Deutsch: Typ H2, 1950 aus dem Laufgestell des kriegszerstörten Wagens 2154, Typ H1 aufgebaut. Die Wagenkästen entstanden wie die kriegszerstörten klassisch in Holzbauart. Die neue Nummer erhielt der Wagen erst 1963 bei einer weiteren Modernisierung, erkennbar am Scherenstromabnehmer, den abblendbaren Scheinwerfern und den gummigefassten Frontscheiben. Die äußeren Einstiege jeweils vorn rechts sind dauerhaft verschlossen, Handstangen und Trittkästen wurden abgebaut. Der Achsstand liegt bei 3600 Millimetern, ein in vielen Städten nicht erreichtes Maß. Allerdings laufen auch die Wagen des Typs H auf bedingt radial einstellbaren freien Lenkachsen.
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