Feuerwehr Dresden
Feuerwehr Dresden | |
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Amt der Stadt Dresden | |
Logo der Feuerwehr Dresden | |
Amtsleiter: | Leitender Stadtdirektor Michael Katzsch |
Berufsfeuerwehr | |
Gründungsjahr: | 1868 |
Standorte: | 5 |
Mitarbeiter: | 892[1] |
Freiwillige Feuerwehr | |
Gründungsjahr: | 1863 |
Abteilungen: | 21 |
Aktive Mitglieder: | 553[2] |
Jugendfeuerwehr | |
Gründungsjahr: | 1991 |
Gruppen: | 20 |
Mitglieder: | 381[1] |
Kinderfeuerwehr | |
Gründungsjahr: | 2017 & 2021 |
Mitglieder: | 29[1] |
www.dresden.de/feuerwehr |
Die Feuerwehr Dresden besteht aus der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie unterstehen organisatorisch dem Brand- und Katastrophenschutzamt der Landeshauptstadt. Das Aufgabenspektrum der Dresdner Feuerwehr umfasst den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz, die Sicherstellung des Rettungsdienstes, die technische Hilfeleistung, den Katastrophenschutz sowie den Betrieb der Integrierten Regionalleitstelle Dresden.
Die Berufsfeuerwehr unterhält fünf innenstadtnahe Feuer- und Rettungswachen, deren Ausrückebereiche das gesamte Dresdner Stadtgebiet abdecken. Zusätzlich bestehen 21 Stadtteilfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr, deren Einsatzgebiet sich rings um das Zentrum, vor allem auf dem Gebiet der Vororte erstreckt. Der Stadtfeuerwehrverband ist die Interessenvertretung der Feuerwehren. Die Nachwuchsförderung erfolgt durch die 20 Jugendfeuerwehren und zwei Kinderfeuerwehren. Eine davon im Stadtteil Bühlau und eine zweite im Stadtteil Gorbitz.
Zusätzlich zu den Standorten der Feuerwehr Dresden bestehen diverse unabhängige Werk- und Betriebsfeuerwehren, wie die Werkfeuerwehr Flughafen Dresden am Flughafen Dresden oder die Betriebsfeuerwehr an der Technischen Universität.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1558 wurde in Dresden die erste Brandordnung erlassen, welche unter anderem für die Quartiere der Stadt zuständige Viertelsmeister ernannte. Diese waren für die Koordination des Löschens von Bränden verantwortlich. Mit der Feuerordnung von 1686 wurden erstmals eine Ausbildung und regelmäßige Übung für Bürger im Brandlöscheinsatz vorgeschrieben sowie eine regelmäßige Überprüfung von Feuerstätten und Brandmauern.[3]
Die erste organisiert Feuerwehr (freiwillige Turner-Feuerwehr) entstand im Jahr 1863 in Dresden. Deren Kommandant Gustav Ritz wurde 1866 als städtischer Branddirektor angestellt. Auf sein Bestreben erfolgte im Jahr 1868 die Gründung eines ständigen Berufsfeuerwehrcorps, um einen adäquate Brandschutz für die knapp 160.000 Einwohner der Großstadt zu gewährleisten.[4]
Ende des 19. Jahrhunderts gab es zwei Hauptwachen – die Hauptwache Altstadt in der Annenstraße und die Hauptwache Neustadt in der Louisenstraße – sowie fünf Nebenwachen. Der Brand der Kreuzkirche im Februar 1897 zeigte jedoch deutliche Defizite bei der Brandbekämpfung auf. So wurden in den Folgejahren mehrere dampfbetriebene Kraftspritzen beschafft.
Im Zuge der Motorisierung der Dresdner Feuerwehr ab 1914 wurden im Jahr 1916 die letzten pferdebespannten Geräte-, Spritzen- und Mannschaftswagen außer Betrieb genommen. Noch bis 1922 waren Pferde für Hilfsdienste im Einsatz.[5]
Die Feuerwehren in der NS-Zeit wurden ab 1938 Feuerschutzpolizei genannt, bereits ab 1933 hießen die Berufsfeuerwehren Feuerlöschpolizei. Die ab 1940 gelieferten Wagen waren im Tannengrün (RAL 6009) der Polizei lackiert. Im Mai 1939 stand Dresden mit knapp 630.000 Einwohnern auf Rang 8 der Liste der größten deutschen Städte, wobei Wien mit berücksichtigt ist. Nun bestanden insgesamt fünf Wachen der Feuerschutzpolizei mit eigenen Löschzügen.[6]
Beim Brand der Alten Synagoge in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 verhinderte die Feuerwehr lediglich das Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude. Die beiden Davidsterne, die man fälschlich für echt golden hielt, nahmen Polizei und Feuerwehr an sich. Der Feuerwehrmann Alfred Neugebauer nahm wenig später den Davidstern aus der Feuerwache mit und versteckte ihn, sodass dieser das NS-Regime und den Krieg überstand und später wieder an die jüdische Gemeinde Dresdens übergeben werden konnte.
Bei den Luftangriffen vom 13. und 14. Februar 1945 wurde ein Großteil des Löschgerätes zerstört und 107 Feuerwehrleute getötet.[4]
Nach Kriegsende musste die Feuerwehr neu aufgebaut werden. Mit dem zur Verfügung stehenden Material wurde der Dienst in vier Feuerwachen aufgenommen. Im Februar 1998 wurde die Feuer- und Rettungswache Übigau als erster Neubau seit 1916 eröffnet.[3]
Im Oktober 2012 wurde der Neubau der Feuer- und Rettungswache 5 eröffnet. Diese wurde auf einer Brachfläche zwischen der Strehlener Straße und der Bahntrasse errichtet. Neben einer modernen Feuer- und Rettungswache entstand hier auch das Brandschutzerziehungszentrum.
In diesen Zeitraum fällt auch die Inbetriebnahme der Branddirektion an der Scharfenberger Straße in Dresden-Übigau. Das Gebäude umfasst die Büros der einzelnen Fachabteilungen und ist Sitz der Amtsleitung. Im Obergeschoss des Direktionsgebäudes befindet sich die Integrierte Regionalleitstelle Dresden. Deren Leitstellenbereich umfasst neben der Landeshauptstadt Dresden auch den Landkreis Meißen sowie den Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge.
Im April 2016 wurde nach zweijähriger Bauzeit die neue Feuer- und Rettungswache 1 in der Albertstadt als Ersatz für die zu klein gewordene Feuerwache Dresden-Neustadt in Betrieb genommen. Neben der Sanierung der denkmalgeschützten Kaserne Magazinstraße 1 entstand eine moderne Fahrzeughalle. Auf dem Gelände befindet sich außerdem das Ausbildungs- und Trainingszentrum der Feuerwehr Dresden. Die denkmalgeschützte, 1912–1916 errichtete Feuerwache Dresden-Neustadt in der Louisenstraße wird durch den Rettungsdienst weitergenutzt.[7]
Dresden war ebenfalls Veranstaltungsort diverse Messen und Fachtage zum Thema Brandschutz. So fand 1880 in Dresden der 11. Deutsche Feuerwehrtag statt, und 1935 die „Der Rote Hahn“ (heute Interschutz). Der internationale CTIF-Kongress kam 1984 nach Dresden. Im Jahr 1997 fand die erste Messe Florian – Fachmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Brand- und Katastrophenschutz in Dresden statt. Nachdem sie 2006 und 2014 wieder in Dresden war, findet sie seit 2016 jährlich in der Messe Dresden statt.
Unter der Führung der Feuerwehr ist in Dresden die 24. Medizinische Task Force des Bundes stationiert. Neben den Leistungserbringern des Rettungsdienstes, dem Deutschen Roten Kreuz, und dem Malteser Hilfsdienst, wirkt auch die Johanniter Unfallhilfe, sowie Falck A/S (ehemals G.A.R.D) mit.
Feuer- und Rettungswachen der Berufsfeuerwehr
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Luftaufnahme der Branddirektion und der Integrierten Regionalleitstelle in Dresden-Übigau
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Luftaufnahme der Feuer- und Rettungswache 1 in Dresden-Albertstadt
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Luftaufnahme der Feuer- und Rettungswache 2 in Dresden-Übigau
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Luftaufnahme der Feuer- und Rettungswache 3 in Dresden-Striesen
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Feuerwache Striesen, von Hans Erlwein entworfen
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Luftaufnahme der Feuer- und Rettungswache 4 in Dresden-Löbtau
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Feuer- und Rettungswache Dresden-Löbtau
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Luftaufnahme der Feuer- und Rettungswache 5 in Dresden-Altstadt
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Feuer- und Rettungswache Altstadt
Feuerwachen[8]
Wache | 1 Albertstadt |
2 Übigau |
3 Striesen |
4 Löbtau |
5 Altstadt |
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Standort | Magazinstraße/Fabricestraße (ehemals als Feuerwache Neustadt in der Louisenstraße) |
Washingtonstraße 59 (angrenzend befindet sich das Brand- und Katastrophenschutzamt auf der Scharfenberger Straße 47) |
Schlüterstraße 39 | Clara-Zetkin-Straße 24 | Strehlener Straße 23 (Standort des Brandschutzerziehungszentrums) |
Dresdner Löschzug | |||||
Sonderfahrzeuge |
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Die Landeshauptstadt Dresden hat als Träger des Rettungsdienstes die damit verbundenen Rechte und Pflichten dem Brand- und Katastrophenschutzamt 37 übertragen. Die Berufsfeuerwehr nimmt gemeinsam mit den Leistungserbringern im Rettungsdienst die Notfallrettung im Bereich der kreisfreien Stadt Dresden wahr. Neben der Feuerwehr sind das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst an der Notfallrettung beteiligt. Dafür stehen neben den fünf Feuer- und Rettungswachen weitere Standorte als Rettungswachen zur Verfügung. Nach der Fertigstellung aktueller Bauprojekte verfügt der Rettungsdienst über insgesamt 16 Standorte.[2] Am Standort Löbtau wurde zu Beginn 2022 das HLF 10 außer Dienst gestellt. Grund dafür waren vergleichsweise geringe Einsatzzahlen und ein wachsender Personalbedarf im Rettungsdienst. Das betreffende Personal verteilt sich unter anderem auf den fest besetzten RTW-Ü.
Stadtteilfeuerwehren (STF) der Freiwilligen Feuerwehr Dresdens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freiwillige Feuerwehr (FF) | Gründung | Fahrzeuge | Spezialisierung | Link zur offiziellen Präsenz der Stadt Dresden |
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STF Brabschütz | 1929 | LF 10/6; MTF |
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[1] |
STF Bühlau | 1901 | HLF 20/16; TLF 16/25; MTF |
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[2] |
STF Cossebaude | 1923 | HLF 20; MTF; TSF-W |
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[3] |
STF Eschdorf | 1940 | LF 8/6; MZF | [4] | |
STF Gompitz | 1945 | HLF 20; TLF 4000; MTF | [5] | |
STF Gorbitz | HLF 20; LF 10, GW-Dekon P; MTF |
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[6] | |
STF Klotzsche | 2016
(Standort) |
HLF 20; LF 10; TLF 4000; MTF |
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[7] |
STF Kaitz | 1962 | HLF 10; MTF |
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[8] |
STF Langebrück | 1894 | LF 10/6; TLF 16/25; MTF |
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[9] |
STF Lockwitz | 1895/1959 | HLF 20/20; TLF 24/50; MTF; GW-Nachschub; GW-Einsatzversorgung |
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[10] |
STF Mobschatz | 1919 | LF 10/6; MTF | [11] | |
STF Niedersedlitz | 1884 | HLF 20/20; LF 10; DLA(K)23/12; MZF | [12] | |
STF Ockerwitz | 1886 | LF 10/6 |
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[13] |
STF Pappritz | 2009 (Standort) | LF 10/6; SW 1000; MTF |
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[14] |
STF Pillnitz | 1878 | LF 10/6; DLK 12/9-LF; GW-Sondereinsatz; MTF | [15] | |
STF Rockau | MLF | [16] | ||
STF Schönfeld | LF 8/6; MTF | [17] | ||
STF Weißig | LF 10/6; TLF 4000; DLA(K) 23/12; MTF |
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[18] | |
STF Weixdorf | 1886 | LF 10/6; DLK 12/9-LF; MTF | [19] | |
STF Wilschdorf | HLF 10; MZF |
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[20] | |
STF Zaschendorf | TSF-W | [21] |
Durch diese 21 Stadtteilfeuerwehren werden 20 Jugendfeuerwehren betreut, in denen rund 380 Kinder und Jugendlichen organisiert sind. Zudem wird in den Stadtteilen Bühlau und Gorbitz je eine Kinderfeuerwehr geführt.
Der Stadtrat beschloss 2009 im Rahmen der Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans die Zusammenlegung der Stadtteilfeuerwehren Klotzsche und Hellerau (zwei der fünf im Dresdner Norden). Dafür erfolgte im Mai 2015 die Grundsteinlegung für ein neues Feuerwehrhaus. Die Wache 22 wurde im Juni 2016 in Betrieb genommen und bietet Platz für zwei Löschfahrzeuge und ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) sowie für einen Rettungswagen (RTW) in einem separaten Rettungsdienstbereich.[9] Längerfristig geplant wird eine Zusammenlegung der sechs Feuerwehren im Schönfelder Hochland.[10]
Internationaler Florianstag und Blaulichtfest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 7. Internationale Florianstag fand am 4. Mai 2019 in Dresden statt.[11] Der öffentliche Festumzug der Feuerwehr begann nach einem Gottesdienst auf dem Altmarkt und endete am Stallhof des Dresdner Residenzschlosses. Gleichzeitig begann das Blaulichtfest auf dem Neumarkt mit vielen Vorführungen und Präsentation von Ausstellungsgegenständen der Feuerwehr, der Polizei und der Hilfsorganisationen.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Informationen zur Feuerwehr auf dresden.de
- Stadtfeuerwehrverband Dresden
- Private Website zu den Feuerwehren in Dresden und Ostsachsen ( vom 4. Juni 2017 im Internet Archive)
- Inoffizielle Website über die Flughafenfeuerwehr Dresden
- Betriebliche Feuerwehr der TU Dresden
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Jahresbericht 2022. (PDF; 34,79 MB) Landeshauptstadt Dresden – Brand- und Katastrophenschutzamt, abgerufen am 10. April 2023.
- ↑ a b Jahresbericht 2021. (PDF; 34,79 MB) Landeshauptstadt Dresden – Brand- und Katastrophenschutzamt, abgerufen am 10. April 2023.
- ↑ a b Geschichte der Feuerwehr Dresden ( vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive), IG Feuerwehrhistorik Dresden
- ↑ a b Geschichte der Feuerwehr Dresden. In: www.dresden.de. Landeshauptstadt Dresden, abgerufen am 8. August 2016.
- ↑ Klaus Dieter Graage: Das Pferd in der Dresdner Stadtgeschichte. In: Stadtmuseum Dresden: Dresdner Geschichtsbuch, Nr. 10. DZA Verlag, Altenburg 2004.
- ↑ Geschichte des Verbandes der Feuerwehren von Dresden und Umgegend, Feuerwehr Pillnitz
- ↑ 25. April 2016, Einweihung Feuer- und Rettungswache Albertstadt. Landeshauptstadt Dresden, archiviert vom am 5. Mai 2016; abgerufen am 8. August 2016. Siehe auch:
- Juliane Weigt: Die neue Feuerwache in der Albertstadt soll 2016 in Betrieb gehen. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 22. Mai 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2020; abgerufen am 7. August 2016.
- Christoph Springer: Letzter Tag in der 100 Jahre alten Feuerwache in Dresden-Neustadt. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 6. April 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2019; abgerufen am 7. August 2016.
- ↑ Berufsfeuerwehr Dresden. Landeshauptstadt Dresden, abgerufen am 15. September 2019.
- ↑ Neubau Wache 22. Stadtteilfeuerwehr Klotzsche/Hellerau, abgerufen am 18. September 2016.
- ↑ Landeshauptstadt Dresden, Brand- und Katastrophenschutzamt: Jahresbericht 2014. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) April 2015 (PDF; 7,8 MB).
- ↑ Feuerwehrleute treffen sich in Dresden, Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden, 2. Mai 2019.
Koordinaten: 51° 4′ 20,9″ N, 13° 41′ 26,2″ O