen Themen-Kontext zusammen mit Filmen wie Metropolis von 1927. Metropolis hat ebenfalls einen größenwahnsinnigen Wissenschaftler als Thema, der einen künstlichen Menschen schafft und dadurch versucht, ein versklavtes Menschenheer zu manipulieren, das durch Arbeit und Maschinen unterdrückt wird. Fritz Langs Film zitiert stark aus der Untoten-Thematik, da er den Wissenschaftler seine „Maria“ als lebendes Abbild einer Verstorbenen erschaffen lässt, interpretiert sie aber als Roboter, der eine nicht näher definierte Menschenhülle trägt. Er rückte die Figur dadurch inhaltlich weg vom reinen Zombie, legte aber damit den Grundstein für Science-Fiction-Filme, in welchen menschliche Körper von fremden Mächten in Besitz genommen oder nachgeahmt werden, um zu manipulieren und Terror auszuüben, wie in der Terminator-Reihe oder den Verfilmungen von Jack Finneys Roman Die Körperfresser kommen. Dieses Subgenre der Science-Fiction weist auch durch seine ästhetischen Möglichkeiten und Interpretationen starke Schnittmengen zum Zombiefilm auf. All diese frühen Filme prägten später ihre eigenen Genres und Subgenres, hier aber liegt ihre gemeinsame Wurzel. Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens von 1922 stand als metaphysischer Untotenfilm erst einmal alleine da. Hier wird aber auch schon die spätere Spaltung in realitätsnahe und phantastische Ausrichtung des Untotenfilms ersichtlich.

Der erste klassische Zombie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Zombies im Film, die dem klassischen Bild am nächsten waren, waren vor allem vom Klischee des Voodoo-Kults geprägt. So waren die Zombies verwandelte Menschen, aber auch Tote, die unter dem Einfluss eines Zauberers standen. Sie bewegten sich meist schwerfällig und wurden dazu benutzt, niedrige Arbeiten zu verrichten. Das Motiv des Zauberers war meist Rache. Prägend war hier vor allem die Darstellung der Zombies im Film White Zombie (1932).

Eine weitere Art von Zombiefilmen entstand durch die angeblichen UFO-Sichtungen in den USA und die Entstehung des Science-Fiction-Films. Hier waren die Zombies von Außerirdischen gesteuerte Marionetten, die die Erde auf eine Invasion vorbereiten sollten. Prägend war die 12-teilige Miniserie Zombies of the Stratosphere. Ob diese Invasionsfilme zur Zombiefilm-Chronologie zu zählen sind, ist in der Fachpresse umstritten.

Wenn möglich ist der deutsche Titel angegeben. Wenn der Film im deutschsprachigen Raum nicht veröffentlicht wurde, so wird der Titel kursiv angegeben.

Diese frühen Zombiefilme begründeten jedoch noch kein eigenes Subgenre.[2]

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
The White Zombie USA 1932 Victor Halperin mittlerweile als Public Domain erhältlich[3]
The Scotland Yard Mystery Vereinigtes Königreich 1934 Thomas Bentley US-Titel: „The Living Dead“
Ouanga USA 1936 George Terwilliger Alternativtitel: „The Love Wanga“
Revolt of the Zombies USA 1936 Victor Halperin mittlerweile als Public Domain erhältlich[4]
Die Rache des Toten USA 1936 Michael Curtiz Originaltitel: „The Walking Dead“
Das zweite Leben des Dr. X USA 1939 Vincent Sherman
The Ghost Breakers USA 1940 George Marshall Komödie, bei der Zombies eine Nebenrolle spielen
Herr der Zombies – Insel der lebenden Toten USA 1941 Jean Yarbrough Erste Zombie-Komödie, mittlerweile als Public Domain erhältlich[5]

Alternativtitel: „Herr der Zombies – Das Land der lebenden Toten“ und „King Of The Zombies“

The Living Ghost USA 1942 William Beaudine
Bowery at Midnight USA 1943 Wallace Fox umstritten, mittlerweile als Public Domain erhältlich[6]
Ich folgte einem Zombie USA 1943 Jacques Tourneur
Revenge of the Zombies USA 1943 Steve Sekely
The Mad Ghoul USA 1943 James Hogan
Voodoo Man USA 1944 William Beaudine
Zombies on Broadway USA 1945 Gordon Douglas
Zombies of the Stratosphere USA 1952 Fred C. Brannon 12-teilige Miniserie, unter dem Filmtitel Des Satans Satellit wurde ein 78-minütiger Spielfilm aus der Serie zusammengeschnitten
Starr vor Angst USA 1953 George Marshall Remake von The Ghost Breakers
Voodoo Island USA 1957 Reginald Le Borg
Zombies of Mora Tau USA 1957 Edward L. Cahn
Voodoo Woman USA 1957 Edward L. Cahn
Das Grab des Dr. Caligari Mexiko 1958 Miguel M. Delgado Spanisches Remake des Films von 1920
I Bury the Living USA 1958 Albert Band
The Brain Eaters USA 1958 Bruno VeSota
Die vier Schädel des Jonathan Drake USA 1959 Edward L. Cahn
Invisible Invaders USA 1959 Edward L. Cahn
Night of the Ghouls USA 1959 Ed Wood
Plan 9 aus dem Weltall USA 1959 Ed Wood
Teenage Zombies USA 1959 Jerry Warren mittlerweile als Public Domain erhältlich[7]
Stadt der Toten Vereinigtes Königreich 1960 John Llewellyn Moxey Alternativtitel: „Horror Hotel“
The Cape Canaveral Monsters USA 1960 Phil Tucker
Muñecos Infernales Mexiko 1961 Benito Alazraki
Santo Contra los Zombis Mexiko 1961 Benito Alazraki
The Dead One USA 1961 Barry Mahon
À meia-noite levarei sua alma Brasilien 1963 José Majica Marins
Roma contro Roma Italien 1963 Giuseppe Vari Englische Titel: „War of the Zombies“, „The Zombie Legion“ und „Night Star, Goddess of Electra“
The Incredibly Strange Creatures Who Stopped Living and Became Mixed-Up Zombies USA 1964 Ray Dennis Steckler
The Last Man on Earth USA 1964 Ubaldo Ragona,
Sidney Salkow
Die erste Verfilmung des Roman I am Legend von Richard Matheson gilt als stilistisches Vorbild für George A. Romeros Genreklassiker Night of the Living Dead
Planet der Vampire Italien,
Spanien
1965 Mario Bava Astronauten infizieren sich
5 tombe per un medium Italien 1965 Massimo Pupillo
Nächte des Grauens Vereinigtes Königreich 1966 John Gilling

1968 bis 1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Erscheinen von Die Nacht der lebenden Toten 1968 wandelte sich das Zombiebild gravierend. Der Film begründete das Subgenre Zombiefilm, wie es heute verstanden wird. Der Zombie wurde zu einem Synonym für einen menschenfressenden Untoten, der alleine von seinem Hunger nach Menschenfleisch getrieben wurde. Bis auf wenige Ausnahmen (beispielsweise Braindead und die Re-Animator-Serie) kann der Zombie nur vernichtet werden, wenn man sein Gehirn irreparabel beschädigt. Zombies entstehen nun auch nur noch selten durch einen Zauber, sondern durch radioaktive Verseuchung, einen atomaren Krieg oder durch menschliches Versagen.

Der spanische Horrorfilm konnte mit der Reitende-Leichen-Filmreihe von Amando de Ossorio ebenfalls wichtige Akzente setzen. Die Zombies sind hier die Leichen der sagenumwobenen Tempelritter, die sich für ihre Ermordung rächen wollen.

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Die Nacht der lebenden Toten USA 1968 George A. Romero
Astro-Zombies – Roboter des Grauens USA 1969 Ted V. Mikels
Die Nacht der reitenden Leichen Spanien,
Portugal
1971 Amando de Ossorio
I Eat Your Skin USA 1971 Del Tenney Alternativtitel: „Zombies“ und „Voodoo Blood Bath“ und „The Swamp of the Ravens“
Todeskult (La muerte viviente) USA,
Mexiko
1971 Juan Ibáñez,
Jack Hill
einer der letzten Zombiefilme mit Voodoo-Hintergrund,
englische Titel: „Cult of the Dead“ und „Isle of the Dead People
Children Shouldn’t Play with Dead Things USA 1972 Bob Clark
Der Totenchor der Knochenmänner Italien,
Spanien
1972 José Luis Merino Alternativtitel: „Die Bestie aus dem Totenreich“
Garden of the Dead USA 1972 John Hayes
Geschichten aus der Gruft Vereinigtes Königreich 1972 Freddie Francis Episodenfilm, in einer Episode kommt ein Zombie vor
Blutmesse für den Teufel Spanien 1973 Carlos Aured
Der Frosch Vereinigtes Königreich 1973 Don Sharp
Die Mörderbestien Italien 1973 Joe D’Amato
Die Rebellion der lebenden Leichen Spanien 1973 León Klimovsky Alternativtitel: „Blutrausch der Zombies“ und „Die Beschwörung des Teufels“
Die Rückkehr der reitenden Leichen Spanien 1973 Amando de Ossorio Zweiter Teil der Reitenden-Leichen-Filmreihe
Eine Jungfrau in den Krallen der Zombies Italien,
Frankreich,
Liechtenstein
1973 Jess Franco
Messias des Bösen USA 1973 Willard Huyck
The Invasion of the Dead (Blue Demon y Zovek en La invasión de los muertos) Mexiko 1973 René Cardona senior
Woodoo – Inferno des Grauens Spanien 1973 Amando de Ossorio
Beschwörung USA 1974 Paul Harrison Mischung aus Spuk- und Zombiefilm[8]
Corpse Eaters Kanada 1974 Donald R. Passmore,
Klaus Vetter (Regisseur)
'
Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen Spanien 1974 Amando de Ossorio Dritter Teil der Reitenden-Leichen-Filmreihe
Dead of Night – Nacht des Terrors USA,
Kanada
1974 Bob Clark
Die schwarzen Zombies von Sugar Hill USA 1974 Paul Maslansky Blaxploitation-Film
Das Blutgericht der reitenden Leichen Spanien 1975 Amando de Ossorio Vierter und letzter Teil der Reitenden-Leichen-Reihe
Das Leichenhaus der lebenden Toten Italien,
Spanien
1975 Jorge Grau Alternativtitel: „Invasion der Zombies“
Die Toten sterben nicht USA 1975 Curtis Harrington Literaturverfilmung von Robert Bloch
Frozen Scream USA 1975 Frank Roach Hier ist ein Mad Scientist für die Untoten verantwortlich.
La perversa caricia de Satán (Devil’s Kiss) Spanien 1975 Jordi Gigó
Lord Shango USA 1975 Ray Marsh
Vudú sangriento (Voodoo Black Exorcist) Spanien 1975 Manuel Caño
Revenge of the Zombies Singapur,
Hongkong,
Indonesien
1976 Ho Meng Hua Alternativtitel: „Black Magic“ und „Ghost Story“
La fille à la fourrure Frankreich 1977 Claude Pierson
Shock Waves – Die aus der Tiefe kamen USA 1977 Ken Wiederhorn
The Child – Tochter des Bösen USA 1977 Robert Voskanian

1978 bis 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 entstand George A. Romeros Klassiker Zombie (Dawn of the Dead) und löste eine beispiellose Welle an Nachahmern und Epigonen aus. Es sollte der letzte Film der Zombie-Reihe von Romero sein, der genredefinierend wirkte. In den 1980ern entstand außerdem eine Vielzahl von Horrorkomödien, die mit dem Zombie-Klischee spielte. Hier muss die Return-of-the-Living-Dead-Reihe genannt werden. In den 1990ern verlor der Zombiefilm immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im deutschen Amateur- und Independent-Bereich (beispielsweise bei Andreas Schnaas und Olaf Ittenbach) blieb er aber dennoch wichtig.

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Zombie USA,
Italien
1978 George A. Romero Alternativtitel: „Dawn of the Dead“
Foltermühle der gefangenen Frauen Frankreich 1978 Jean Rollin Alternativtitel: „Pestizide – Stadt der Zombies“ und „Zombis geschändete Frauen“
Within the Woods USA 1978 Sam Raimi Kurzfilm mit Anlehnung an Evil Dead Trilogie, der auch als inoffizieller Teil dessen gilt.
Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies
(Originaltitel: Zombi 2)
Italien 1979 Lucio Fulci
Crying Fields USA 1980 Charles McCrann Alternativtitel: „Toxic Zombies“
Die Hölle der lebenden Toten Italien 1980 Bruno Mattei (als Vincent Dawn)
Die Rückkehr der Zombies
(Le notti del terrore)
Italien 1980 Andrea Bianchi Alternativtitel: „Zombie 3 – Die Rückkehr der Zombies“
Ein Zombie hing am Glockenseil Italien 1980 Lucio Fulci
Großangriff der Zombies Italien,
Spanien
1980 Umberto Lenzi
In der Gewalt der Zombies
(Le notti erotiche dei morti viventi)
Italien 1980 Joe D’Amato Zombiefilm mit pornographischen Szenen
Kinder des Todes USA 1980 Max Kalmanowicz
Sumpf der lebenden Toten Spanien,
Frankreich
1980 Jean Rollin (als J.A. Laser) und Julian de Laserna Alternativtitel: „Zombie Lake“,
Originaltitel: „Le Lac des morts vivants“
Terrorgang Spanien 1980 Tomás Aznar
Zombies unter Kannibalen Italien 1980 Marino Girolami
Heavy Metal USA 1981 Gerald Potterton in einer Episode des Zeichentrickfilms kommen Zombies vor
Insel der Zombies Italien,
Dominikanische Republik
1981 Joe D’Amato Alternativtitel: „Porno Holocaust“
Kung Fu Zombie Hongkong 1981 Hwa I-Hung
Nacht der Zombies USA 1981 Joel M. Reed Alternativtitel: „Zombie War Games“ und „Night of the Zombies“
Tot & begraben USA 1981 Gary Sherman
Über dem Jenseits Italien 1981 Lucio Fulci Alternativtitel: „Die Geisterstadt der Zombies“
Creepshow USA 1982 George A. Romero Episodenfilm, Zombies kommen in der Episode 1 (Vatertag) und Episode 3 (Weggespült) vor
Dünyayı Kurtaran Adam (Son Of The Man Who Saved The World) Türkei 1982 Çetin İnanç türkischer Science-Fiction-Film mit Zombies in einer Nebenrolle
The Aftermath USA 1982 Steve Barkett
Ein Sprung in der Schüssel USA 1983 Chris Bearde Horrorkomödie
Oase der Zombies Frankreich 1983 Jess Franco (als A.M. Frank)
Thriller USA 1983 John Landis Musikvideo von Michael Jackson
Insel des Terrors USA 1984 John N. Carter Alternativtitel: „Zombie Island Massacre“
Mutant II USA 1984 John ‘Bud’ Cardos
Creeps – Eine unheimliche Geisternacht USA 1985 Jack Bender Alternativtitel: „The Return of the Living Zombies“,
Komödie mit Zombies, Vampiren und Werwölfen
Dämonen 2 Italien 1985 Lamberto Bava Alternativtitel: „Dance of the Demons“
Friedhof des Satans Mexiko 1985 Ruben Galindo Jr.
Hardrock-Zombies USA 1985 Krishna Sha Alternativtitel: „Heavy Metal Zombies“
Re-Animator USA 1985 Stuart Gordon
Rebellen des Grauens USA 1985 Armand Mastroianni
Verdammt, die Zombies kommen USA 1985 Dan O’Bannon Erster Teil der Return-of-the-Living-Dead-Reihe und eine der ersten Splatterkomödien
Zombie 2 USA 1985 George A. Romero Abschluss der Living-Dead-Reihe von Romero
Brigade des Schreckens Australien 1986 Carmelo Musca,
Barrie Pattison
Alternativtitel: „Zombie Brigade“
Die Nacht der Creeps USA 1986 Fred Dekker
House – Das Horrorhaus USA 1986 Steve Miner
Spookies – Die Killermonster USA,
Niederlande
1986 Genie Joseph (als Eugenie Joseph)
Atomic Thrill USA 1987 John Elias Michalakis Alternativtitel: „I Was A Teenage Zombie“
Blood Diner USA 1987 Jackie Kong
Die Rückkehr der lebenden Toten
(La Revanche des mortes vivantes)
Frankreich 1987 Pierre B. Reinhard Alternativtitel: „Die Rache der lebenden Toten“
Die Schlange im Regenbogen USA 1987 Wes Craven Rückgriff auf den Zombiefilm der 1930er Jahre
House II – Das Unerwartete USA 1987 Ethan Wiley Fortsetzung zu House – Das Horrorhaus aus 1986
Killing Birds Italien 1987 Claudio Lattanzi
Redneck Zombies USA 1987 Pericles Lewnes Amateurfilm
Zombie – Bloody Demons USA 1987 Robert Scott Alternativtitel: „The Video Dead“
Zombie Nightmare Kanada 1987 Jack Bravman
Dead Heat USA 1988 Mark Goldblatt
Flesh Eater USA 1988 S. William Hinzman Alternativtitel: „Zombie Nosh“
Flesh Eating Mothers USA 1988 James Aviles Martin
Reise zurück in der Zeit USA 1988 Anthony Hickox Horrorkomödie mit Motiven aus dem Zombiefilm Alternativtitel: „Waxwork“
Toll treiben es die wilden Zombies USA 1988 Ken Wiederhorn Zweiter Teil der Return-of-the-Living-Dead-Reihe
Zombie III Italien 1988 Lucio Fulci,
Bruno Mattei,
Claudio Fragasso
Lucio Fulci stieg während der Dreharbeiten aus
C.H.U.D. – Das Monster lebt USA 1989 David Irving
Das Böse ist wieder da Italien 1989 Claudio Fragasso (als Clyde Anderson) Alternativtitel: „Zombie 4 – After Death“
Dead Pit USA 1989 Brett Leonard
Friedhof der Kuscheltiere USA 1989 Mary Lambert Literaturverfilmung nach Stephen King
Hoffnung auf Eis (The Chilling) USA 1989 Deland Nuse,
Jack A. Sunseri
House 3 (The Horror House) USA 1989 James Isaac (Regisseur) zweite Fortsetzung zu House – Das Horrorhaus aus 1986
Alternativtitel: House III – The Horror Show
Nightlife USA 1989 David Acomba
Ozone: The Attack of the Redneck Mutants USA 1989 Matt Devlen
The Dead Next Door USA 1989 J. R. Bookwalter Independentfilm
The Laughing Dead USA 1989 S. P. Somtow
The Vineyard - Das Zombie Elixier USA,
Kanada
1989 James Hong
Bride of Re-Animator USA 1990 Brian Yuzna Zweiter Teil der Re-Animator-Trilogie von Brian Yuzna
Dead Men Don’t Die USA 1990 Malcolm Marmorstein Komödie
Alternativtitel: „Leichen leben länger“
Die Rückkehr der Untoten / Night of the Living Dead USA 1990 Tom Savini Remake von Die Nacht der lebenden Toten
Ghoul School USA 1990 Timothy O’Rawe
Maniac Cop 2 USA 1990 William Lustig Fortsetzung zu Maniac Cop aus 1988
Voodoo Blood USA 1990 Steve Fierberg Alternativtitel: „The Wizard and the Zombies“
Zombie 90 – Extreme Pestilence Deutschland 1990 Andreas Schnaas Amateurfilm, komplett auf Englisch gedreht
Zombie Attack Deutschland 1990 André Götz Amateurfilm
Army of Zombies Finnland 1991 Olli Soinio Horrorkomödie
Black Zombies Italien 1991 Umberto Lenzi Pseudofortsetzung zur Dämonen-Reihe von Lamberto Bava
Hexenhaus – Blut für die Zombies USA 1991 James Riffel
Manchmal kommen sie wieder USA 1991 Tom McLoughlin Literaturverfilmung nach einer Kurzgeschichte von Stephen King
Nudist Colony of the Dead USA 1991 Mark Pirro
Spaceshift USA 1991 Anthony Hickox Fortsetzung zu Reise zurück in der Zeit aus 1988
Alternativtitel: „Waxwork 2“
The Boneyard USA 1991 James Cummins Alternativtitel: „Man Eaters“
Zombie Cop USA 1991 J. R. Bookwalter
Zombie Town (Chopper Chicks) USA 1991 Dan Hoskins

1992 bis 2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson revolutionierte mit seinem 1992 veröffentlichten Drittwerk Braindead ein weiteres Mal das Genre Zombiefilm. Die Horrorkomödie mit einer Großzahl an Splatter-Effekten markierte den Beginn einer neuen Generation von Horrorkomödien. Insbesondere im deutschsprachigen Raum beeinflusste das Werk mehrere Amateurfilmer wie Andreas Schnaas und Olaf Ittenbach. Neue Impulse kamen auch aus Japan, wobei auch hier die Vermischung von Komik und Splatter im Vordergrund stand.

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Braindead Neuseeland 1992 Peter Jackson
Friedhof der Kuscheltiere II USA 1992 Mary Lambert Fortsetzung zu „Friedhof der Kuscheltiere
Armee der Finsternis USA 1993 Sam Raimi zweite Fortsetzung zu Tanz der Teufel aus 1981
Armee der Zombies (Ghost Brigade) USA 1993 George Hickenlooper Alternativtitel: „The Killing Box“ und „Grey Knight“
Body Bags USA 1993 John Carpenter,
Tobe Hooper
Episode 3
Maniac Cop 3 USA 1993 William Lustig zweite Fortsetzung zu Maniac Cop aus 1988
Mein Freund, der Zombie USA 1993 Bob Balaban
Return of the Living Dead III USA 1993 Brian Yuzna
Space Zombie Bingo!!! USA 1993 George Ormrod
Wieder Ärger mit Bernie USA 1993 Robert Klane Fortsetzung zu Immer Ärger mit Bernie aus 1989
Zombie Genocide Irland 1993 Andrew Harrison
Khris Carville
Daryll Sloan
Amateurfilm
Das Böse III USA 1994 Don Coscarelli zweite Fortsetzung zu Das-Böse-Reihe
DellaMorte DellAmore Italien,
Frankreich
1994 Michele Soavi Literaturverfilmung, basierend auf einer Novelle von Tiziano Sclavi
Shatter Dead USA 1994 Scotter McCrae
Uncle Sam – I want you dead USA 1996 William Lustig
Gorex: The Zombi Horror Picture Show USA 1997 Ángel Mora Aragón
Plaga Zombie – The Beginning Argentinien 1997 Pablo Parés,
Hernán Sáez
Premutos – Der gefallene Engel Deutschland 1997 Olaf Ittenbach Amateurfilm
The Necro Files USA 1997 Matt Jaissle
Zombie – The Resurrection Deutschland 1997 Holger Breiner,
Torsten Lakomy
Amateurfilm
Bio Zombie Hongkong 1998 Wilson Yip
I, Zombie: The Chronicles of Pain Vereinigtes Königreich 1998 Andrew Parkinson
Phantasm IV USA 1998 Don Coscarelli dritte Fortsetzung der Das-Böse-Reihe
Scooby-Doo und die Gespensterinsel USA 1998 Jim Stenstrum Zeichentrickfilm
Zombie – The Mission Deutschland 1998 Holger Breiner Amateur-/Kurzfilm
Crossclub – The Legend of the Living Dead Deutschland 1999 Oliver Krekel
Die Killerhand USA 1999 Rodman Flender
Kettensägen Zombies Deutschland 1999 Andreas Pape,
Oliver Kellisch
Mutation Deutschland 1999 Marc Fehse
Junk – Resident Zombie Japan 2000 Atsushi Muroga
The Dead Hate the Living USA 2000 Dave Parker
Versus Japan,
USA
2000 Ryūhei Kitamura
Wild Zero Japan 2000 Tetsuro Takeuchi
Bones – Der Tod ist erst der Anfang USA 2001 Ernest R. Dickerson
Children of the Living Dead USA 2001 Tor Ramsey Amateurfilm mit Tom Savini
Mutation 2 – Generation Dead Deutschland 2001 Timo Rose Alternativtitel: „Mutation 2 – Die Generation des Todes“
Plaga Zombie – Zone Mutante Argentinien 2001 Pablo Parés,
Hernán Sáez
Fortsetzung zu Plaga Zombie – The Beginning
Stacy – Angriff der Zombie-Schulmädchen Japan 2001 Naoyuki Tomomatsu
Zombie Cop vs. the Alien Terror Kanada 2001 Brian Singleton 35 Min. Kurzfilm

2002 bis 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme wie 28 Days Later und das Remake Dawn of the Dead richteten das Genre noch einmal neu aus. In den Vordergrund trat ein realitätsnahes Szenario. 28 Days later spaltete zudem das Genre in zwei Zweige. Der traditionelle Zweig behandelte den Zombie weiterhin als wiederbelebten Toten, der aktiv bekämpft werden muss und nicht mehr in die Welt der Lebenden zurückkehren kann, der neue Zweig nahm auf realistischere Szenarien einer Infektion Bezug, die lebende Menschen in unzurechnungsfähige Bestien mutieren lässt, aber durchaus die Möglichkeit einer Immunität oder gar Heilung in Betracht zog und die damit verbundene Rückkehr in den Kreis der Zivilisation mit einbezog. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Infizierten, anders als die Untoten, auch ohne aktive Bekämpfung des Menschen einem natürlichen Tod (erfrieren, ersticken, verbluten, ertrinken, verhungern oder verdursten) anheimfallen können, so dass anders als im traditionellen Genre erstmals die Möglichkeit einer passiven Bekämpfung aufgezeigt werden konnte.

Auf den neuen Zweig folgten viele vorzugsweise europäische Produktionen wie das spanische [●REC] oder der deutsche Rammbock. Der neue Zweig gab den Filmemachern die Möglichkeit, das Genre neu auszuloten, da er anders als die traditionellen Produktionen mehr inhaltliche Tiefe und diffizilere Geschichten abseits von reinem Gore möglich macht. Die Auseinandersetzung mit wesensverändernden Pandemien als Bedrohung der menschlichen Zivilisation ist an sich nicht neu. Schon Richard Matheson thematisierte in seinem Roman Ich bin Legende dieses Szenario. Die mehrfachen Verfilmungen seines Werkes wie Der Omega-Mann nahmen alle auf das Thema Bezug, nur wurde in den frühesten Verfilmungen eher ein Bezug zum Vampirismus hergestellt, da die Infizierten ein gewisses Bewusstsein behalten und trotz aller Aggression gegen die Menschheit in der Lage sind, eigene soziale Netzwerke und sogar ein eigenes Universum zu bilden, während im klassischen Untoten- und Boyle-Universum alle Zivilisation mit der Krankheit zerfällt.

In den Neuverfilmungen wie I Am Legend werden die Infizierten sowohl optisch als auch im Verhalten eher mit den Danny-Boyle-Infizierten gleichgesetzt, aber auch hier bleibt die Bewusstseins-Thematik, wenn auch nur rudimentär, erhalten. Alleine Romero befasste sich mit dem Zombie als eigenständigem Individuum und rückte die Persönlichkeit des Untoten in den Vordergrund, so thematisierte er in Zombie 2 einen Zombie, der in der Lage ist, sich an ein früheres Leben zu erinnern, und in Land of the Dead sogar eine ganze Kultur, die sich die Untoten geschaffen hatten und gegen die Lebenden verteidigten. Damit rückte er das Zombie-Thema wieder näher an Richard Matheson.

In Filmen wie Fido – Gute Tote sind schwer zu finden wurde das Thema der „Zivilisierung“ von Toten noch einmal ironisch aufgenommen. Insgesamt ist allen aktuellen Zombiefilmen eine realitätsnahes Infektionsszenario und das Fehlen metaphysischer und/oder religiöse Motive als Grund der Mutation gemein. Die Anpassung an ein realistisches Szenario wird immer mehr angestrebt.

In den letzten Jahren kommen vermehrt sogenannte Mockbuster, meist billig produzierte, sehr trashige Zombiefilme auf den Markt. Diese haben den Gehalt und zum Verwechseln ähnliche Titel wie vorige bekannten (Zombie-)Filme. Das hat einen marketingtechnischen Hintergrund.

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
28 Days Later Vereinigtes Königreich,
Frankreich
2002 Danny Boyle Die Zombies sind lebendige Menschen
Mutation 3 – Century of the Dead Deutschland 2002 Timo Rose
Resident Evil USA,
Deutschland,
Vereinigtes Königreich
2002 Paul W. S. Anderson erster Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
Zombie Ferox Vereinigtes Königreich 2002 Jonathon Ash
Beyond Re-Animator USA,
Spanien
2003 Brian Yuzna Dritter Teil der Re-Animator-Reihe
Deadhunter: Sevillian Zombies Spanien 2003 Julián Lara
Graveyard Alive Kanada 2003 Elza Kephart Film ist in schwarz-weiß gedreht
House of the Dead USA,
Kanada,
Deutschland
2003 Uwe Boll Videospielverfilmung zu The House of the Dead
I’ll See You in My Dreams Portugal 2003 Miguel Ángel Vivas Kurzfilm
Nightbreakers – The Undead Australien 2003 Peter und Michael Spierig
Operation: Nazi Zombies USA 2003 David B. Stewart III
Zombie King Kanada 2003 Stacey Case kanadischer Independentfilm
Zombie Night – Keiner wird entkommen Kanada 2003 David J. Francis
Zombiegeddon USA 2003 Chris Watson Direct-to-Video
Bone Sickness USA 2004 Brian Paulin Amateurfilm
Choking Hazard Tschechien 2004 Marek Dobeš Horrorkomödie
Dawn of the Dead USA 2004 Zack Snyder Remake von Zombie
Dead & Breakfast – Hotel Zombie USA 2004 Matthew Leutwyler
Die Nacht der lebenden Loser Deutschland 2004 Matthias Dinter Deutsche Teenie-Komödie
Hide and Creep USA 2004 Chuck Hartsell,
Chance Shirley
Living Dead World USA 2004 Mike Zawacki
Punk Rock Splatter Massacre USA 2004 Doug Sakmann Zombies treten beim Endkampf auf
Range 2 (Полигон 2) Russland 2004 Pavel Fominenko 38 Min. Trashfilm mit 1000 $ Budget
Resident Evil: Apocalypse USA,
Kanada,
Vereinigtes Königreich
2004 Alexander Witt zweiter Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
Sars War – Tod allen Zombies! Thailand 2004 Thanakorn Pongsuwan
Shaolin vs. Evil Dead Hongkong 2004 Douglas Kung
Shaun of the Dead Vereinigtes Königreich 2004 Edgar Wright Horrorkomödie
Vampires vs. Zombies USA 2004 Vince D’Amato Mockbuster von The Asylum
Zombie Attack! – Museum of the Dead USA 2004 James Glenn Dudelson
Zombie Honeymoon USA 2004 David Gebroe Mischung aus Horrorkomödie und Liebesfilm
Zombie Nation USA 2004 Ulli Lommel Alternativtitel: „Zombie Woman“
Zombie Planet USA 2004 George Bonilla
All Souls Day: Dia de los muertos USA 2005 Jeremy Kasten
Alone in the Dark USA,
Kanada,
Deutschland
2005 Uwe Boll Verfilmung der Computerspiel-Reihe Alone in the Dark
Beneath Still Waters Spanien,
Vereinigtes Königreich
2005 Brian Yuzna Literaturverfilmung nach Matthew J. Costello
Boy Eats Girl Irland 2005 Stephen Bradley
Day of the Dead: Contagium USA 2005 Ana Clavell,
James Glenn Dudelso
Day X – Outbreak of the Zombies USA 2005 Jason Hack
Dead at the Box Office USA 2005 Shawn Stutler
Dead Heads Australien 2005 Mathew Wilkinson Amateur-Kurzfilm 23 Minuten
Die You Zombie Bastards! USA 2005 Caleb Emerson
Doom – Der Film USA,
Vereinigtes Königreich,
Tschechien,
Deutschland
2005 Andrzej Bartkowiak Videospielverfilmung von Doom
Evil – To Kako Griechenland 2005 Yorgos Noussias
House of the Dead II USA 2005 Michael Hurst Zweiter Teil der Videospielverfilmung
Land of the Dead USA,
Frankreich
2005 George A. Romero Fortführung der Lebenden-Toten-Reihe von Romero
Masters of Horror USA,
Kanada
2005 Tobe Hooper die 26 Folgen dieser US-amerikanischen Horror-Fernsehserie wurden von verschiedenen Regisseuren gedreht, unter anderem von Tobe Hooper.
In nur wenigen Episoden erscheinen Zombies.
Return of the Living Dead IV: Necropolis USA 2005 Ellory Elkayem Fortsetzung der Return-of-the-Living-Dead-Filmreihe
Return of the Living Dead V: Rave to the Grave USA 2005 Ellory Elkayem Fortsetzung und bisher letzter Teil der Return-of-the-Living-Dead-Filmreihe
Rise of the Undead USA 2005 Jason Horton,
Shannon Hubbell
Severed – Forest of the Dead Kanada 2005 Carl Bessai
Shadow: Dead Riot USA 2005 Derek Wan
Shaolin vs. Evil Dead: Ultimate Power Hongkong 2005 Douglas Kung,
Ken Yip Wing-Kin
Fortsetzung von Shaolin vs. Evil Dead
The Lost Way of the Zombies Deutschland 2005 Stefan Svahn Deutscher Independentfilm
The Stink of Flesh – Überleben unter Zombies USA 2005 Scott Phillips
Tokyo Zombie Japan 2005 Sakichi Satō Manga-Verfilmung
Zombie Gefängnis Massaker (Dead Men Walking) USA 2005 Peter Mervis
Black Sheep Neuseeland 2006 Jonathan King Zombie-Schafe beißen Menschen und verwandeln diese in menschenfressende Riesenschafe
Chain Reaction Deutschland 2006 Olaf Ittenbach
City of Rott USA 2006 Frank Sudol
City of the Dead USA 2006 Duanne Stinett
Dead and Deader – Die Invasion der Zombies USA 2006 Patrick Dinhut
Deadlands: The Rising USA 2006 Gary Ugarek
Fido – Gute Tote sind schwer zu finden Kanada 2006 Andrew Currie Horrorkomödie
Flying Saucer Rock ’n’ Roll USA 2006 Eric Callero
Island of the Living Dead Italien 2006 Bruno Mattei
Mutation – Annihilation Deutschland 2006 Timo Rose
Night of the Dead USA 2006 Eric Forsberg Alternativtitel: „Night of the Walking Dead“
Night of the Hell Hamsters Vereinigtes Königreich,
Neuseeland
2006 Paul Campion 16-minütige Splatter-Komödie
Night of the Living Dead 3D USA 2006 Jeff Broadstreet 3D-Remake von Die Nacht der lebenden Toten
One Day of a Living Dead Deutschland 2006 Joachim Mühleisen
Poultrygeist: Night of the Chicken Dead USA 2006 Lloyd Kaufman,
Gabriel Friedman
Horrorkomödie mit Musical-Einlagen
Run for Blood USA 2006 Steven C. Miller
Slither – Voll auf den Schleim gegangen USA 2006 James Gunn
The Quick and the Undead USA 2006 Gerald Nott
The Wickeds USA 2006 John Poague
The Zombie Diaries Vereinigtes Königreich 2006 Kevin Gates,
Michael Bartlett
britischer Low-Budget-Film
War of the Living Dead USA 2006 David A. Prior
Zombie Commando Deutschland 2006 The Outtake Team deutscher Independent-Film
Zombie Night II Kanada 2006 David J. Francis Fortsetzung zu Zombie Night – Keiner wird entkommen
Zombie Self Defense Force Japan 2006 Naoyuki Tomomatsu
Zombies (Wicked Little Things) USA 2006 J. S. Cardone
Zombies of the Lake USA 2006 Marc Buhmann
28 Weeks Later Vereinigtes Königreich,
USA
2007 Juan Carlos Fresnadillo Fortsetzung von 28 Days Later
Brain Dead USA 2007 Kevin Tenney
Days of Darkness USA 2007 Jake Kennedy
Diary of the Dead USA 2007 George A. Romero
Everlasting Hate Deutschland 2007 Philip Polcar
I Am Legend USA 2007 Francis Lawrence Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Richard Matheson
I Am Omega USA 2007 Griff Furst Mockbuster von The Asylum
Infekt – Wie sieht das Ende der Welt aus Deutschland 2007 Michael Effenberger Amateurfilm
Inglorious Zombie Hunters Japan 2007 Kōji Kawano der deutsche Titel soll an Inglourious Basterds erinnern
Invasion USA 2007 Oliver Hirschbiegel
James McTeigue
Sci-Fi-Seuchenfilm (kein typischer Zombiefilm) mit Nicole Kidman und Daniel Craig
Milchprodukte des Grauens (Diary of Terror) USA 2007 Anthony Himbs
Night of the Creeps 2 – Zombie Town USA 2007 Damon LeMay basiert auf Motiven von Die Nacht der Creeps
Plane Dead – Der Flug in den Tod USA 2007 Scott Thomas
Planet Terror USA 2007 Robert Rodriguez
[●REC] Spanien 2007 Jaume Balagueró,
Paco Plaza
Die Zombies sind lebendige Menschen
Resident Evil: Extinction USA,
Australien,
Deutschland,
Vereinigtes Königreich
2007 Russell Mulcahy dritter Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
Rise of the Damned Kanada 2007 Michael Bafaro Alternativtitel: „Zombie Outbreak“ und „The Undead – Quelle der Verdammnis“
Strippers vs. Zombies USA 2007 Jason Murphy
The Mad USA,
Kanada
2007 John Kalangis
The Rising Dead USA 2007 Brent Cousin
Undead or Alive – Der Tod steht ihnen gut USA 2007 Glasgow Phillips
War Of The Living Dead 2 – Dead Moon Rising USA 2007 Mark E. Poole
Wasting Away USA 2007 Matthew Kohnen Zombiekomödie, bei der sowohl die Sichtweise der Infizierten als auch die der Nichtinfizierten dargestellt wird
Zombie Cheerleading Camp USA 2007 Jon Fabris
Zombie Rage USA 2007 Robert Kurtzman
Zombies – The Beginning Italien 2007 Bruno Mattei Fortsetzung zu Island of the Living Dead
Zombies Hell’s Ground Pakistan 2007 Omar Ali Khan Originaltitel: „Zibahkhana“
Armageddon of the Living Dead Chile 2008 Jorge Olguín
Army of the Dead – Der Fluch der Anasazi USA 2008 Joseph Conti (als Joseph Contegiacomo)
Blood Creek USA 2008 Joel Schumacher
Colin – Die Reise des Zombie Vereinigtes Königreich 2008 Marc Price Colin ist der erste Film, bei dem das Geschehen komplett aus den Augen eines Zombies gezeigt wird.
Dance of the Dead USA 2008 Gregg Bishop Teenager- / Zombiekomödie
Day of the Dead USA 2008 Steve Miner Remake von Romeros Zombie 2
Deadgirl USA 2008 Marcel Sarmiento
Deadlands 2: Trapped USA 2008 Gary Ugarek
Edges of Darkness USA 2008 Blaine Cade,
Jason Horton
Employee of the Dead Vereinigtes Königreich 2008 Aaron Truss 13-minütiger Amateur-Film
der im Mai 2008 erstochene Darsteller Robert Knox aus Harry Potter und der Halbblutprinz spielt den einzigen Zombie in diesem Kurzfilm
Graveyard of the Living Dead Deutschland 2008 Marc Rohnstock Amateurfilm
H3 – Halloween Horror Hostel Deutschland 2008 Michael Karen Horrorkomödie mit Zombiefilm-Anleihen
I Love Sarah Jane Australien 2008 Spencer Susser
I Sell the Dead USA 2008 Glenn McQuaid
Küss mich, Zombie! USA 2008 Deagol Brothers
Last of the Living Neuseeland 2008 Logan McMillian
Night of the Giving Head USA 2008 Rodney Moore Pornofilm mit spermasüchtigen Zombiefrauen
O.C. Babes and the Slasher of Zombietown USA 2008 Creep Creepersin
Otto; or, Up with Dead People Kanada,
Deutschland
2008 Bruce LaBruce schwuler Zombiefilm mit pornographischen Elementen
Outpost – Zum Kämpfen geboren Vereinigtes Königreich 2008 Steve Barker
Pipe Burst of the Dead Deutschland 2008 Simon Lahm Kurzfilm
Pontypool – Radio Zombie USA 2008 Bruce McDonald
Quarantäne USA 2008 John Erick,
Drew Dowdle
Amerikanische Neuverfilmung von [●REC]
Resident Evil: Degeneration Japan 2008 Makoto Kamiya zweiter Teil der Resident-Evil-Animationsfilmreihe
Sexykiller Spanien 2008 Miguel Martí
Space of the Living Dead USA 2008 Brad Sykes Alternativtitel: „Plaguers“ und „Zombie Hatebreed“
The Day the Dead Walked Deutschland 2008 Andreas Schnaas
The Dead Outside Vereinigtes Königreich 2008 Kerry Ann Mullaney
The Vanguard Vereinigtes Königreich 2008 Matthew Hope
Virus Undead Deutschland 2008 Wolf Wolff,
Ohmuti
World of the Living Dead USA 2008 Damon Crump Alternativtitel: „Risen“
Zombie Killer – Sexy as Hell Japan 2008 Yōhei Fukuda Videospielverfilmung
Zombie Strippers USA 2008 Jay Lee
Alien vs Zombies: The Dark Lurking Australien 2009 Gregory Connors
Apocalypse of the Living Dead Italien,
Serbien,
Spanien
2009 Milan Konjevic,
Milan Todorovic
Alternativtitel: „Apocalypse of the Dead“ und „Zone of the Dead“
Autumn of the Living Dead Kanada 2009 Steven Rumbelow Literaturverfilmung nach einer Serie von David Moody
Clonehunter USA 2009 Andrew Bellware
Dead Air USA 2009 Corbin Bernsen
Dead Snow Norwegen 2009 Tommy Wirkola
Deep River: The Island Kanada 2009 Ben Bachelder
Die-ner (Get It?) USA 2009 Patrick Horvath Alternativtitel: „KFZ – Kentucky Fried Zombie“
Die Horde Frankreich 2009 Yannick Dahan,
Benjamin Rocher
Doghouse Vereinigtes Königreich 2009 Jake West Britische Horrorkomödie
El Superbeasto USA 2009 Rob Zombie Zeichentrickfilm
Evil 2 Griechenland 2009 Yorgos Noussias Fortsetzung zu Evil
Melvin USA 2009 Henry Weintraub
Mutants Frankreich 2009 David Morlet Die Zombies sind lebendige Menschen
Paris by Night of the Living Dead Frankreich 2009 Grégory Morin Kurzfilm
Platoon of the Dead USA 2009 John Bowker
[●REC]² Spanien 2009 Jaume Balagueró,
Paco Plaza
Fortsetzung zu [●REC]
Rising Up: The Story of the Zombie Rights Movement USA 2009 Laura Moss Kurzfilm, Mockumentary über eine fiktive Zombierechtebewegeng
Salvage – Die Epidemie Vereinigtes Königreich 2009 Lawrence Gough
Silent Night, Zombie Night USA 2009 Sean Cain
Survival of the Dead USA 2009 George A. Romero Enthält Charaktere aus Diary of the Dead
The Damned Angels Schweiz 2009 Pfahlbauer
Unrated: The Movie Deutschland 2009 Andreas Schnaas,
Timo Rose
Zombies sowohl im Romero-Stil, als auch im Stil der Reitenden Leichen
Untote wie wir – Man ist so tot, wie man sich fühlt USA 2009 D. Kerry Prior Direct-to-Video
Zombie Killer Vortex Japan 2009 Tsuyoshi Shōji Fortsetzung von Zombie Killer – Sexy as Hell
Zombieland USA 2009 Ruben Fleischer
Zombies & Cigarettes Spanien 2009 Rafa Martínez,
Iñaki San Román
Kurzfilm
Zombieworld USA 2009 Kevin Hamedani Originaltitel des Films lautet ZMD: Zombies of Mass Destruction und steht nicht im Bezug zum gleichnamigen US-amerikanischen Comic.

2010 bis 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Big Tits Zombies in 3D Japan 2010 Takao Nakano
Compound USA 2010 Dale Stewart
Days of the Dead 3 – Evilution USA 2010 Chris Conlee
Dead Genesis – Der Krieg der Toten hat begonnen Kanada 2010 Reese Eveneshen
Dead Survivors Deutschland 2010 David Brückner
Devil’s Playground Vereinigtes Königreich 2010 Mark McQueen
Die Nacht der Zombies USA 2010 Joe Davison
Die Untoten Deutschland 2010 Hugo Lilja Kurzfilm
Dylan Dog USA 2010 Kevin Munroe Alternativtitel: „Dylan Dog: Dead of Night“
L.A. Zombie USA,
Frankreich,
Deutschland
2010 Bruce LaBruce Nahezu ohne Dialog inszenierter Horrorfilm/Sexfilm des Performance-Künstlers; es wurden eine Hardcore- und eine Softcore-Variante angefertigt
Nachbarschaftszombie Südkorea
2010 Young-geun Hong,
Yun-Jeong Jang,
Young-doo Oh
Rammbock Deutschland,
Österreich
2010 Marvin Kren Die Zombies sind lebendige Menschen
Resident Evil: Afterlife USA,
Deutschland,
Vereinigtes Königreich
2010 Paul W. S. Anderson vierter Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
The Crazies – Fürchte deinen Nächsten USA 2010 Breck Eisner Remake von George A. Romeros Crazies aus 1973.
The Dead Vereinigtes Königreich 2010 Howard J. Ford,
Jonathan Ford
Der Film spielt in einem westafrikanischen Land
Toxic Lullaby Deutschland 2010 Ralf Kemper
Zombie – Dead/Undead Frankreich 2010 Matthew R. Anderson (als Matt Anderson),
Eddie Conna
Alternativtitel: „The Dead Undead“
Zombie – The Terror Experiment USA 2010 George Mendeluk
Zombie Apocalypse: The Payback USA 2010 Ryan Thompson
Zombie Dawn Chile 2010 Lucio A. Rojas,
Cristian Toledo
Zombie Driller Killer Frankreich,
Norwegen
2010 César Ducasse,
Mathieu Peteul
Alternativtitel: „Dark Souls“
Zombie Exorcism (Opstandelsen) Dänemark 2010 Casper Haugegaard
Zomblies Vereinigtes Königreich 2010 David M. Reynolds Amateurfilm 48 Minuten
Zombrex: Dead Rising Sun Japan 2010 Keiji Inafune
2012 Zombie Apocalypse USA 2011 Nick Lyon Mockbuster von The Asylum
Attack of the Nazi Herbals (auch ‘Attack of the Herbals’) Vereinigtes Königreich 2011 David Ryan Keith
Attack of the Undead USA 2011 Turner Clay
Bloodlust Zombies USA 2011 Dan Lantz
Bong of the Dead Kanada 2011 Thomas Newman
Chillerama USA 2011 Joe Lynch Es waren an den jeweiligen Episoden mehrere Regisseure beteiligt. Joe Lynch führte beim Segment „Zom-B-Movie“ die Regie.
Collapse of the Living Dead USA 2011 Jason Bolinger, Insane Mike Saunders
Dead Infection Vereinigtes Königreich 2011 Nick Hawkins 4-teiliger Amateurfilm
Deadheads USA 2011 Brett Pierce,
Drew T. Pierce
Die Zombies sind teilweise intelligente Menschen
Django vs Zombies USA 2011 Rene Perez
Eaters Italien 2011 Luca Boni,
Marco Ristori
Exit Humanity Kanada 2011 John Geddes
Extinction: The G.M.O. Chronicles Deutschland 2011 Niki Drozdowski
Gancore Gud (Dead Bite) Thailand 2011 Joey Boy
Humans vs Zombies USA 2011 Brian T. Jaynes
Juan of the Dead Kuba,
Spanien
2011 Alejandro Brugués
Justus: Cinema of the Dead Deutschland 2011 Simon Lahm 25-minütiger Amateur-Mockumentary-Kurzfilm
Krieger des Lichts USA 2011 Brian A. Metcalf
La Isla – Auf dieser Insel gibt es keinen Gott Deutschland 2011 Michael Effenberger
Mimesis: Nacht der lebenden Toten USA 2011 Joshua Wagner, Douglas Schultze
Monster Brawl Kanada 2011 Jesse Thomas Cook Der Zombie Man als Wrestler gegen andere Horrorgestalten
New Kids Nitro Niederlande 2011 Steffen Haars,
Flip Van der Kuil
Play Dead USA 2011 Andres Meza-Valdes Kurzfilm 18 Minuten
Project Genesis Deutschland 2011 Oliver Krekel,
Jochen Taubert
Zweiter Teil zu Crossclub – The Legend of the Living Dead.
Quarantäne 2: Terminal USA 2011 John Pogue Fortsetzung von Quarantäne
Rage of the Undead Japan 2011 Kenji Murakami
Remains – Die letzte Chance der Menschheit
(Remains of the Walking Dead)
USA 2011 Colin Theys
Stripper Zombieland USA 2011 Sean Skelding
Turbo Zombies From Hell Deutschland 2011 Jochen Taubert,
Christian Witte
Horrorkomödie, Alternativtitel: „Turbo Zombi – Tampons of the Dead“
War of the Dead – Band of Zombies USA,
Italien
2011 Marko Mäkilaakso
World of the Dead: The Zombie Diaries Vereinigtes Königreich 2011 Michael Bartlett,
Kevin Gates
Fortsetzung zu The Zombie Diaries
Zombey Vereinigtes Königreich 2011 Jack De La Mare Amateur-Kurzfilm 45 Minuten
Zombie Apocalypse: Redemption USA 2011 Ryan Thompson
Zombie Ass: Toilet of the Dead Japan 2011 Noboru Iguchi Horrorkomödie
Zombie in a Penguin Suit USA 2011 Chris Russell Kurzfilm
Zombies From Outer Space Deutschland 2011 Martin Faltermeier
Zombies zum Fest USA 2011 Joe Zerull Alternativtitel: „A Cadaver Christmas“ und „Zombie Christmas“ und „Zombies at Christmas“
13 Eerie – We Prey for you Kanada 2012 Lowell Dean
A Little Bit Zombie Kanada 2012 Casey Walker
Abraham Lincoln vs. Zombies USA 2012 Richard Schenkman Mockbuster von The Asylum
Battlefield Death Tales
oder Nazi Zombie Battleground
Vereinigtes Königreich 2012 James Eaves,
Pat Higgins,
Alan Ronald
Chernobyl Diaries USA 2012 Bradley Parker Mutierte Zombie-Bewohner in der Sperrzone von Tschernobyl greifen Touristen an
Cockneys vs Zombies Vereinigtes Königreich 2012 Matthias Hoene Splatterfilm-Komödie
Dead Before Dawn Kanada 2012 April Mullen Komödie
Decay Vereinigtes Königreich 2012 Luke Thompson,
Michael Mazur
Doomsday Book Südkorea 2012 Jee-woon Kim,
Yim Pil-sung
Episodenfilm mit 3 Episoden, in einer der Episoden erscheinen Zombies
Fist of Jesus Spanien 2012 Adrián Cardona, David Muñoz Splatterkurzfilm-Komödie über Jesus
Gangsters, Guns & Zombies Vereinigtes Königreich 2012 Matt Mitchell
Halley – Das Leben eines Zombies Mexiko 2012 Sebastian Hofmann
Kill Zombie! Niederlande 2012 Martijn Smits,
Erwin van den Eshof
Meteletsa: Winter of the Dead Russland 2012 Nikolai Pigarev
Moratorium Japan 2012 Takashi Hirose Kurzfilm
Nazi Sky – Die Rückkehr des Bösen USA 2012 Joseph J. Lawson Direct-to-DVD-Produktion; Nazis züchten Nazi-Zombies als Waffe heran; Mockbuster von The Asylum
Night of the Living Dead 3D: Re-Animation USA 2012 Jeff Broadstreet
Osombie USA 2012 John Lyde Der Terrorist Osama bin Laden ist als Zombie aktiv und führt eine Gruppe von Terroristen-Zombies an
Outpost 2: Black Sun Vereinigtes Königreich 2012 Steve Barker
Portrait of a Zombie Ireland 2012 Bing Bailey Zombie-Drama
Rape Zombie: Lust of the Dead Japan 2012 Naoyuki Tomomatsu
[●REC]³: Genesis Spanien 2012 Paco Plaza Prequel von [●REC]², spielt parallel zu [●REC]
Resident Evil: Damnation Japan 2012 Makoto Kamiya dritter Teil der Resident-Evil-Animationsfilmreihe
Resident Evil: Retribution Kanada,
Deutschland
2012 Paul W. S. Anderson fünfter Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
School of the Living Dead – Nachsitzen mit Zombies USA 2012 Alex Craig Mann
Sick: Zombie Outbreak USA 2012 Ryan M. Andrews
The Bay – Nach Angst kommt Panik USA 2012 Barry Levinson
The Cabin in the Woods USA 2012 Drew Goddard
The Running Dead USA 2012 Adam Deyoe
Undead Apocalypse USA 2012 Daniel Nunez,
Lazaro Nunez
You missed Sonja Deutschland 2012 Félix Koch
Zombie Invasion War USA 2012 Nick Lyon Mockbuster von The Asylum
Zombie Island Philippinen 2012 Tyrone Acierto Alternativtitel: „The Grave Bandits“
Zombie Resurrection Vereinigtes Königreich 2012 Jake Hawkins,
Andy Phelps
All Cheerleaders Die USA 2013 Lucky McKee, Chris Sivertson
Antisocial – Alles andere als ein normaler Mensch Kanada 2013 Cody Calahan
Army of the Damned – Willkommen in der Hölle USA 2013 Tom DeNucci
Battle of the Damned USA,
Singapore
2013 Christopher Hatton
Battle of the Undead – Krieg der Untoten Israel 2013 Eitan Gafny
Ben & Mickey vs. the Dead USA 2013 Jeremy Gardner Drama
Beyond Fucked – A Zombie Odyssey USA 2013 Tommy Pistol Endzeit-Pornofilm u. a. mit Bonnie Rotten
Bloodbath Brasilien 2013 Rodrigo Aragão
Code Red USA,
Bulgarien
2013 Valeri Milev
Contracted USA 2013 Eric England
Dead Island USA 2013 BJ McDonnell
Evil Dead USA 2013 Fede Alvarez Nimmt Bezug auf Tanz der Teufel bzw. Armee der Finsternis aus den 80er bzw. 90er Jahren
Frankenstein’s Army USA,
Niederlande
2013 Richard Raaphorst
Go Goa Gone Indien 2013 Krishna D.K.,
Raj Nidimoru
Human Meat –
Mörder. Kannibale. Zombie.
USA 2013 Benjamin Wilkins
I, Zombie USA 2013 Dave Kilgore Kurzfilm
Knight of the Dead USA,
Vereinigtes Königreich
2013 Mark Atkins
Miss Zombie Japan 2013 Hiroyuki Tanaka alias Sabu der Film ist bis auf die letzten Minuten komplett in schwarz-weiß gedreht
My Fair Zombie Kanada 2013 Brett Kelly
Open Grave USA 2013 Gonzalo López-Gallego
Rape Zombie: Lust of the Dead 2 Japan 2013 Naoyuki Tomomatsu Zweiter Teil der Lust-of-the-Dead-Reihe
Rape Zombie: Lust of the Dead 3 (Reipu Zonbi: Lust of the Dead 3) Japan 2013 Naoyuki Tomomatsu Dritter Teil der Lust-of-the-Dead-Reihe
Rockabilly Zombie USA 2013 Jamie Velez Soto Alternativtitel: „Rockabilly Zombie Weekend“
S-VHS USA,
Kanada,
Indonesien
2013 Simon Barrett Fortsetzung von V/H/S
neben Simon Barrett waren 6 weitere Regisseure an den Dreharbeiten beteiligt
Stalled Vereinigtes Königreich 2013 Christian James
Survival – Überlebe… wenn du kannst! Deutschland 2013 Michael Effenberger,
Frank Raffel
Talk to the Dead (Tôku tu za deddo) Japan 2013 Norio Tsuruta
The Dead 2: India Vereinigtes Königreich 2013 Howard J. Ford,
Jonathan Ford
The Dead Inside – Das Böse vergisst nie! Vereinigtes Königreich 2013 Andrew Gilbert
The Last Days on Mars USA,
Vereinigtes Königreich
2013 Ruairi Robinson Virus macht Menschen zu Zombies
The Returned – Weder Zombies noch Menschen Spanien,
Kanada
2013 Manuel Carballo
The Walking Dead: A Hardcore Parody USA 2013 Joanna Angel, Tommy Pistol Ein Pornofilm, der als Parodie auf die Fernsehserie The Walking Dead produziert wurde
Warm Bodies USA 2013 Jonathan Levine Komödie
World War Z USA 2013 Marc Forster Romanverfilmung des gleichnamigen Buchs von Max Brooks
bisher kommerziell erfolgreichster Zombiefilm[9]
ZombeX – Walking of the Dead USA 2013 Jesse Dayton
Zombie Fieber Russland 2013 Kirill Kemnits Schlussszene zeigt digitale Abbilder von G. W. Bush und W. W. Putin
Hauptdarstellerin ist Julija Olegowna Wolkowa des Pop-Duos T.A.T.u.
Zombie Hunter USA 2013 K. King
Zombie King – König der Untoten Vereinigtes Königreich 2013 Aidan Belizaire
Zombie Massacre Italien 2013 Luca Boni,
Marco Ristoni
Zombie Night – Dark Night of the Walking Dead USA 2013 John Gulager
Zombie World War China 2013 Joe Chien

2014 bis 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Attack of the Undead – Lost Town Israel 2014 Eitan Reuven
Beautiful People Italien 2014 Brini Amerigo
Burying the Ex USA 2014 Joe Dante Komödie
Cooties USA 2014 Jonathan Milott
Cary Murnion
Schulkinder werden zu Zombies
Dead Snow: Red vs. Dead Island,
Norwegen
2014 Tommy Wirkola
Dead Within – Kein Entkommen! USA 2014 Ben Wagner
Disaster LA: The Last Zombie Apocalypse Begins Here USA 2014 Turner Clay
Doc of the Dead USA 2014 Alexandre O. Philippe Dokumentation
FPS: First Person Shooter Österreich 2014 Andreas Tom,
Achim Lützelschwab
Goal of the Dead – Elf Zombies müsst ihr sein Frankreich 2014 Thierry Poiraud,
Benjamin Rocher
I Survived a Zombie Holocaust Neuseeland 2014 Guy Pigden
Life after Beth USA 2014 Jeff Baena
Live or Let Die – short film Deutschland 2014 Manuel Urbaneck Kurzfilm 33min
Ojuju Nigeria 2014 C.J. ‘Fiery’ Obasi
Pro Wrestlers vs Zombies USA 2014 Cody Knotts
Rape Zombie: Lust of the Dead 4 Japan 2014 Naoyuki Tomomatsu Vierter Teil der Lust-of-the-Dead-Reihe
Rape Zombie: Lust of the Dead 5 Japan 2014 Naoyuki Tomomatsu Fünfter Teil der Lust-of-the-Dead-Reihe
REC 4: Apocalypse Spanien 2014 Jaume Balagueró
Socialistický Zombi Mord Slowakei 2014 Rastislav Blazek,
Peter Cermak,
Zuzana Paulini
The Coed and the Zombie Stoner USA 2014 Glenn Miller
The Digital Dead: Rise of the Zombies USA 2014 Wendell Cowart der Film wurde komplett auf einem Hewlett Packard-Homecomputer programmiert
The Living Corpse: Ein Zombie zwischen den Fronten USA 2014 Justin Paul Ritter Animationsfilm nach den gleichnamigen US-Comics
The Other Side USA 2014 Raymond Mongelli III,
Chris Niespodzianski
The Zombie Autopsies USA 2014 George A. Romero
Thr33 Days Dead USA 2014 John M. Ware Die Bewohner einer kleinen Stadt in Alabama produzierten über sechs Jahre diesen eigenen, unabhängigen Zombie-Film. Die Serie Town of the Living Dead (2014– ) zeigt dessen Making-of.
Tom Sawyer vs. Zombies USA 2014 Rene Perez
Toxin Kanada 2014 Tom Raycove
Wyrmwood Australien 2014 Kiah Roache-Turner
Zombiber USA 2014 Jordan Rubin Biber werden zu Zombiebiber
Zombie Warz USA 2014 Steven Berryessa Alternativtitel: „Falls The Shadow“
Zombies – An Undead Road Movie USA 2014 Jarret Tarnol
Anger Of The Dead Italien,
Kanada
2015 Francesco Picone
Bunker of the Dead 3D Deutschland 2015 Matthias Olof Eich Alternativtitel: „Bunker Of The Death“
Contracted: Phase II USA 2015 Josh Forbes Fortsetzung zu Contracted aus 2013
Dead Rising: Watchtower USA 2015 Zach Lipovsky Film basiert lose auf dem Videospiel Dead Rising von 2006
Deathgasm Neuseeland 2015 Jason Lei Howden
Ebola Zombies Hongkong 2015 Samuel Leong Martial-Arts-Zombiefilm
Hidden – Die Angst holt dich ein USA 2015 Duffer-Brüder
I Am a Hero Japan 2015 Shinsuke Satō
JeruZalem Israel 2015 Doron Paz und Yoav Paz Mit dämonenartigen Zombies, ein Tor zur Hölle öffnet sich in Jerusalem.[10][11]
Kartoffelsalat – Nicht fragen! Deutschland 2015 Michael David Pate Horror-Komödie und Jugendfilm
Maggie USA 2015 Henry Hobson
Me And My Mates vs. The Zombie Apocalypse Australien 2015 Declan Shrubb
Navy Seals vs. Zombies USA 2015 Stanton Barrett
Night of the Living Deb USA 2015 Kyle Rankin
Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse USA 2015 Christopher Landon
The Farm – Survive the Dead USA 2015 Andrew M. Jackson,
Hank Bausch
The Rezort USA 2015 Steve Barker Alternativtitel: „The Rezort – Willkommen auf Dead Island“ und „The Rezort – Die Zombie-Safari“
The Walking Deceased – Die Nacht der lebenden Idioten USA 2015 Scott Dow
The Way Home China 2015 Dai Jinyuan
Untöt / Untot: Fear Is a Five Letter Word USA 2015 Kris Renkewitz
Volcano Zombies – Die Toten brennen nicht USA 2015 Rene Perez
What We Become Dänemark 2015 Bo Mikkelsen
World War Dead: Rise of the Fallen Vereinigtes Königreich 2015 Freddie Hutton-Mills,
Bart Ruspoli
Zombie Broadway USA 2015 Jonas Åkerlund Zombie-Musical-Film
Zombie Fight Club Taiwan 2015 Joe Chien
Zombie Killers: Elephant’s Graveyard USA 2015 Harrison Smith
Zombie Massacre 2: Reich of the Dead Italien,
Kanada
2015 Luca Boni,
Marco Ristoni
Fortsetzung zu „Zombie Massacre
Zombie Ninjas vs. Black Ops Australien 2015 Rody Claude
Zombie Shark – The Swimming Dead USA 2015 Misty Talley
Zombies of the Living Dead USA 2015 Christian Ackerman
Zombies vs. Joe Alien USA 2015 Rocco Nisivoccia
Zombieworld USA 2015 Jesse Baget,
Adrián Cardona
Angriff der Lederhosenzombies Österreich 2016 Dominik Hartl, Armin Prediger
Beyond The Call To Duty – Elite Squad vs. Zombies Bosnien und Herzegowina 2016 Aleksandar Ivicic
Daylight’s End USA 2016 William Kaufman
Dead 7 – Sie sind schneller als der Tod USA 2016 Danny Roew
Dead Rising: Endgame USA 2016 Pat Williams Fortsetzung zu Dead Rising: Watchtower aus 2015
Ibiza Undead Vereinigtes Königreich 2016 Andy Edwards Alternativtitel: „Zombie Spring Breakers“
It Stains the Sands Red USA 2016 Colin Minihan
Miruthan Indien 2016 Shakti Soundar Rajan
Night of Something Strange USA 2016 Jonathan Straiton
Pandemic – Fear the Dead USA 2016 John Suits Großteil des Films ist im Found-Footage-Stil gedreht
Rage on Stage Deutschland 2016 Mark Sternkiker
Resident Evil: The Final Chapter USA 2016 Paul W. S. Anderson sechster Teil der Videospielverfilmung zur Resident-Evil-Realfilmreihe
Seoul Station Südkorea 2016 Yeon Sang-ho Animationsfilm, Vorgeschichte zu Train to Busan aus 2016
Still USA 2016 Carl Timms Kurzfilm 7 Minuten
Stolz und Vorurteil und Zombies USA 2016 Burr Steers
The Digital Dead: Return of the Zombies USA 2016 Wendell Cowart Fortsetzung zu The Digital Dead: Rise of the Zombies aus 2014
The Girl with All the Gifts Vereinigtes Königreich 2016 Colm McCarthy
Train to Busan Südkorea 2016 Yeon Sang-ho Fortsetzung zu Seoul Station aus 2016
Undead Silence USA 2016 Ross Gregersen
Viral USA 2016 Henry Joost,
Ariel Schulman
Walking Dead In The West: Die neue Grenze des Grauens USA 2016 Paul Winters
Zombies! Überlebe die Untoten USA 2016 Hamid Torabpour
Zoombies – Der Tag der Tiere ist da! USA 2016 Glenn Miller
Anna und die Apokalypse Vereinigtes Königreich 2017 John McPhail Zombie-Musical-Film
Cargo Australien 2017 Ben Howling, Yolanda Ramke
Dawning of the Dead – Die Apocalypse beginnt Vereinigtes Königreich 2017 Tony Jopia
Fetish Factory USA 2017 Staci Layne Wilson
Hostile Frankreich 2017 Mathieu Turi
Hungrig (Les Affamés) Kanada 2017 Robin Aubert
Kudzu Zombies USA 2017 Mark Newton Alternativtitel: „Attack of the Southern Fried Zombies“
Less Than Human Dänemark 2017 Steffen Bang Lindholm
One Cut of the Dead Japan 2017 Shinichiro Ueda
Phantasm V – Ravager USA 2017 David Hartman vierte Fortsetzung der Das-Böse-Reihe
Resident Evil: Vendetta Japan 2017 Takanori Tsujimoto vierter Teil der Resident-Evil-Animationsfilmreihe
Ted – Ein Zombie zum Verlieben USA 2017 Anne Welles
The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen. USA,
Irland,
Frankreich,
Vereinigtes Königreich
2017 David Freyne
Zombie Shooter USA 2017 Mike Cuff,
Scott Windhauser
Film basiert auf dem Videospiel Dead Trigger
Zombieworld: Welcome to the Zombie Party USA 2017 Alan Lo Alternativtitel: „Zombiology – Enjoy Yourself Tonight“
Ahockalypse USA 2018 Wayne Harry Johnson Jr.
Blood Fest USA 2018 Owen Egerton
Day of the Dead: Bloodline USA 2018 Hèctor Hernández Vicens
Deadsight – Du wirst sie nicht sehen Kanada 2018 Jesse Thomas Cook
Endzeit – Die Zombie-Apokalypse Deutschland 2018 Carolina Hellsgård
Office Uprising USA 2018 Steven C. Miller
Operation: Overlord USA 2018 Julius Avery
Patient Zero Vereinigtes Königreich 2018 Stefan Ruzowitzky
Rampant Südkorea 2018 Kim Sung-hoon
Redcon 1 – Army of the Dead Vereinigtes Königreich 2018 Chee Keong Cheung
The Dark – Angst ist deine einzige Hoffnung Österreich 2018 Justin P. Lange,
Klemens Hufnagl
The Night Eats the World Frankreich 2018 Dominique Rocher Film basiert auf dem Buch von Martin Page welches er unter dem Pseudonym Pit Agarmen schrieb
Zombies – Das Musical USA 2018 Paul Hoen
Zoo Dänemark,
Schweden
2018 Antonio Tublen
Blood Quantum Kanada 2019 Jeff Barnaby
Born Dead Deutschland 2019 Simon Spachmann,
Olaf Zanetti
Kurzfilm
Doom: Die Vernichtung USA 2019 Tony Giglio Fortsetzung zu Doom – Der Film aus 2005
Eat Brains Love USA 2019 Rodman Flender
Friedhof der Kuscheltiere USA 2019 Kevin Kölsch,
Dennis Widmyer
Gimyohan Gajok Südkorea 2019 Lee Min-jae
Hitman Undead Thailand 2019 Wych Kaosayananda
Infection Venezuela 2019 Flavio Pedota
Little Monsters USA,
Australien,
Vereinigtes Königreich
2019 Abe Forsythe
Nutshot Schweiz 2019 Heiko Muuss
School-Live! Japan 2019 Issei Shibata
Shed Of The Dead Vereinigtes Königreich 2019 Drew Cullingham
The Dead Don’t Die USA 2019 Jim Jarmusch
When the Fever Breaks USA 2019 Tymaine Clay
Yummy Belgien 2019 Lars Damoiseaux
Zombi Child Frankreich 2019 Bertrand Bonello
Zombie Bro Australien 2019 May Grehan
Zombie Tidal Wave USA,
Thailand
2019 Anthony C. Ferrante der Film ist eine US-amerikanische Produktion, wurde aber komplett in Thailand gedreht
Zombieland: Doppelt hält besser USA 2019 Ruben Fleischer Fortsetzung zu Zombieland aus 2009
Zombiesthaan Indien 2019 Abhirup Ghosh
Zoombies 2 – Die Rache der Tiere USA 2019 Glenn Miller Fortsetzung zu Zoombies – Der Tag der Tiere ist da! aus 2016
#amLeben Südkorea 2020 Il Cho
American Zombieland – Angriff der Fettarsch Zombies USA 2020 George Bennett
Asylum – Twisted Horror and Fantasy Tales Argentinien,
Neuseeland
2020 Nicolas Onetti Episodenfilm an dem insgesamt 12 Regisseure beteiligt waren, unter anderem Nicolas Onetti
Der Fluch der reitenden Leichen – Die Rückkehr der Tempelritter Italien 2020 Raffaele Picchio
Inmate Zero Vereinigtes Königreich 2020 Russell Owen
Live or Let Die Deutschland 2020 Manuel Urbaneck
Malnazidos – Im Tal der Toten Spanien 2020 Alberto de Toro
Ruiz Caldera
Peninsula Südkorea 2020 Yeon Sang-ho Fortsetzung zu Train to Busan aus 2016
Realnye pacany protiv zombi Russland 2020 Zhanna Kadnikova
Sky Sharks Deutschland 2020 Marc Fehse Tierhorror (Zombiehaie)
Stay Alive – Überleben um jeden Preis USA 2020 Johnny Martin die Zombies werden Screamers genannt und können sprechen
Strain 100 – The End of Days USA 2020 Hassan Hussein
The Clearing – Armee der lebenden Toten USA 2020 David Matalon
Zombi Ritual Deutschland 2020 Alexander Franz 52-minütiger Amateurfilm
Zombie Crush in Heyri Südkorea 2020 Hyun-Sang Jang
Zombies 2 – Das Musical USA 2020 Paul Hoen Fortsetzung zu Zombies – Das Musical aus 2018

Seit 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Army of the Dead USA 2021 Zack Snyder
Brain Freeze Kanada 2021 Julien Knafo
Creatures Mexiko,
Neuseeland
2021 Tony Jopia
Night of the Animated Dead USA 2021 Jason Axinn Animations-Remake von George A. Romeros Die Nacht der lebenden Toten
Pussycake - Monster, Musik und Gore! Argentinien 2021 Pablo Parés die Zombies sprühen einen Strahl weißen Schleims in die Gesichter ihrer Opfer
Resident Evil: Welcome to Raccoon City USA,
Deutschland,
Vereinigtes Königreich
2021 Johannes Roberts Reboot der Resident-Evil-Realfilmreihe
The Manson Brothers: Midnight Zombie Massacre USA 2021 Max Martini
The Sadness Taiwan 2021 Rob Jabbaz
Wyrmwood: Apocalypse Australien 2021 Kiah Roache-Turner Fortsetzung zu Wyrmwood aus 2014
Zombie Reddy Indien 2021 Prasanth Varma
Born Dead II Deutschland 2022 Simon Spachmann Kurzfilm 21-minütiger Kurzfilm,
Fortsetzung zu Born Dead aus 2019,
die letzten 3 Minuten des Abspanns sind ein 3-minütiges Making-of der Special Effects
Dead Zone Z USA 2022 Hank Braxtan
Elles Kanada 2022 Lydie Manzano 17-minütiger Kurzfilm
Film hat verschiedene Awards gewonnen
Final Cut of the Dead USA 2022 Michel Hazanavicius Neuverfilmung von One Cut of the Dead (2017)
Johnny Z USA 2022 Jonathan Straiton
Mad Heidi Schweiz 2022 Johannes Hartmann,
Sandro Klopfstein
Schweizer Splatter-Trash-Komödie mit Käse-Zombies
MexZombies Mexiko 2022 Chava Cartas
Nackt unter Zombies Deutschland 2022 Jochen Taubert
Visitor From The Future (Le visiteur du futur) Belgien,
Frankreich
2022 François Descraques die Zombies in dieser post-apokalyptischen Komödie werden zwar Zombies genannt, sind aber nur Neben-Darsteller und bekommen keine Möglichkeit Menschen zu fressen
Zombies 3 – Das Musical USA 2022 Paul Hoen zweite Fortsetzung zu Zombies – Das Musical aus 2018
Zombie Ägypten 2022 Amr Salah
Gangnam Zombie Südkorea 2023 Soo Sung Lee
Resident Evil: Death Island Japan 2023 Eiichirō Hasumi fünfter Teil der Resident-Evil-Animationsfilmreihe
We Are Zombies Kanada,
Frankreich
2023 François Simard,
Anouk Whissell,
Yoann-Karl Whissell
Zom 100: Bucket List of the Dead Japan 2023 Yûsuke Ishida
Zombie Town USA 2023 Peter Lepeniotis

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung
Batman und Robin USA 1943 15-teilige Batman-Serie um einen verrückten Wissenschaftler, der Menschen in Zombies verwandelt.
Geschichten aus der Gruft USA 1988–1995 Neben dem Cryptkeeper handeln einige Episoden auch von Zombies
Hospital der Geister Dänemark 1994, 1997 Miniserie von Lars von Trier
Buffy – Im Bann der Dämonen USA 1997–2003 In einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
Angel – Jäger der Finsternis USA 1999–2004 In einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
Zombie-Loan Japan 2007 13-teilige Animeserie
Dead Set Vereinigtes Königreich 2008 Miniserie, in der eine Art Big-Brother-Haus die letzte zombiefreie Zone ist
Fear Itself USA 2008 13-teilige Fernsehserie im Horrorgenre; in einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
Shikabane Hime Japan 2008–2009 Anime-Serie
Star Wars: The Clone Wars USA 2009, 2012 In mehreren Folgen der Serie tauchen Zombies auf
Woke Up Dead USA 2009 Webserie um einen jungen Mann, der als Zombie aufwacht
Misfits Vereinigtes Königreich 2011 In Episode 3x07 werden Zombies durch eine Superkraft erschaffen
Highschool of the Dead Japan 2010 Anime-Serie
Smallville USA 2010 In Folge 9x03 wird eine Art Zombie-Virus in Metropolis freigesetzt
The Walking Dead USA 2010–2022 Adaption der gleichnamigen Comics von Robert Kirkman
Being Human Vereinigtes Königreich 2011 In Episode 3x03 taucht mit Sasha ein Zombie auf
Kore wa Zombie Desu ka? Japan 2011–2012 Anime-Serie
Death Valley USA 2011 Serie über Untote (Zombies, Werwölfe und Vampire)
Game of Thrones USA 2011–2019 Die weißen Wanderer erwecken die Toten und ziehen mit ihnen gegen die Lebenden in den Krieg
Sankarea Japan 2012 Anime-Serie, Genremix mit romantischer Komödie
Being Human USA 2013 In Folge 3x10 wird ein Hauptcharakter zum Zombie
In the Flesh Vereinigtes Königreich 2013–2014 Britische Serie, mit besonderem Fokus auf die Wiedereingliederung der PDSs (Partially Deceased Syndrome sufferers) in die Gesellschaft
Z Nation USA 2014–2018 postapokalyptisch
Fear the Walking Dead USA 2015–2023 Ableger von The Walking Dead
iZombie USA 2015–2019 Erstverwandlung in Zombies durch eine Droge
Zombie Land Saga Japan 2018 Animeserie, die eine Gruppe junger Idolmädchen, die als Zombies reanimiert wurden, begleitet.
Kingdom Südkorea seit 2019 Spielt im mittelalterlichem Korea
Black Summer USA 2019–2021
Jack, der Monsterschreck USA, Kanada 2019–2021 Zeichentrickserie, postapokalyptisch
Daybreak USA 2019 Nur die Erwachsenen werden zu Zombies
The Walking Dead: World Beyond USA 2020–2021 Weiterer Ableger von The Walking Dead
Zombety Kasachstan Seit 2020 Zombies tauchen auf nach einer weltweiten Epidemie
The Bite USA Seit 2021 Während der COVID-19-Pandemie verwandelt eine neue Virusmutation in Zombies
The Walking Dead: Daryl Dixon USA seit 2023 Weiterer Ableger von The Walking Dead
The Walking Dead: Dead City USA seit 2023 Weiterer Ableger von The Walking Dead
The Walking Dead:The Ones Who Live USA seit 2024 Weiterer Ableger von The Walking Dead

Werbespots[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: Deliver Me to Hell – Interaktive Werbespotserie eines neuseeländischen Pizza-Lieferservice
  • 2011: Zombie Proof Steel Buildings – Werbe-Kurzfilm eines US-amerikanischen Herstellers von Fertighallen[12]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zombies. Filmische Realität des Grauens. In: Moviestar Sonderheft. Hille 1994.
  • Medien Publikations- und Werbegesellschaft (Hrsg.): Die Legende der lebenden Toten. Filmische Realität des Grauens. Hille 1997.
  • Peter Dendle: The Zombie Movie Encyclopedia. McFarland, Jefferson 2001, ISBN 0-7864-0859-6 (englisch).
  • Peter Dendle: The Zombie Movie Encyclopedia, Volume 2: 2000–2010. McFarland, Jefferson 2012, ISBN 978-0-7864-6163-9 (englisch).
  • Michael Fürst, Florian Krautkrämer, Serjoscha Wiemer (Hrsg.): Untot. Zombie Film Theorie. Belleville, 2010, ISBN 978-3-933510-55-6.
  • Damian Martinez: Gehirn! Ein Streifzug durch den Zombiefilm von 1932 bis 2018. Selfpublisher, 2018, ISBN 978-3-96344-000-7.
  • Renatus Töpke: Films of the Dead. Das Buch der Zombiefilme. Mühlbeyer Filmbuchverlag, 2023, ISBN 978-3-945378-69-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Zombiefilm – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Druckfrisch. TV-Literatursendung, 13. September 2020, 30 Min. Regie: Andreas Ammer, Moderation: Denis Scheck, der während des Interviews mit Autorin Lola Randl diese Interpretation ausspricht. Eine Produktion des WDR Fernsehen
  2. Uwe Raum-Deinzer: Zombies: Mythos, Splatter und Zensur. In: Medien Publikations- und Werbegesellschaft (Hrsg.): Die Legende der lebenden Toten. Hille 1997, S. 6–15.
  3. White Zombie im Internet Archive
  4. Revolt of the Zombies im Internet Archive
  5. Herr der Zombies im Internet Archive
  6. Bowery at Midnight im Internet Archive
  7. Teenage Zombies im Internet Archive
  8. @1@2Vorlage:Toter Link/www.dtm.atReview (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2020. Suche in Webarchiven) auf D & T Medienshop
  9. Weekend Report: ‘Wild Things’ Roars, ’Citizen,’ ‘Activity’ Thrill“. Box Office Mojo (12. Juli 2013).
  10. Gilbert Seah: Movie Review: JERUZALEM (2016) Israeli Zombie Film! In: Festivalreviews.org. 30. Januar 2016, abgerufen am 25. April 2016.
  11. Lauri Donahue: It’s the Talmud — with zombies! — in new Israeli horror film. In: Timesofisrael.com. 28. August 2015, abgerufen am 25. April 2016.
  12. Herstellerseite, auf YouTube abrufbar