Français : Coupes des structures de la sillimanite et de la mullite, parallèles à l'axe c. La structure cristalline de la mullite 2SiO2.3Al2O3 est une évolution de celle de la sillimanite de formule SiO2.Al2O3. La stoechiométrie de la mullite est obtenue par substitution d'atomes Al (trivalents) à des atomes Si (tétravalents) dans un certain nombre de sites tétraédriques, le déséquilibre de valence étant compensé par le départ d'atomes O laissant des lacunes d’oxygène dans le cristal.
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