Deutsch: Die Rollseilfähre überquert einen Fluss nach rechts mit derselben Geschwindigkeit wie die Strömung des Flusses (von oben), gehalten von einem Seil, das zu einer Rolle zu einem anderen Seil geht, das straff über den Fluss gespannt ist. Die Reibung der Rolle ist 3-5x übertrieben dargestellt. Die Fähre wird so gehalten, dass ein Anströmwinkel (hier 10°) zur scheinbaren Strömung entsteht, welche die Kraft R produziert, die genau entgegen der Kraft im Seil gerichtet ist. R kann man sich als Vektorsumme von L (Auftrieb) und D (Widerstand) des Fährkörpers vorstellen, aber sie auch in Komponenten Flussabwärts und in Fahrtrichtung zerlegen. Die Kraft T ist dann die Vortriebskraft und genau entgegen der Komponente des Rollenwiderstands im Seil gerichtet. Diese vereinfachte Darstellung berücksichtigt nicht die eigentlich dreidimensionale Geometrie und den Durchhang der Seile und zeigt keine Kontrollelemente wie Steuerruder.
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