International Mixed Martial Arts Federation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von IMMAF)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
International Mixed Martial Arts Federation (IMMAF)
Sportart Mixed Martial Arts
Gegründet 2012
Gründungsort SchwedenSchweden Stockholm, Schweden
Präsident Kerrith Brown
Vorsitzender Densign White (Geschäftsführer)
Verbandssitz Schweiz Roveredo GR, Schweiz
Offizielle Sprache(n) Englisch
Website immaf.org

Die International Mixed Martial Arts Federation (IMMAF) ist eine internationale Dachorganisation für Amateure des Mixed Martial Arts.

Die Internationale Mixed Martial Arts Federation (IMMAF) wurde am 29. Februar 2012 in Stockholm als Non-Profit-Organisation nach schwedischem Recht gegründet.[1] Sie sieht sich als Dachverband der nationalen MMA-Verbände. Ziele der IMMAF sind das weltweite Wachstum sowie die Konkretisierung der Regeln zur Steigerung der Sicherheit dieses Kampfsports. Zudem strebt der Verband die Anerkennung als olympische Sportart,[2] und damit die Teilnahme an den Olympischen Spielen an. Zu den Unterstützern bei der Gründung der IMMAF gehörte die Ultimate Fighting Championship (UFC), zu der weiterhin eine enge Kooperation existiert.[3]

Nationale Verbände

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland gründete sich 2014 die German Mixed Martial Arts Federation als deutsche Vertretung der IMMAF.[4] In Österreich wird die IMMAF durch die Austrian Mixed Martial Arts Federation repräsentiert und in der Schweiz durch die Swiss Mixed Martial Arts Federation.

Meisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die International Mixed Martial Arts Federation veranstaltet regelmäßig Weltmeisterschaften. 2017 fanden sie in Bahrain statt, im Jahr zuvor in Las Vegas.[5] Zudem gibt es kontinentale Wettbewerbe.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. [1]
  2. MMA will be next in Olympics say UFC owner and governing body boss Daily Mirror. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  3. UFC renews partnership www.ufc.com. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  4. "Members". IMMAF. Abgerufen am 26. November 2017
  5. [2]