Benjamin Macé

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Benjamin Mace)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Benjamin Macé
Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 16. Mai 1989
Geburtsort Bordeaux
Karriere
Disziplin Shorttrack
Eisschnelllauf
Status zurückgetreten
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup

Debüt im Weltcup 6. Februar 2009
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup

Debüt im Weltcup 14. November 2010
Gesamt-WC 1500 10. (2011/12)

Benjamin Michael Baptiste Macé (* 16. Mai 1989 in Bordeaux) ist ein ehemaliger französischer Shorttracker und Eisschnellläufer.

Macé nahm bis 2010 an Shorttrack-Wettbewerben teil. Dabei belegte er bei den Europameisterschaften 2010 in Dresden den 18. Platz im Mehrkampf sowie den vierten Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2010 in Bormio den sechsten Platz. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam er auf den 22. Platz über 1500 m und auf den fünften Rang mit der Staffel.

Im Eisschnelllauf startete Macé im November 2010 in Heerenveen erstmals im Eisschnelllauf-Weltcup, wobei er den 16. Platz über 5000 m in der B-Gruppe errang. In der Saison 2010/11 lief er mit drei Top-Zehn-Platzierungen auf den zehnten Platz im Weltcup über 1500 m und bei der Sprintweltmeisterschaft 2012 in Calgary auf den 24. Platz. Zudem kam er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 in Heerenveen auf den 16. Platz über 1000 m sowie auf den 11. Rang über 1500 m. In der folgenden Saison belegte er bei der Sprintweltmeisterschaft 2013 in Salt Lake City erneut den 24. Platz und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2013 in Sotschi den 19. Platz über 1000 m sowie den 17. Rang über 1500 m. Dort lief er im folgenden Jahr bei den Olympischen Winterspielen auf den 32. Platz über 1500 m, auf den 29. Rang über 1000 m und auf den achten Platz in der Teamverfolgung. In der Saison 2014/15 errang er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen den 20. Platz über 1500 m und absolvierte in Hamar seinen letzten Weltcup, welchen er in der B-Gruppe auf dem 12. Platz über 1500 m beendete.

Olympische Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shorttrack-Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2011 Sheffield: 22. Platz 1500 m, 25. Platz 500 m, 32. Platz 1000 m

Team-Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shorttrack-Europameisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche Bestleistungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche Bestleistungen im Shorttrack

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Disziplin Zeit Datum Ort
500 m 42,103 s 23. Januar 2010 Dresden
1000 m 1:30,307 min 28. November 2008 Peking
1500 m 2:20,165 min 13. September 2008 Albertville
3000 m 5:20,495 min 14. September 2008 Albertville

Persönliche Bestleistungen im Eisschnelllauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Disziplin Zeit Datum Ort
500 m 35,47 s 15. November 2013 Salt Lake City
1000 m 1:08,13 min 26. Januar 2013 Salt Lake City
1500 m 1:43,70 min 15. November 2013 Salt Lake City
3000 m 3:56,84 min 12. Oktober 2012 Inzell
5000 m 6:43,92 min 29. Januar 2011 Moskau