Datei:20061102100DR Dresden-Loschwitz Leonhardi-Museum Rote Amsel.jpg
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Beschreibung
Beschreibung20061102100DR Dresden-Loschwitz Leonhardi-Museum Rote Amsel.jpg |
Deutsch: 02.11.2006 01326 Dresden-Loschwitz, Grundstraße 26 (GMP: 51.055045,13.816919): Ehemalige Hentzschelmühle, angetrieben vom Bach unter der Grundstraße. Wahrscheinlich schon im 16. Jahrhundert. befand sich hier eine Mühle, lange Zeit unter der Bezeichnung Hentzschelmühle bekannt. 1879 erwirbt der der Tintenfabrikant und Maler Eduard Leonhardi die stillgelegte Hentzschelmühle und baut diese zu einem Wohn- und Atelierhaus um, das unter dem Namen "Rote Amsel" noch heute ein Begriff ist. Als "Maler des deutschen Waldes" wird Leonhardi weithin bekannt. Nach dem Tode des Künstlers 1905 wird das Gebäude zum Leonhardi-Museum umgestaltet. Nach einer umfangreichen Restaurierung und Modernisierung unter Beteiligung der Malerin Ulrike Haßler und der Baufirma John ist es seit 2003 wieder geöffnet. [DSCN12456.TIF]20061102100DR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Kameraposition | 51° 03′ 18,18″ N, 13° 48′ 59,26″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.055050; 13.816460 |
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Objektposition | 51° 03′ 18,16″ N, 13° 49′ 00,91″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.055045; 13.816919 |
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Lizenz
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In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
51°3'18.18"N, 13°48'59.26"E
2. November 2006
51°3'18.162"N, 13°49'0.908"E
image/jpeg
eb2b1cddac06d8be33c85e3639c209a7b2f7874d
5.536.576 Byte
1.710 Pixel
2.457 Pixel
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aktuell | 20:46, 27. Apr. 2019 | 2.457 × 1.710 (5,28 MB) | Jörg Blobelt | User created page with UploadWizard |
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Bildtitel | 02.11.2006 01326 Dresden-Loschwitz, Grundstraße 26 (GMP: 51.055045,13.816919): Ehemalige Hentzschelmühle, angetrieben vom Bach unter der Grundstraße. Wahrscheinlich schon im 16. Jahrhundert. befand sich hier eine Mühle, lange Zeit unter der Bezeichnung Hentzschelmühle bekannt. 1879 erwirbt der der Tintenfabrikant und Maler Eduard Leonhardi die stillgelegte Hentzschelmühle und baut diese zu einem Wohn- und Atelierhaus um, das unter dem Namen "Rote Amsel" noch heute ein Begriff ist. Als "Maler des deutschen Waldes" wird Leonhardi weithin bekannt. Nach dem Tode des Künstlers 1905 wird das Gebäude zum Leonhardi-Museum umgestaltet. Nach einer umfangreichen Restaurierung und Moderni- sierung unter Beteiligung der Malerin Ulrike Haßler und der Baufirma John ist es seit 2003 wieder geöffnet. [DSCN12456.TIF]20061102100DR.JPG(c)Blobelt |
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Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 27.04.2019) |
IIM-Version | 2 |