Ludwig Rieser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Darshano L. Rieser)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde am 7. Juni 2024 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Ausdünnen und Kleinteiligkeiten beseitigen - auch überreferenziert, derzeit PR-lastig Lutheraner (Diskussion) 18:27, 7. Jun. 2024 (CEST)
Darshano L. Rieser Kastengstatt Jänner 2024

Ludwig Luggi Rieser (auch genannt Darshano L. Rieser) (* 17. Mai 1956 in Zell am Ziller) ist ein österreichischer Kletterer, Drachenflieger, Drogist, Poet und Esoteriker.[1][2][3]

Er lebt mit seiner Familie in Tirol.

Rieser besuchte die Hauptschule mit anschließendem Abschluss der Handelsschule. Hiernach machte er eine Ausbildung zum Drogisten. Später absolvierte er zusätzlich die Pharma-GH-Prüfung und war zehn Jahre lang Gremialvorsteher des Handels mit Drogen und Pharmazeutika in der Wirtschaftskammer Tirol sowie stellvertretender Berufsgruppenvorsitzender für ganz Österreich in der ÖWK.[4]

Nach dem Abschluss seiner Berufsausbildung gründete er zusammen mit seiner Mutter zunächst eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) und infolge die Rieser-Malzer Team-GmbH, mit der er das einstige Familien-Unternehmen von einer kleinen Dorfdrogerie zu einem international agierenden Unternehmen mit 120 Mitarbeitenden ausbaute. 1994 übertrug er 60 % der Gesellschaftsanteile unentgeltlich an Team-Mitglieder, startete damit eines der weltweit ersten hierarchiefreien Unternehmensprojekte,[5], das bereits 1996 für Familien- und Frauenfreundlichkeit zertifiziert wurde,[6] eine Staatliche Auszeichnung erhielt[7] und mehrere Wirtschaftspreise gewann.[8] Neben der Expansion im Versand- und Großhandel wurde auch der stationäre Handel ausgebaut: weitere Drogerieen, Textilgeschäfte, Parfümerien, Kosmetiksalons, Sonnenstudios, sowie eine Veranstaltungsorganisation und ein Zeitungsverlag.[2] Aus all dem hat er sich vor Jahren zurückgezogen.

Rieser studierte das Ambiguitätstoleranz fordernde Weltbild des Zenmeisters Osho, widmete sich der Ontologie und der Meditation, ebenso wie der Erforschung der Ich-Illusion und nahm den Namen Darshano, auch kurz Dao, an, den er bis heute als Nickname nutzt.[9]

Darshano L. Rieser Erstbegehung Schnee Leopard Februar 1985

Rieser ist ein Kletterer, der seit Mitte der siebziger Jahre rund 300 Erstbegehungen vollbrachte.[10] Seine Routen wurden alle von unten erschlossen, nicht mit Bohrhaken abgesichert und sind reine Freikletterrouten.[1] Die Zillertaler Alpen, das Rofangebirge, der Wilde Kaiser, das Wettersteingebirge und die Dolomiten stehen dabei im Zentrum seiner Erschließungsarbeiten.

Zu seinen wichtigsten Erstbegehungen zählen:

  1. Mephisto, Heiligkreuzkofel, 1979, VIII- (UIAA), erste bohrhakenfreie Neutour der Alpen im VIII. Grad (UIAA), Erstbegeher: Darshano und Reinhard Schiestl[11]
  2. Odyssee, Wilder Kaiser, 1984, IX-, erste bohrhakenfreie Neutour der Alpen im IX. Grad, Erstbegeher: Darshano und Wolfgang Müller[3]
  1. Steps across the border/Senkrecht ins Tao, Marmolada, 1995, X-, erste bohrhakenfreie Neutour der Alpen im X. Grad, Erstbegeher: Ingo Knapp und Darshano, tlw. auchH. Schrattenthaler[12][13]

Auch drei seiner Eiskletter-Erstbegehungen sind bekannt: die inzwischen zum viel begangenen Steileis-Extremklassiker avancierte „Krönung“ im Stilluptal, die er mit Hp Jesus Schrattenthaler schließlich 1989 fertigstellte;[14] der mit Schrattenthaler und Andi Orgler im Pinnistal erstbegangene „Magier“ (heute richtungsweisend mit M8 bewertet);[11] sowie der beliebte Wassereisfall „Fenstergucker“, dessen Verfilmung eine erfolge Alpin-Produktionen des ORF war.[15]

Viele seiner Erstbegehungen sind inzwischen entweder Klassiker, begehrte Sammelstücke, Testpieces oder gefürchtete „Psychoschocker“.[13] Die „Lärmstangen-Ostwand“ von Darshano und Paul Koller, „Irrfahrt der Jugend“, deren erste Wiederholung nach 29 Jahren einer internationalen Seilschaft gelang (Weltcup-Gesamtsieger Verhoeven und Kletter-Staatsmeister Amann), wurde für einen Alpin-Award nominiert.[14] In mehreren Gebirgen war es Rieser, der das neue Zeitalter des VII. Grades (oder höher) alpin ohne Bohrhaken einleitete: im Wetterstein, in den Zillertaler Alpen,[14] im Wilden Kaiser,[11] im Rofangebirge,[16] in der Paganella[17] und in verschiedenen Gebirgsstöcken der Dolomiten, wo ihm z. B. mit Heinz Zak am damals „unkletterbar“ geltenden Elefantenbauch in der Marmolada-Südwand bereits im Frühjahr 1979 mit dem „Elfenbeinpfeiler“ der VII. Grad glückte.[18] Das dürfte der erste Freikletter-Siebener im Kalkfels der Alpen ohne Bohrhaken gewesen sein. Bekannt wurde Rieser nicht nur wegen seines Kletterkönnens und seiner oft extremen run-outs bei alpinen Erstbegehungen,[19] sondern auch wegen der scheinbar naturgegebenen Klettergeschwindigkeit, die es ihm erlaubte, Routen ohne Vorbereitung in auffallend schnellen Zeiten zu durchsteigen[10] (Mauck West 1982 spontan in 100 Min;[20] Torre Trieste-Überschreitung 1978 in 7 Stunden, wobei die Carlesso 700 m hinauf- und die Cassin 700 m frei abgeklettert wurde;[21] Marmolada Soldá Winterbeg in 4 Stunden). Eine Zeitlang hatte er daher den Spitznamen „Rennpokerer“.[22]

Ende der 1970er, Anfang der 1980er-Jahre war er ein Pionier der Freikletterbewegung und wurde mit Reinhard Schiestl und Heinz Mariacher in Reinhold Messners Buch „Der 7. Grad“ erwähnt. 1985 wurde er von Messner zu dessen 8.000er-Expedition an die Annapurna-Nordwestwand eingeladen.[23]

Während es früher üblich war, Neutouren z. B. als „Direkte Nordwand“, „Gerade Westwand“ oder „Neue Südwand“ zu bezeichnen, gab Rieser ihnen phantasievolle Routennamen wie Tohuwabohu, Schwalbenschwanz oder Vogelwild, was die Benennung von alpinen Neutouren maßgeblich mit beeinflusste.[3] Rieser war auch als Drachenflieger erfolgreich. Zwischen 1976 und 1982 hielt er mehrfach Rekorde im Streckenflug, im Höhengewinn und im Dauerflug.[2] Für Akrobatik-Kunststücke ließ er sich die Flügelholme seines Flugdrachens verstärken und war der erste, der saubere Loopings flog. Bei Flugshows zeigt er vor allem seine Fünffach-Loopings.[24]

In letzter Zeit ist Rieser viel mit F.J. Tschak Gredler unterwegs und wendet sich bei seiner Erstbegehungstätigkeit vermehrt Kunst-Projekten und humanistischen Themen zu: 7 Routen zum Thema „Recht auf Kinderglück“; 21 Routen zu den Themen Ethik-Ethno-Ether; 4 Routen zur Poesie; 3 Routen zur Menschenwürde; 7 Routen im Zuge des Kunst-Projekts „about a moment“ (Raum-Zeit-Ich) mit den Münchner Kunstschafffenden Christiane Fleißner und Wolfgang Aichner; etc.[3]

Neben den von Rieser verfassten Texten hat er Musikstücke komponiert und mit Texten versehen. Aus der von Ludwig van Beethoven und Friedrich Schiller stammenden Europa-Hymne „Freude schöner Götterfunken“ hat er eine Kletter-Hymne gemacht, indem er die „Ode an die Freude“ für die Kletter-Community zur „Ode an die Kreide“ umschrieb[25].

  • Darshano L. Rieser: Erstbegehungen in den Zillertaler Alpen. In: Bergsteiger. Nr. 8, 2010, ISSN 1435-8905, S. 70 ff.
  • Darshano L. Rieser: Wo die wilden Hunde wohnen. Hrsg.: Walter Klier, Anette Köhler. 3. Auflage. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck 2011, ISBN 978-3-7022-3043-2, S. 144 ff.
  • Darshano L. Rieser: Hias Rebitsch, Der Berg ist nicht alles. Hrsg.: Horst Höfler. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2010, ISBN 978-3-7022-3083-8, S. 242 ff.
  • Darshano L. Rieser: Panico classics; Poeten des Abgrunds. 3. Auflage. Panico Alpinverlag, Köngen 2010, ISBN 978-3-936740-75-2, S. 123 ff.
  • Darshano Rieser: Der leise Weg. Hrsg.: Walter Spitzenstätter. Pinguin-Verlag, Innsbruck 2003, ISBN 3-7016-2535-2, S. 63 ff.
  • Darshano L. Rieser: BERG 2015. Hrsg.: DAV/ÖAV/AVS. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-München-Bozen 2014, ISBN 978-3-7022-3410-2, S. 39 ff.
  • SP Darshano (Luggi Rieser): Berg ’84. Hrsg.: DAV/ÖAV/AVS. Bergverlag Rother, München 1984, ISBN 3-7633-8041-8, S. 77 ff.
  • Darshano L. Rieser: AUSTRIA 8000; Österreichische Alpinisten auf den höchsten Gipfeln der Welt. Hrsg.: Jochen Hemmleb. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-7022-3209-2, S. 256 ff.
  • Darshano L. Rieser: Spiegelwand. 2. Auflage. Brandberg 2011 (b5168813$0101b).
  • Darshano L. Rieser: Drei Könige NW-Wand. Brandberg 2013 (b6324459/0102b).
  • Darshano Luggi Rieser: Marmolada Südwand; Editioni Versante Sud. Hrsg.: Maurizio Giordani. Milano 2017, ISBN 978-88-85475-04-5, S. 120 ff.
  • Darshano L. Rieser: Zillertal, Klettern und Bouldern. Hrsg.: Markus Schwaiger. 4. Auflage. Lochner-Verlag, Ebenhausen 2014, ISBN 978-3-928026-35-2, S. 14 ff.
  • Darshano Luggi Rieser: Sacra vertical; Grandi Itinerari Alpinistici E Sportivi In Valle Del Sarca, con storie e aneddoti. Hrsg.: Walter Polidori. Alpine Studio, Lecco 2017, ISBN 978-88-99340-45-2, S. 192 ff.
  • SP Darshano/spd: Berg ’96. Hrsg.: DAV/ÖAV/AVS. Band 120, 1995, ISBN 3-7633-8059-0, ISSN 0179-1419, S. 31 ff.
  • SP Darshano: Cross Country; Streckenfliegen mit dem Drachen. In: EVEREST. Nr. 2/91. Bergfex-Verlag, Innsbruck 1991, S. 74, 76 ff.
  • Darshano L. Rieser: Der steinige Weg in eine neue Dimension. In: BERGE. Nr. 4/01. Olympus-Verlag, 2001, ISSN 0947-5958, S. 26 ff.
  • Luggi Rieser: Im Reich des VII. Grades. In: Bergsteiger. Nr. 9/82. Bruckmann Verlag, 1982, ISSN 0005-8963, S. 23 ff.
  • Darshano L. Rieser: Kletter-Hymne. ([1] [abgerufen am 26. April 2024] Lyrics „Ode an die Kreide“ (zur Melodie der Europahymne, 9. Symphonie Ludwig van Beethovens)).
  • Darshano Luggi Rieser: Valle della Luce, Alpinismo nelle Valli della Sarca die Laghi. Hrsg.: Allesandro Gogna / Marco Furlani. Altri Spazi, Montura Editing, Pietramuratra 2019, ISBN 979-1-22004563-6, S. 87,88 und 93,94 (Beitragstitel: L’apertura di Zylinderweg und L’apertura di Sodoma e Gomorra in).

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1981: Seilschaft Rieser-Schiestl klettert Rebitsch's „Direkte“, Sendeformat Land der Berge, Manfred Gabrielli / Lutz Maurer, Laliderer Nordwand, Sept., Team Wolfgang Nairz, Kamera Erich Lackner, ORF TV-Doku Hias Rebitsch 70.
  • 1979 Rieser-Schiestl, die Seilschaft, Kamera Reinhard Widner, Direkte Martinswand, Kletterfilm
  • 1980: Fünffach-Looping, Fledge IIB, Holland-TV, Doku Drachenflug-Akrobatik
  • 1984: Kletterer und Drachenfug-Akrobat, BBC TV-Doku, Zillertal
  • 1985: Eiskletter-Erstbegehung vor Annapurna NW-Wand-Expedition, Sendeformat Land der Berge, Manfred Gabrielli / Lutz Maurer, Steileis-Wasserfall Fenstergucker, Kamera Erich Lackner / Hp. J. Schrattenthaler, ORF TV-Produktion
  • 1995: Klettern, Meditation und Zylinder. Tom Matzek, Barbara von Melle: Sendeformat Thema, Sagzahn Ostwand, Lotus Filmteam, Kamera Franz Schremms, ORF Fernsehfilm Klettern.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Ivo Rabanser: Reinhold Messners Kletterfavoriten. Bruckmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-7654-5440-0, S. 58 und 111.
  2. a b c Rieser, Ludwig – Personenmappe (Signatur: DAV PER 1 SG/1824/0). (PDF; 850 kB) Historisches Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol, abgerufen am 17. Juni 2012.
  3. a b c d Oliver Stolle: Spuren. Zeitlos. In: Tirol Werbung GmbH (Hrsg.): Mein Tirol Magazin. Nr. 01-2020. Innsbruck/München 2020, S. 56 ff.
  4. 75 Jahre Rieser-Malzer. In: Bezirkszeitung Schwaz, Tirol (Hrsg.): Mein Bezirk. 21. Dezember 2000, S. 2,4.
  5. Ich bin der eigene Boss; Mit welchen Ideen man auch schon in jungen Jahren mit der eigenen Firma Erfolg haben kann. In: TV-Media; Jugend-Special. Nr. 2, 1987, S. 2,5.
  6. Rieser-Malzer vertritt Tirol. In: Zillertaler Heimatstimme (ZHS). Nr. 25, 19. Juni 1998, S. 16.
  7. Hohe Auszeichnung für Rieser-Malzer. In: Tiroler Tageszeitung. 25. August 1998.
  8. Zweiter Platz für Rieser-Malzer bei Unternehmerwettberwerb. In: Tiroler Tageszeitung. 1. April 1996, S. 18.
  9. Nicholas Mailänder: 100 Jahre Marmolada-Südwand. In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): DAV Panorama. 6/01 53. JG/3. Atlas Verlag, 2001, ISSN 1437-5923, S. 36,38.
  10. a b Anette Köhler: Berg 2015. Autorinen und Autoren. In: DAV/ÖAV/AVS (Hrsg.): Alpenvereinsjahrbuch. Nr. 2015. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-München-Bozen 2014, ISBN 978-3-7022-3410-2, S. 255 (redaktionelle Vorstellung der Beitragsautoren).
  11. a b c Alpine Gesellschaft Gipfelstürmer; 100 Jahre 1911-2011. Friedrich Pustet, Regensburg 2011, S. 117,119,195,232,242 (zvab.com [abgerufen am 29. April 2024] S. 117 Mephisto; S. 119 Wetterstein / Wilder Kaiser; S. 195 Annapurna; S. 232 Magier; S. 242 Fenstergucker/ORF.).
  12. Hansjörg Auer: Marmolada New Wave. In: Climax. Nr. 7-10/2012. Edition Maku, Wien 2012, ISSN 4-191701-806902-15(?!?!), S. 70, 72.
  13. a b Service und Infos; History. In: Klettern. Nr. 2/06. S+F Verlag, 2006, ISSN 1437-7462, S. 4 (Barcode:4-194078-605000-02).
  14. a b c Walter Klier: Zillertaler Alpen. Hrsg.: Alpenvereinsführer Zillertaler Alpen. 12. Auflage. Bergverlag Rother, München 2013, ISBN 978-3-7633-1269-6, S. 16, 213, 348 (S. 213 Lärmstange/Award; S. 16 + 348 Krönung).
  15. Dokumentation/Alpin-Film von Manfred Gabrielli Lutz Maurer: Land der Berge: Seilschaft Rieser-Schiestl - Eiskletter-Erstbegehung vor Annapurna NW-Wand-Expedition. ORF/Österreich 1985, Moderation: Reinhold Messner, Kamera: Erich Lackner/Hp J Schrattenthaler]
  16. Hannes Salvenmoser, Mike Rutter: Auswahl-Kletterführer Rofangebirge. Panico Alpinverlag, Köngen 2003, S. 94.
  17. Walter Polidori: Sarca Verticale; Grandi Itinerari Alpinistici E Sportivi In Valle Del Sarca, con storie e aneddoti. Hrsg.: Walter Polidori. Alpine Studio, Lecco 2017, ISBN 978-88-99340-45-2, S. 172, 189.
  18. Pierro Rossi: Marmolada-Sternstunden. 180 Jahre Bergsteigen; die bedeutendsten Unternehmungen. In: Bergsteiger. Nr. 9/82. Bruckmann , 1982, ISSN 0005-8963, S. 8,10,12,13–17.
  19. Heinz Mariacher: Wo die wilden Hunde wohnen. Hrsg.: Walter Klier, Anette Köhler. 3. Auflage. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck 2011, ISBN 978-3-7022-3043-2, S. 71,72 (S. 71 Solda; S 72 Run outs).
  20. Christoph Klein, Jürgen Winkler: Im extremen Fels; 100 legendäre Kletterführen in den Alpen. 2. Auflage. Panico Alpinverlag, Köngen 2016, ISBN 978-3-95611-037-5, S. 56.
  21. Christoph Klein,Jürgen Winkler: Im extremen Fels; 100 legendäre Kletterführen in den Alpen. 2. Auflage. Panico Alpinverlag, Köngen 2016, ISBN 978-3-95611-037-5, S. 75.
  22. Cross Country; Streckenfliegen mit dem Drachen. Einleitung der Redaktion. In: Everest. Nr. 2/91. Bergfex-Verlag, Innsbruck 1991, S. 5, 75.
  23. [ Reinhold Messner: Überlebt; Alle 14 Achttausender mit Chronik. 8. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 2002, ISBN 3-405-15788-9, S. 188 ff.
  24. Filmbeitrag Drachenflug-Akrobatik „Luggi Rieser, Fünffach-Looping“ Fledge IIB. Holland-TV Sept. 1980
  25. Darshano L. Rieser: Ode an die Kreide. Abgerufen am 24. Mai 2024.