Datei:Wappen von Moessingen (Original von 1952).jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 543 × 599 Pixel. Weitere Auflösungen: 218 × 240 Pixel | 435 × 480 Pixel | 696 × 768 Pixel | 928 × 1.024 Pixel | 1.857 × 2.048 Pixel | 3.476 × 3.834 Pixel
Originaldatei (3.476 × 3.834 Pixel, Dateigröße: 725 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Wappen InfoField | Deutsch: Mössingen im Landkreis Tübingen. Das Wappen stellt das Original dar, das 1952 von der damaligen Gemeinde Mössingen eingeführt wurde. Bei diesem JPEG-Bild handelt es sich um einen Scan aus dem Mössinger Heimatbuch von 1973 (keine ISBN vorhanden). English: Mössingen in the District of Tübingen in the German State of Baden-Württemberg. The Coat of arms is the original, which was introduced by the former Municipality of Mössingen in 1952. The Coat of arms is the original, which was introduced by the former Municipality of Mössingen in 1952. This JPEG-Image is a scan form the Almanac of Mössingen from 1973 (no ISBN available). |
||
Blasonierung InfoField | Deutsch: Die Farben des Wappens schwarz-silber sollen auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Zollern hinweisen. Das Wappen zeigt auf schwarzem Grund ein silbernes diagonal nach links oben verlaufendes Wellenband, welches das schwarze Wappenschild in ein rechtes oberes und ein linkes unteres Feld unterteilt (aus Sichtweise des Schildhalters). Im rechten oberen Feld befinden sich drei kleine Wappenschilder. Bei den Wappenschildern handelt es sich um die Wappen von Württemberg, Hohenzollern und Fürstenberg. Das linke untere Feld zeigt einen silbernen Brunnen mit geteiltem Wasserstrahl. Das Wellenband stellt die Teilung des Ortes durch die Steinlach in einen nördlichen und südlichen Teil dar. Der Brunnen weist auf die Schwefelquellen des Stadtteils Bad Sebastiansweiler hin. Die drei Wappenschilder im rechten oberen Feld sollen an den Dreifürstenstein, den Hausberg von Mössingen, erinnern. Am Dreifürstenstein stießen die Grenzen der drei Fürstentümer Württemberg, Hohenzollern und Fürstenberg aufeinander, wodurch der Berg zu seinem Namen kam. Das Wappen von Württemberg zeigt drei übereinander liegende Hirschgeweihe. Der hohenzollerische Wappenschild ist geviert: Das erste und das dritte Feld sind leer (silberfarben), das zweite und das vierte Feld sind schwarz ausgemalt. Das letzte der drei Wappenschilder gehört dem Fürstentum Fürstenberg. Es zeigt den Reichsadler. (Die Beschreibung des Wappens erfolgte heraldisch, das heißt aus der Sicht des Schildhalters (seitenverkehrt). English: The Colors of the coat of arms black and silver shall be a sign of the former affiliation to the County of Hohenzollern in the middle-age. The coat of arms shows a silver waved bend on black background, that runs diagonally to the left top. The bend divides the black escutcheon in a righthand upper field and a lefthand lower field (from the view of the Supporters). In the righthand upper field there are three small escutcheons. These escutcheons are the coat of arms of Württemberg, Hohenzollern and Fürstenberg. The lefthand lower field shows a silver fountain with a divided water jet. The bend illustrates the division of the town into northern part and southern part by the Steinlach river. The fountain alludes to the sulfur springs in the town district Bad Sebastiansweiler. The three escutcheons in the righthand upper field shall remind of the Dreifürstenstein (mountain near Mössingen). The boundaries of the three former principalities Württemberg, Hohenzollern, and Fürstenberg converged on the Dreifürstenstein, therefore the mountain got his name which means in English "Three-Princes-Stone". The Coat of arms of Württemberg shows three superposed deer antlers. The Coat of arms of Hohenzollern is parted per cross, the first and the third field are empty (silver color), the second and fourth field are painted in black. The last of the three escutcheons belongs to the Principality of Fürstenberg, it shows the Reichsadler (Empire's Eagle). (The description of the coat of arms of Mössingen was made in heraldic way, that means from the view of the Supporters (Holders of the Escutcheon), mirror inverted). |
||
Datum |
1952 date QS:P571,+1952-00-00T00:00:00Z/9 |
||
Provenienz |
|
||
Künstler InfoField | Gemeinde Mössingen (Municipality of Mössingen), seit 1974 Stadt (Town since 1974) | ||
Quelle | Mössinger Heimatbuch von 1973 (Scan) / Almanac of Mössingen from 1973 (Scan) | ||
Andere Versionen |
|
Lizenz
Public domainPublic domainfalsefalse |
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei.
Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
|
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 18:32, 19. Feb. 2010 | 3.476 × 3.834 (725 KB) | UnreifeKirsche | Corrected colors; dedusted; cropped; scaled down, because the low sharpness didn't need this high resolution | |
12:49, 22. Mär. 2009 | 7.880 × 8.264 (3 MB) | MaiusGermanicus | {{Information |Description={{de|1='''Wappen von Mössingen''' im Landkreis Tübingen. Das Wappen stellt das Original dar, das 1952 von der damaligen Gemeinde Mössingen eingeführt wurde. Bei diesem JPEG-Bild |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
_error | 0 |
---|