KRG Foodservice

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KRG Foodservice GmbH[1]
Rechtsform GmbH
Gründung 23. April 2013
Auflösung 10. November 2017
Sitz Stade
Leitung Alexander Kamaev[2]
Mitarbeiterzahl ca. 3000[3]
Branche Systemgastronomie

Die deutsche KRG Foodservice (ehemals Yi-Ko Holding)[1] war der größte Franchisenehmer von Burger King in Deutschland.[4]

Die Anteile an der Gesellschaft gehörten bis November 2014 zu je 50 Prozent Ergün Yildiz (* 1970), der seit über zehn Jahren zwei Burger-King-Schnellrestaurants in Stade und Cuxhaven betreibt[5][3][6] und Alexander Kolobov, der laut Stern.de über seine auf Zypern firmierende "Caronada Holding" Millionen in das Unternehmen steckte.[7] Am 26. November 2014 hat Yildiz seine Anteile an der Yi-Ko Holding komplett an Kolobov abgetreten.[8][9]

Kolobov ist Präsident und Mitinhaber der größten russischen Kaffeehauskette Schokoladniza (Shokoladnitsa oder russisch Шоколадница})[10] mit 420 Lokalen (Stand: Sommer 2014) – zuzüglich der im Oktober 2014 übernommenen russischen Kaffeehauskette Coffeehouse.[11][12][13] Binnen drei Jahren hat Kolobov u. a. mit Hilfe der Russischen Bank VTB Capital[14][15] fast 100 Burger-King-Filialen in Russland eröffnet.[16][6] Yildiz war von 2009 bis 2012 Franchisenehmer von Vapiano.[17]

Die Münchener RM 1243 Vermögensverwaltungs GmbH verlagerte 2013 den Sitz unter kurzfristiger Umbenennung in Yildiz Holding GmbH nach Stade und firmierte ab 23. April 2013 unter Yi-Ko Holding GmbH[18] (Yi-Ko ist ein Akronym für die Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gesellschafter Yildiz-Kolobov).

Die Yi-Ko Holding GmbH erwarb im Mai 2013 die Burger King GmbH, eine Tochtergesellschaft der Burger King Beteiligungs GmbH, in der die Aktivitäten von Burger King Worldwide im D-A-CH-Raum gebündelt werden.[19] Zum Zeitpunkt der Übernahme betrieb die Burger King GmbH 91 Schnellrestaurants in Deutschland[20] mit über 3000 Beschäftigten.[3][19]

Konflikt mit der Burger King Beteiligungs GmbH

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Am 5. Mai 2014 vereinbarten auf deren Druck die Burger King Beteiligungs GmbH (RTL-Team-Wallraff-Reportage vom 28. April 2014) und die Yi-Ko Holding den sofortigen Rücktritt von Yildiz als Geschäftsführer der Yi-Ko Holding. Der Geschäftsführer der Burger King Beteiligungs GmbH erklärte, dass es Ziel sei, „die operativen Missstände sofort zu beseitigen, die Einhaltung unserer hohen Qualitätsstandards in unseren Restaurants und faire Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sicherzustellen“.[21] Yildiz blieb jedoch weiterhin Gesellschafter der Yi-Ko Holding.

Als Nachfolger zum Geschäftsführer wurde am 23. Juli 2014 der Yildiz-Vertraute, Kölner Franchise-Rechtsanwalt und bis 2006 Leiter der Rechtsabteilung für Zentraleuropa für Burger King, Dieter Stummel, benannt.[22][23][24]

Am 18. November 2014 kündigte der Burger-King-Konzern mit sofortiger Wirkung alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding. In der Erklärung wurde unter anderem auf wiederholte Verstöße gegen operative und arbeitsrechtliche Standards sowie die daraus resultierende Rufschädigung Bezug genommen.[25] Ein weiterer Grund seien Anhaltspunkte, wonach sich Yildiz trotz seines Rücktrittes als Geschäftsführer der Yi-Ko Holding wieder vermehrt in das Tagesgeschäft eingemischt habe, was erneut zu den bereits früher beanstandeten Zuständen geführt habe.[26] Am 21. November 2014 ließ Burger King der Yi-Ko Holding die weitere Nutzung des Markennamens mittels einstweiliger Verfügung verbieten.[27] Zu diesem Zeitpunkt betrieb Yi-Ko 89 Burger-King-Filialen mit rund 3000 Beschäftigten.[28]

Am 2. Juni 2015 einigte sich Burger King mit seinem ehemals größten deutschen Lizenznehmer auf den Weiterbetrieb von 84 Filialen. Der Unternehmer Alexander Kolobov mit seiner Firma Schloss Burger GmbH (SBG) erhielt erneut die notwendige Lizenz für die Restaurants.[29]

Am 10. Dezember 2014 stellte die zur Yi-Ko Holding gehörende Betreibergesellschaft Burger King GmbH beim Amtsgericht Stade einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.[30][31] Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Hamburger Rechtsanwalt Marc Odebrecht bestellt.[32] Burger King Deutschland gestattete Odebrecht die Nutzung von Marke und Logo und stellte einen Millionenkredit zur Verfügung.[33] Ende Januar 2015 wurde der Insolvenzantrag zurückgenommen.[34]

Seit März 2015 firmiert die Yi-Ko Holding als KRG Foodservice.[35]

Mit Eintragung vom 10. November 2017 wurde im Bundesanzeiger die Auflösung der KRG Foodservice GmbH bekanntgegeben[36]

Arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen

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Seit der Übernahme der Burger King GmbH kritisieren die Gewerkschaft NGG und Mitglieder von Betriebsräten die verschlechterten Bedingungen für die Mitglieder der Betriebsräte und die Arbeitnehmer. Der Konflikt eskalierte bereits in mehreren Gerichtsverhandlungen, jedoch ohne abschließende rechtliche Würdigung.[37][38] Im August 2013 reagierte die Yi-Ko-Holding auf die Vorwürfe der Gewerkschaft mit einer Schadensersatzklage gegen die NGG beim Amtsgericht Hamburg wegen Verleumdung.[39] Die Burger King GmbH lässt sich nach Angaben der taz seit Juni 2013 durch den Rechtsanwalt Helmut Naujoks vertreten.[40]

In der am 28. April 2014 auf RTL ausgestrahlten Reportage Team Wallraff: Undercover bei Burger King berichtete ein Team um den Journalisten Günter Wallraff über Missstände in mehreren Burger-King-Restaurants der Yi-Ko Holding. Kritisiert wurden die hygienischen Zustände in den Küchen, hoher Druck auf Beschäftigte und die Arbeitsbedingungen. So sollen geringfügig beschäftigten Mitarbeitern im Fall von Krankheit die Lohnfortzahlung und einem Bewerber für eine Schichtleiterstelle das im Tarifvertrag garantierte Urlaubsgeld und die Bezahlung von Überstunden verweigert worden sein. Die Yi-Ko Holding liege mit etwa jedem fünfzehnten der über 3000 Beschäftigten im Rechtsstreit.[41][42] Ein Rechtsanwalt erklärte, dass es aufgrund der verschachtelten Unternehmensstruktur von Deutschland aus praktisch unmöglich sei, auf die über die Offshore-Finanzplätze Zypern und die Britischen Virgin Islands weitergereichten Gewinne der Yi-Ko Holding zuzugreifen.[43] Weder Yildiz persönlich noch die zur Yi-Ko Holding gehörende Burger King GmbH reagierten nach RTL-Angaben auf die Bitte um eine Stellungnahme.

Die zur Burger King Corporation gehörende Burger King Beteiligungs GmbH erklärte nach der Ausstrahlung, dass man daran arbeite, „mit diesem Franchisenehmer einen Aktionsplan zu entwickeln und zu implementieren, um solche Handlungen zukünftig zu unterbinden“.[44] Burger King Deutschland betonte, dass die kritisierten Yi-Ko-Filialen rechtlich und wirtschaftlich unabhängig seien, und die kritisierten Praktiken „eine Verletzung unserer Unternehmenswerte dar[stellen]“. Man habe „keinerlei Toleranz oder Akzeptanz für Handlungen, die das Vertrauen unserer Gäste und den Ruf, den wir aufgebaut haben, untergraben.“[44]

Das Amt für Verbraucherschutz Mönchengladbach reagierte auf die Berichterstattung, die auch ein Restaurant in Mönchengladbach betraf, indem es die drei Filialen in der Stadt von Lebensmittelkontrolleuren erneut überprüfen ließ. Nach Auskunft des Amtsleiters werden die Filialen turnusmäßig nur alle 18 Monate kontrolliert, da sich systemgastronomische Franchise-Unternehmen harte Hygienestandards auferlegen würden und daher „erfahrungsgemäß“ dort ein eher geringeres Risiko von Verstößen gegen das Lebensmittelrecht bestehe als bei kleineren Gastronomie-Betrieben. Die Mönchengladbacher Filialen seien innerhalb der letzten neun Monate ohne Beanstandungen kontrolliert worden.[45] Auch in München habe das Gewerbeamt die 11 Filialen der Yi-Ko Holding in der Stadt nach Informationen von focus.de „im Visier“. Diese seien in den vergangenen 16 Monaten 44 mal kontrolliert worden, „deutlich häufiger als für die Fastfood-Branche üblich“. Die Burger King Beteiligungs GmbH führte seit dem 2. Mai 2014 „Sonderinspektionen“ von auf Lebensmittelsicherheit spezialisierten „Teams“ in den betroffenen Filialen durch, um „Missstände zu beheben und jeden Restaurant-Manager und Mitarbeiter nochmals zu trainieren“. Sechs Restaurants wurden daraufhin vorübergehend geschlossen.

Am 24. November 2014 strahlte RTL eine weitere Undercover-Reportage aus. Es wurde erneut über die Zustände berichtet, wie abgelaufene Lebensmittel, umetikettierte Lebensmittel, fehlenden Arbeitsschutz, Verstoß gegen die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Unterlaufen der Tarifverträge. Die Reportage war schon zehn Tage vor der Ausstrahlung dem Burger-King-Management in München gezeigt worden, das dann mit der Kündigung der Yi-Ko Holding der Fernsehausstrahlung zuvorkam.[46]

Einzelnachweise

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  1. a b Gemäß HRB 203903, AG Tostedt
  2. Maren Christoffer: Yi-Ko ignoriert Rauswurf: Burger King-Filialen bleiben trotz Kündigung geöffnet. In: Focus Online. 19. November 2014, abgerufen am 19. November 2014.
  3. a b c Stefan Sauer: Burger King: „Der haut alles kurz und klein“. In: Frankfurter Rundschau. 21. Mai 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  4. Yi-Ko Holding kauft Burger King GmbH. In: tk-report minus achtzehn. 21. Mai 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  5. Burger King – die Franchise-Falle. In: Capital. 7. Mai 2012, abgerufen am 28. November 2014.
  6. a b https://archive.today/2014.05.23-135338/http://de.rbth.com/wirtschaft/2013/05/16/russe_kauft_burger_king-filialen_23719.html
  7. Ein Porträt über Alexander Kobolov: Kann dieser Russe Burger King retten? In: Stern. 27. November 2014, abgerufen am 27. November 2014.
  8. Russe übernimmt umstrittene Filialen von Burger King. In: Hamburger Abendblatt. 26. November 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  9. Ergün Yildiz ist bei Yi-Ko raus. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 26. November 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  10. Schokoladniza. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2013; abgerufen am 9. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shoko.ru
  11. “Chokoladnica” has bought “Coffee House”. IMC «Moscow», 23. Oktober 2014, abgerufen am 27. November 2014.
  12. Max Brenner Chocolate Bar Coming to Moscow. In: The Moscow Times, 19. August 2013.
  13. Russian Cafe Chain Shokoladnitsa Close to Buying Rival Coffee House, Report Says. In: The Moscow Times, 24. Juli 2014.
  14. VTB returns half of amount paid in 2012 for stake in Burger King JV Interfax vom 2. April 2014
  15. Burger King gives boost to franchising Russia Beyon The Headlines vom 7. Juni 2012
  16. Russland: Burger King startet Aufholjagd cafe-future.net vom 26. Oktober 2012
  17. Früherer Burger-King-Partner per Haftbefehl gesucht. wiwo.de, 17. Dezember 2014
  18. Handelsregister: Amtsgericht Tostedt (Hrsg.): Aktenzeichen: HRB 203903. (Bekanntmachung vom 15. April 2013 und 23. April 2013).
  19. a b Presseinfo – BURGER KING® FRANCHISENEHMER YI-KO HOLDING GMBH ERWIRBT UNTERNEHMENSGEFÜHRTE BURGER KING® RESTAURANTS IN DEUTSCHLAND. (PDF; 58 kB) 3. Mai 2013, archiviert vom Original am 29. November 2014; abgerufen am 23. Mai 2014.
  20. Mit der Yi-Ko Holding auf Wachstumskurs: Burger King verkauft eigene Filialen in Deutschland. In: n-tv. 3. Mai 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  21. Burger King greift durch: Manager der Ekel-Filialen tritt zurück. In: focus.de. 5. Mai 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  22. Handelsregister-Eintrag vom 23. Juli 2014 (abgerufen am 27. November 2014)@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsregister.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. GvW Graf von Westphalen berät Investoren beim Erwerb der Burger King GmbH GvW Graf von Westphalen vom 3. Mai 2013 (abgerufen am 27. November 2014)
  24. Neue Buxtehuder Verlagsgesellschaft mbH, Kreis Stade vom 24. November 2014 (abgerufen am 27. November 2014)
  25. Burger King Europe kündigt alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding. (PDF; 140 kB) Burger King Europe, 19. November 2014, archiviert vom Original am 27. November 2014; abgerufen am 10. Dezember 2014 (Pressemitteilung).
  26. Carsten Dierig: Burger King schließt jede achte deutsche Filiale. In: Welt.de. 19. November 2014, abgerufen am 19. November 2014.
  27. Burger King gegen Yi-Ko: Gericht erlässt einstweilige Verfügung. In: Spiegel Online, 21. November 2014, abgerufen am 22. November 2014.
  28. Aus für Betreiber Yi-Ko: 89 Filialen von Burger King müssen sofort geschlossen werden. Focus Online, 19. November 2014
  29. Tagesschau.de: Burger King einigt sich mit Lizenznehmer (Memento vom 2. Juni 2015 im Internet Archive) Stand: 2. Juni 2015
  30. Burger King: Skandalfranchisenehmer Yi-Ko ist pleite. Handelsblatt, 10. Dezember 2014, abgerufen am 10. Dezember 2014.
  31. Pressemitteilung 1. (DOCX; 235 kB) Beantragung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Burger King GmbH. Amtsgericht Stade, 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014.
  32. Pressemitteilung 2. (DOCX; 234 kB) Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters. Amtsgericht Stade, 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014.
  33. ntv.de, wne/dpa: Nach Hygiene-Skandal bei Yi-Ko: Burger-King-Filialen machen wieder auf. In: n-tv.de. 12. Dezember 2014, abgerufen am 10. Februar 2024.
  34. Yi-Ko-Holding: Burger-King-Filialist nimmt Insolvenzantrag zurück. In: Spiegel Online. 29. Januar 2015, abgerufen am 9. Juni 2018.
  35. @1@2Vorlage:Toter Link/www.express.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  36. https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=0e4ad6a211425daea86a7fcd285dd063&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=0986fca08f78037a&fts_search_list.destHistoryId=07683
  37. Andreas Wyputta: Schikanen in der Fastfood-Branche: Blutig bis halbgar. In: taz. 24. Juli 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  38. Raphaela Kwidzinski: Burger-King-Betriebsräte bangen um ihre Rechte. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 22. Mai 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  39. Denise Peikert: Streit um Betriebsräte: Burger King zieht gegen die Gewerkschaft vor Gericht. In: faz.net. 26. August 2013, abgerufen am 23. Mai 2014.
  40. Eva Völpel: Burger King in Deutschland: Beschäftigte systematisch gedisst. In: taz. 1. Mai 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  41. Team Wallraff: Undercover bei Burger King. RTL, 28. April 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  42. Stefan Kuzmany: Das darf nicht sein, das darf nicht sein. In: Spiegel Online. 29. April 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  43. Team Wallraff: Undercover bei Burger King. RTL, 28. April 2014.
  44. a b Burger King reagiert auf Undercover-Reportage. RTL, 30. April 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  45. Inga Methling, Jan Schnettler: Kontrolleure kommen nur alle 18 Monate zu Burger King. In: rp-online.de. 1. Mai 2014, abgerufen am 23. Mai 2014.
  46. Carsten Dierig: Mit dieser Burger-King-Sendung kommt RTL zu spät. welt.de, 25. November 2014, abgerufen am 26. November 2014.