Deutsch: Tutzing, Bahnhofstraße 1. Das 1857 im Stil eines oberbayerischen Bauernhauses für den Arzt Prof. Johann Nepomuk von Ringseis erbaute Wohnhaus gehört seit etwa 1890 zum Kloster der Missionsbenediktinerinnen. Im Giebel befindet sich ein Wandgemälde von Philipp Sporer, die Hausfigur St. Florian stammt aus der Zeit um 1700.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-88-141-1.
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