Deutsch: Westansicht der Marienkirche in der oberösterreichischen Stadt Wels. Die Kirche wurde von 1630 bis 1631 als Klosterkirche des Bettelordens der Kapuziner errichtet und dem hl. Bonaventura geweiht. Im Zuge der josephinischen Pfarrregulierung wurde das Kloster 1785 aufgelöst und die Kirche zu einer Pfarrkirche erhoben und auf Mariae Verkündigung geweiht. Um die 18./19. Jahrhundertwende erhielt die einschiffige Kirche einen neuen Glockenturm und das Dach wurde zur heutigen Form erhöht. 1825 ersetzte man den hölzernen Vorbau durch ein gemauertes Portal. Zwei Jahre danach wurde über dem Kirchenportal eine Nische geschaffen, die seit 1959 eine Darstellung der Maria Immaculata beherbergt.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 38486 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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