Deutsch: Schlossplatz 1: evangelische Schlosskirche; ehemalige Johanniterkirche, spätgotische Hallenkirche, 1479–1504, Architekt Philipp von Gmünd, 1766–1770 Innenumbau durch Philipp Heinrich Hellermann; Stützmauer mit spätgotischem Porta, bezeichnet 1484. Hier das Grabmal des Herzogs Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) und seiner Gemahlin Anna von Hessen (1529-1591) an der Nordwand der Schlosskirche. Das fast 7 m hohe Werk aus Turfstein wurde in dreijähriger Arbeit vom Bildhauer Johann von Trarbach geschaffen und war 1575 fertig. Lebensgroß knieen Herzog Wolfgang und Anna unter dem Gekreuzigten. Unter ihnen sind ihre Biographien angebracht. Hier steht u.a. Herzog Wolfgang habe u.a. den päpstlichen Götzendienst abgeschafft und Herzogin Anna habe 13 Kinder geboren.
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