Frankfurt-Griesheim

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Wappen von Griesheim
Wappen von Griesheim
Wappen von Frankfurt am Main
Wappen von Frankfurt am Main
Griesheim
19. Stadtteil von Frankfurt am Main
KarteAltstadtBahnhofsviertelBergen-EnkheimBerkersheimBockenheimBockenheimBonamesBornheimDornbuschEckenheimEschersheimFechenheimFlughafenFrankfurter BergGallusGinnheimGriesheimGutleutviertelHarheimHausenHeddernheimHöchstInnenstadtKalbach-RiedbergNiedNieder-ErlenbachNieder-EschbachNiederradNiederurselNordend-OstNordend-WestOberradOstendPraunheimPraunheimPreungesheimRiederwaldRödelheimSachsenhausen-NordSachsenhausen-SüdSchwanheimSchwanheimSeckbachSindlingenSossenheimUnterliederbachWestend-NordWestend-SüdZeilsheim
Karte
Koordinaten 50° 5′ 32″ N, 8° 36′ 25″ OKoordinaten: 50° 5′ 32″ N, 8° 36′ 25″ O
Fläche 5,100 km²
Einwohner 23.442 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte 4596 Einwohner/km²
Postleitzahl 65933
Vorwahl 069
Website www.frankfurt.de
Gliederung
Ortsbezirk 6 – West
Stadtbezirke
  • 541 – Griesheim-Ost
  • 542 – Griesheim-Ost
  • 551 – Griesheim-West
  • 552 – Griesheim-West
Verkehrsanbindung
Bundesstraße B40
S-Bahn S1 S2
Straßenbahn 11 21
Bus 52 54 59 89 N11
Quelle: Einwohner mit Hauptwohnung in Frankfurt am Main. (PDF) In: Statistik aktuell, 03/2023. Abgerufen am 7. Juni 2023.
Blick von der Staustufe Griesheim auf den Stadtteil in winterlicher Abendsonne

Griesheim ist seit dem 1. April 1928 ein westlicher Stadtteil von Frankfurt am Main nördlich des Mains. Die Einwohnerzahl beträgt 23.442.

Begrünte Chemiemülldeponie Griesheimer Alpen

Griesheim grenzt im Westen an Nied, im Norden an Sossenheim, Rödelheim und Bockenheim, im Osten an Gallus und das Gutleutviertel sowie im Süden, getrennt durch den Main, an Schwanheim.

Griesheim ist zwar als Teil der Untermainebene weitestgehend flach, allerdings ragt als künstlicher Berg die begrünte Chemiemülldeponie Griesheimer Alpen rund 40 Meter empor.[1]

„Die Dörfer Nied und Griesheim“ (Hoffmann’s Blatt 4 als Blatt 2 des Kartenbandes Grenz- und Grundrisse des Amtes Bergen) – Karte von 1583 des vereidigten Landmessers und Kartographen Elias Hoffmann (gest. 1592) aus Frankfurt
Das Empfangsgebäude des Griesheimer Bahnhofs aus dem Jahr 1971

Bereits in vorrömischer Zeit verliefen durch das Griesheimer Gebiet zwei Altstraßen von Mainz kommend, die Antsanvia, über die Nidda-Brücke bei Nied durch den Griesheimer Gemeindewald (Rödelheimer Straße heute Oeserstraße), sowie eine am Mainufer zum Frankfurter Domhügel entlangziehende Straße (heute etwa Nieder Kirchweg/Stroofstraße bzw. Alt-Griesheim). Die Römer nutzten diese Straßen, bauten sie weiter aus und legten eine weitere Heerstraße vom Verwaltungssitz Nida der Civitas Taunensium zum römischen Kastell „Auf Esch“ und der angrenzenden zivilen Siedlung bei Groß-Gerau an, wo sich eine überregionale Straßenkreuzung befand.[2] Diese Verbindungsstraße ist heute vollständig verschwunden, durch Funde am Ebelfeld (Praunheim), in Rödelheim (Nidda-Durchstich), im Griesheimer Wald und in Schwanheim auf der gegenüberliegenden Mainseite ist der Verlauf jedoch gesichert.

Für die städtebauliche Entwicklung Griesheims war jedoch lediglich die von Nied kommende Mainuferstraße maßgeblich, an deren Achse sich im Mittelalter Handwerker und Fischer ansiedelten, diese Verbindungsstraße nach Frankfurt (über den Gutleuthof) war Keimzelle der dörflichen Ausdehnung Griesheims.[3]

Urkundlich wurde Griesheim in nachrömischer Zeit erstmals um 850 erwähnt unter dem Namen Groezesheim,[4] die Reichsabtei Lorsch besaß hier einen Hof, Äcker und Wiesen. Eine weitere Nennung als Griegesheim aus dem Jahr 965 findet sich in den Nassauer Urkunden.[5] 1684 kam Griesheim in Kurmainzer Besitz, nachdem es seit 1474 unter einer hanauisch-mainzer Doppelherrschaft gestanden hatte. Seitdem führt der Stadtteil das Mainzer Rad im Wappen.

1845 erhielt Griesheim eine Volksschule. Am selben Standort steht heute die Boehleschule, eine der Griesheimer Grundschulen. Bereits im Jahre 1856 wurde am westlichen Rand des damaligen Siedlungsgebietes die chemische Fabrik Griesheim gegründet. Der Chemiestandort Griesheim ist damit älter als das Chemiewerk in Höchst. Seit dem Bau der evangelischen Kirche 1866 (Turm erst 1890) wird nur noch die katholische Bevölkerung von Nied aus seelsorgerisch betreut. Die Straße „Nieder Kirchweg“ erinnert noch heute an diese Zeit. Die Innenausmalung der Kirche schuf 1926 Otto Linnemann aus Frankfurt.

1871 wurde Griesheim über die Hessische Ludwigsbahn an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. In diesem Jahr wurde auch die katholische Kirchengemeinde in Griesheim gegründet. 1897 wurde die katholische Kirche Mariä-Himmelfahrt eingeweiht. An ein großes Explosionsunglück im Jahre 1901 mit 26 Toten und über 200 Verletzten erinnert noch heute das Eingangsportal des Griesheimer Friedhofes in der Waldschulstraße. Am 1. April 1928 wurde Griesheim zusammen mit den anderen westlichen Vororten zur Stadt Frankfurt am Main eingemeindet. 1932 wurde die Staustufe Griesheim mit einem Wasserkraftwerk und einer Schleusenanlage dem Betrieb übergeben. 1963 verlor Griesheim seine Personenfähre über den Main.

Im Juni 2010 wurde Benno Schubert, der letzte Bürgermeister des ehemals selbstständigen Griesheim (1922–1928), durch die Benennung eines kleinen Parks in Benno-Schubert-Park geehrt. Eine Gedenktafel und ein Mammutbaum erinnern in der Grünanlage am südlichen Ende der Schöffenstraße, direkt am Griesheimer Mainufer, an den Wegbereiter der Eingemeindung nach Frankfurt im Jahr 1928.[6]

Einwohnerentwicklung

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Frankfurt-Griesheim: Einwohnerzahlen von 1752 bis 2020
Jahr  Einwohner
1752
  
163
1771
  
211
1805
  
264
1826
  
365
1840
  
653
1852
  
869
1864
  
1.358
1875
  
2.102
1885
  
3.010
1895
  
5.870
1910
  
11.514
1925
  
12.205
1939
  
12.382
1946
  
13.055
1950
  
17.382
1956
  
21.112
1961
  
24.942
1970
  
25.234
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2013
  
21.132
2020
  
23.569
Quelle(n): [7]; Stadt Frankfurt

Kirchengemeinden

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  • Evangelisch: Ev. Kirchengemeinde Ffm-Griesheim, Alte Falterstraße 6 (fusioniert seit Januar 2005), Segenskirche (Baujahr 1863) und Pfingstkirche (Baujahr 1954)
  • Katholisch: Pastoraler Raum Griesheim-Nied mit der Kath. Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Linkstraße 45, Kirche eingeweiht 1897 und der Filialkirche St. Hedwig, Elsterstraße 18. Zum Pastoralen Raum gehören zusätzlich die katholische Pfarrei in Frankfurt-Nied und die Eritreischen Katholiken sowie die Französische und die Italienischen Gemeinden in Frankfurt.[8]

Moscheegemeinden

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Durch den Bahnhof Frankfurt-Griesheim ist Griesheim gut mit der Frankfurter Innenstadt (Linien S1 und S2 der S-Bahn Rhein-Main) sowie dem westlichen Umland und Wiesbaden verbunden. Die Bahnlinie sowie die Mainzer Landstraße im Norden teilen den Ort in drei Teile: Süd, Mitte und Nord.

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV): Außer der S-Bahn verkehren in Griesheim die Omnibuslinien 52 (außer an Sonn- und Feiertagen), 54 und 59 sowie im nördlichen Teil die Straßenbahnlinien 11 und 21.

Linie Verlauf Takt
11 Höchst Zuckschwerdtstraße – Nied Kirche – Griesheim – Gallus – Galluswarte – Hauptbahnhof – Willy-Brandt-Platz – Altstadt – Ostendstraße – Ostbahnhof – Mainkur Bahnhof – Fechenheim Schießhüttenstraße 10 min
7/8 min (wochentags an Schultagen)
21 Nied Kirche – Griesheim – Gallus – Galluswarte – Hauptbahnhof – Universitätsklinikum – Niederrad – Stadion Straßenbahn 10 min
7/8 min (wochentags an Schultagen)

DB-Betriebswerk

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In Frankfurt–Griesheim befindet sich ein Betriebswerk zur Instandhaltung der ICE-Züge. Es ist das einzige DB-Werk in Deutschland, in welchem Mehrsystemfahrzeuge getestet und gewartet werden können.

Lokales Gewerbe

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Im Süden befindet sich das Ortszentrum mit einem umfangreichen Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und Gastronomie. Griesheim-Mitte, gelegen zwischen Bahnlinie und Mainzer Landstraße, ist geprägt durch den Siedlungsbau der 1960er und 1970er Jahre. Griesheim-Nord entstand zu großen Teilen in den frühen 1950er Jahren durch den Bau von Wohnungen, die zu Beginn überwiegend von Heimatvertriebenen bewohnt wurden. Momentan werden diese Gebäude durch umfangreiche Renovierungsarbeiten modernisiert.

Neben dem Industriepark Griesheim am westlichen Ortsrand liegt nahe der Mainzer Landstraße ein großes Gewerbegebiet, in dem mehrere Autohäuser, Verbrauchermärkte, ein Kino sowie eine Diskothek zu finden sind. Das ebenfalls dort ansässige Werk Messer Griesheim entwarf die Fackel für die Olympischen Spiele in Sydney. Auf dem Gelände des Industrieparks Griesheim betreibt die VIAS GmbH seit Dezember 2010 ein neu errichtetes Betriebswerk für die Triebwagen der zum Fahrplanwechsel 2010 neu aufgenommenen eigenen Linien der rechten Rheinstrecke und des Main-Sieg-Express der Hessischen Landesbahn.

Die DB Fernverkehr AG betreibt des Weiteren in Frankfurt-Griesheim (Griesheimer Stadtweg 8) ihr Betriebswerk zur Instandhaltung der ICE-Baureihen 406 sowie 415. Das Werk umfasst – für die DB Fernverkehr AG – zwei Gleise sowie zwei Gleise in der ehemaligen S-Bahn-Halle. Geplant ist die Stationierung der Baureihe 407 im Betriebswerk Griesheim. Hierfür wird eine weitere Wartungshalle mit drei Gleisen neu errichtet.[9] Des Weiteren betreibt die DB Regio AG auf den anderen Gleisen der ehemaligen S-Bahn-Werkstatt die Instandhaltung von Elektro- und Diesellokomotiven. Auch Doppelstockwagen werden im Standort Frankfurt-Griesheim instand gehalten.[10]

Soziale Einrichtungen

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In Griesheim gibt es Kindertagesstätten in kirchlicher, kommunaler beziehungsweise privater Trägerschaft sowie drei Grundschulen und eine integrierte Gesamtschule. Um die Betreuungssituation für Kleinstkinder in Griesheim-Süd zu verbessern, eröffnete Anfang Oktober 2006 in der Alten Falterstraße 6 eine Krabbelstube des Diakonischen Werkes, zusätzlich zu der seit längerem laufenden Krabbelgruppe und dem Mini-Club der katholischen Gemeinde Mariä Himmelfahrt.

Im 1987 fertiggestellten Bürgerhaus nahe dem Bahnhof befindet sich eine Dependance der Stadtbücherei.

Griesheim galt lange Zeit als einer der größten sozialen Brennpunkte der Stadt. Durch die zum Teil hochproblematische Wohnsituation in einigen Siedlungen (zum Beispiel westliche Ahornstraße) kam es in den 1990er Jahren zu Vorkommnissen, die Griesheim den Namen Frankfurter Bronx einbrachten. Durch die Bewohner einbeziehende Hilfsmaßnahmen konnte jedoch in den folgenden Jahren die Entstehung eines Ghettos nach amerikanischem Vorbild verhindert werden. Stigmatisierungen Griesheims in dieser Hinsicht, die mitunter bis heute von Außenstehenden klischeehaft angeführt werden, sind nicht zutreffend. Nach wie vor gibt es jedoch Bereiche, die ein Weiterführen integrativer Maßnahmen erforderlich machen. Um dem gerecht zu werden, ist seit Anfang 2005 die Eberhard-Wildermuth-Siedlung in Griesheim-Nord Teil des Projektes Soziale Stadt, in dessen Rahmen mittels Quartiersmanagement eine stärkere Integration innerhalb des Stadtteils erreicht werden soll.

Es gibt mehrere offene Jugendeinrichtungen:

  • Jugendclub des Internationalen Bundes
  • Jugendclub des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit
  • Kinder- und Jugendbüro der Evangelischen Kirchengemeinde
  • IB fema für Mädchen und Frauen von 10 bis 27 Jahren.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Griesheim

Staustufe Griesheim

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Staustufe Griesheim

Die Staustufe Griesheim besteht aus zwei Schleusenkammern, jeweils 12 und 15 Meter breit sowie einem Laufwasserkraftwerk mit drei Kaplanturbinen. Die jährlich im Durchschnitt erzeugte elektrische Arbeit liegt bei etwa 35.000 Megawattstunden (MWh). Dies entspricht einer Versorgung von ca. 10 000 Haushalten. Sie wird als Kraftwerksbetriebsstelle durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg betrieben und wurde von 1929 bis 1932 als Walzenwehr mit Kraftwerk in den kubischen Formen des Bauhausstils erbaut. Sie galt seinerzeit als die modernste und leistungsfähigste Binnenschifffahrtsanlage Europas.

Autobahnbrücke Griesheim

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Die heutige Europabrücke nach Schwanheim ist die älteste Autobahnbrücke Deutschlands. Nach dem ersten Spatenstich am 23. September 1933 für das Teilstück Frankfurt am Main–Darmstadt der geplanten Nord-Süd-Achse (HaFraBa) wurde die erste Mainbrücke 1934/1935 errichtet. Die Autobahn Frankfurt–Darmstadt wurde am 19. Mai 1935 eröffnet. Die heutige Bundesautobahn 5 war ursprünglich als „HaFraBa“ von Hamburg über Frankfurt am Main bis nach Basel als einheitliche Strecke geplant.

In den letzten Kriegstagen wurde die Brücke gesprengt, dann 1945/1946 wieder aufgebaut und im April 1946 neu eingeweiht. In den Jahren 1974 bis 1978 wurde die Autobahnbrücke bei Griesheim durch die jetzige Europabrücke ersetzt.

Erholung und Freizeit

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Naherholungsgebiete finden sich am Mainufer mit Spielplätzen und Freizeitangeboten sowie im Niedwald im nördlichen Teil.

Des Weiteren existiert ein vielfältiges Vereinsleben, zahlreiche Sport- und Kulturvereine sorgen für unterschiedliche Betätigungsmöglichkeiten. In der Evangelischen Kirchengemeinde finden regelmäßig musikalische Veranstaltungen statt, in deren Mittelpunkt mitunter die historische Sauer-Orgel in der Segenskirche steht.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Großer Beliebtheit erfreut sich das alljährlich im Sommer stattfindende Mainuferfest.

Darüber hinaus gibt es über das Jahr verteilt zahlreiche Feste und Veranstaltungen, die von Vereinen oder Kirchengemeinden organisiert werden.

Musikalisch sei hier der Akkordeon-Musikverein Heiterkeit von 1890 Frankfurt am Main-Griesheim e. V. erwähnt. Das jährliche Herbstkonzert des ältesten deutschen Akkordeon-Vereins findet traditionell am ersten Sonntag im November statt.[11]

Persönlichkeiten

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  • Johannes Ickstadt: Griesheim in alter und neuer Zeit. Herausgegeben von der Frankfurter Sparkasse von 1822, Frankfurt 1982.
Commons: Frankfurt-Griesheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Griesheim Hessen: Im Industriepark soll nichts mehr produziert werden. In: fnp.de. 9. August 2019, abgerufen am 17. Februar 2024.
  2. Carsten Wenzel: Groß-Gerau I. Der römische Vicus von Groß-Gerau, „Auf Esch“. Die Baubefunde des Kastellvicus und der Siedlung des 2.-3. Jahrhunderts. Habelt, Bonn 2009, ISBN 978-3-7749-3637-9 (= Frankfurter Archäologische Schriften. Band 9); H.-G. Simon in: D. Baatz / F.-R. Herrmann: Die Römer in Hessen. Stuttgart 1989, S. 322f. mit einer Inschrift an die Straßengötter; CSIR-D-02-13, 00321.
  3. Der Straßenname Alt Griesheim beim Geschichtsverein Griesheim e. V.
  4. Codex Laureshamensis III Nr. 3673
  5. Codex diplomaticus Nassoicus Urkunde 93
  6. Der lange Weg zum Benno-Schubert-Park
  7. Griesheim, Stadt Frankfurt am Main. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Der Pastorale Raum Griesheim-Nied auf der Internetseite des Bistums Limburg
  9. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Deutsche Bahn investiert 40 Millionen Euro in den Ausbau des ICE-Werkes in Frankfurt-Griesheim. Presseinformation vom 9. Juli 2010.
  10. Werkstattsteckbriefe DB Regio 1. November 2014. (PDF) 1. November 2014, archiviert vom Original am 18. September 2016; abgerufen am 23. Oktober 2016.
  11. Akkordeon-Musikverein Heiterkeit von 1890 Frankfurt am Main-Griesheim e. V.