BeschreibungGohrisch - Mundloch des Specksteinstollen an der Ostseite des Berges (01-2).jpg
Deutsch: Sächsische Schweiz: Blick auf das Mundloch des "Specksteinstollens" am Ostfuß des Gohrisch (440 Meter). Das Alter des Stollens ist unbekannt. Ältere Überlieferungen nennen bereits 1583 die Grube "Hülffe Gottes" am Gohrisch. Der Chronist Wilhelm Leberecht Götzinger gibt an, dass der Specksteinstollen um 1750 auf der Suche nach Steinkohle angelegt wurde. Es ist bis heute ungeklärt, ob der Stollen ursprünglich dem Abbau des Specksteins diente, oder ob er tatsächlich die geringmächtigen Kohlevorkommen (durch Treibholz im Sandstein entstanden) erschließen sollte. Seit den 1990er Jahren dient der Stollen als Winterquartier für Fledermäuse.
English: Saxon Switzerland: view on the entrance of the "Specksteinstollen", a abandoned mine near the Gohrisch (440 metres). The mine is used as winter-home for microbats.
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