Peter Kreuder (Komponist)

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Peter Kreuder ca. 1935 (Gregor Harlip)

Peter Kreuder (* 18. August 1905 in Aachen; † 28. Juni 1981 in Salzburg) war ein deutsch-österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent. Er schrieb die Musik zu über 180 Filmen, Orchesterwerken, Opern, Operetten, Musicals und vieles mehr. Zahlreiche von ihm komponierte Lieder wurden zu Evergreens.

Kreuder wurde als Sohn des gleichnamigen Opernsängers Peter Kreuder[1] und dessen Frau Margerete, geborene Heidemann, am 18. August 1905 in Aachen geboren. Seine Eltern stammten beide aus Köln, der Vater war zunächst Buchhalter, ehe er mit einem Gesangsstudium begann. Ein Onkel Kreuders war der Filmschauspieler Paul Heidemann.

Als Dreijähriger begann Peter Kreuder in Berlin mit dem Klavierspielen. Nach der Trennung seiner Eltern zog Kreuder mit seiner Mutter und seinen drei älteren Schwestern nach Köln, wo er ersten Klavierunterricht erhielt. 1910 wurde er am Kölnischen Konservatorium aufgenommen, mit sechs Jahren gab er mit dem A-Dur-Klavierkonzert von W. A. Mozart im Kölner Gürzenich sein Debüt. Während des Ersten Weltkriegs zog die Familie nach Hamburg um, wo Kreuder als Korrepetitor des Corps de ballet an der Hamburger Oper anfing. Sein Klavierstudium gab er während dieser Zeit auf und verdingte sich als Berufsmusiker. Er spielte zunächst in Kabaretts und Bars und entdeckte den Jazz. Als Sechzehnjähriger zog Kreuder zurück nach Berlin, er spielte an Trude Hesterbergs Wilder Bühne. Später zog er nach München, wo er an der Akademie der Tonkunst seine Studien wieder aufnahm und nebenbei für Revuen Musik schrieb. 1924 beendete er sein Studium mit dem Staatsexamen.

Seine erste Filmmusik war 1930 Hinter den Roten Mauern von Lichterfelde. Dann bekam er die Chance, für Friedrich Hollaender die Arrangements und die Zwischenmusik zu Der blaue Engel zu schreiben und komponieren. Nachdem er zum 1. August 1932 der NSDAP beigetreten war (Mitgliedsnummer 1.275.600),[2] wurde seine Mitgliedschaft 1934 gestrichen,[3][4] (laut Revisionsliste des Gaues München Oberbayern vom November 1934, ohne Angabe von Gründen).

Dennoch schrieb Peter Kreuder in den Jahren unmittelbar danach die Musik zu mehreren Filmen, die der NS-Propaganda dienen sollten, u. a. zu Das Mädchen Johanna (1935), Henker, Frauen und Soldaten (1935), Weiße Sklaven (1936), Dreizehn Mann und eine Kanone (1938), allesamt von der US-Regierung nach Kriegsende verboten. 1936 wurde Peter Kreuder vom NSDAP-Gauleiter Adolf Wagner zum Staatsmusikdirektor der Bayrischen Staatsoperette (später Theater am Gärtnerplatz) in München ernannt.[5] Unter anderem schrieb er auch die Musik zu dem von der NSDAP 1938 hergestellten Propagandafilm Gestern und heute von Hans Steinhoff.[6]

Über Deutschland hinaus und dauerhaft bekannt wurde Peter Kreuder allerdings durch seine zahlreichen eingängigen Schlager. Unübertroffen in der Resonanz blieb sein Schlager Musik! Musik! Musik! (besser bekannt unter der ersten Zeile seines Refrains „Ich brauche keine Millionen“), in welchem sich das Lebensgefühl einer vernachlässigten Generation widerspiegelte. Die Melodie dieses Schlagers wurde über 35 Jahre später als Titelsong für die Muppet Show genutzt. In die im Krieg für die moralische Aufrüstung der Truppe produzierte Unterhaltungsmusik flossen zahlreiche Elemente des Jazz und des Big-Band-Klanges ein, wobei in den Filmen das eigentlich als „unarisch“ indizierte Saxophon in vielfacher Ausfertigung zu sehen war. Am 11. März 1940 wurde das Lied Goodbye Johnny durch den Präsidenten der Reichsmusikkammer Peter Raabe verboten.[7] Am 15. April 1940 wurde ebenfalls Kreuders Bearbeitung von Robert Schumanns Träumerei auf die „Liste unerwünschter musikalischer Werke“ gesetzt.[8]

Peter Kreuder schrieb Musicals für Zarah Leander (Lady aus Paris und Madame Scandaleuse) und Johannes Heesters (Bel Ami). Er schrieb Lieder unter anderen für Greta Keller Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt und Es kann zwischen heute und morgen (Doddy Delissen sang das Lied synchron für eine Sängerin in dem Magda-Schneider-Film Frauenliebe-Frauenleid (1937), bekannter wurde es später durch Greta Keller), oder für den Film Burgtheater (1936) Sag' beim Abschied leise Servus. Peter Kreuder komponierte aber auch Lieder wie z. B. Wenn sie die Trommel rühren (Marschlied für Gesang mit Klavier, Text Jacob Geis, 1936) oder das Marschlied 70 Millionen – ein Schlag (1937), und nach dem Anschluss Österreichs den Titel 75 Millionen – ein Schlag (1938).[9]

1939 reiste Kreuder nach Stockholm. Laut Prieberg geschah dies unter Vertragsbruch und mit Steuerschulden. In Stockholm fand 1941 die Uraufführung seiner Oper Der Zerrissene (schwedischer Titel Lips) statt. 1941 konnte er zurückreisen, sollte aber „wegen seines Verhaltens zur Verantwortung gezogen und zur Disziplin ermahnt werden“.[10] Im Herbst 1943 fiel er bei der NS-Diktatur in Ungnade, weil er sich geweigert hatte, Konzerte im Rheinland aufzuführen, das damals stärker als jeder andere Teil Deutschlands von Bombenangriffen bedroht war. 1943 ermittelte die Reichskulturkammer gegen Peter Kreuder, weil er sich ohne Nachricht nach Prag abgesetzt hatte.[11] Da er jedoch weiter als Filmkomponist benötigt wurde, wurde er weder aus der Reichsmusikkammer ausgeschlossen noch zur „Bewährung“ an die Front geschickt.[12] Kreuder stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[13]

Bei Kriegsende war Kreuder in seinem Haus in Altaussee und war von Mai 1945 „bis zur Sperrung durch die US-Besatzungsbehörde im Herbst 1945 Leiter des Sinfonieorchesters Bad Aussee, das sich aus Resten den Reichs-Bruckner-Orchesters St.Florian rekrutierte“.[14] In Altaussee hatten sich zu dieser Zeit mehrere NS-Größen u. a. auch aus der NS-Kulturszene versammelt.[15] 1946 war Peter Kreuder in Brasilien, wo er von Bayer Leverkusen für Aspirina-Werbung bezahlt wurde. Danach lebte er in Argentinien und erwarb die argentinische Staatsbürgerschaft. Er arbeitete als musikalischer Leiter der Radio-Stationen São Paulo/Rio de Janeiro/Buenos Aires. Drei Jahre später verlieh ihm Evita Perón den Titel Professor h. c. und ernannte ihn zum staatlichen Musikdirektor. 1954/1955 kehrte Kreuder nach Europa zurück.

1945 hatte Kreuder die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen, behielt aber die deutsche bei.[16] 1947 folgte ein fünfjähriger Aufenthalt in den USA.[17]

Auch nach dem Krieg hatte Kreuder noch große Erfolge, unter anderem als Pianist mit originellen Platteneinspielungen. Während einer Welttournee mit Josephine Baker besuchte er vier Kontinente.

Grabstätte von Kreuder

Kreuder starb am 28. Juni 1981 im Alter von 75 Jahren in Salzburg und wurde auf dem Münchner Ostfriedhof beigesetzt (Grab Nr. 55-19-2). Er hinterließ über 4000 Musikwerke, Opern, Operetten und Musicals. Sein letztes Musical, Lola Montez, wurde im Jahr 2003, mehr als 20 Jahre nach seinem Tod, in München uraufgeführt.

Privatleben und Trivia

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Kreuder war dreimal verheiratet. Aus erster Ehe hatte er eine Tochter, Cathleen, die behindert zur Welt kam (Blue-Baby-Syndrom) und nicht ganz einjährig starb. Seine zweite Frau Gertraud stammt aus der Kathreiner-Dynastie und war mit der Frau von Gauleiter Wagner befreundet. Seine dritte und letzte Ehefrau war Ingrid Kreuder (* 1938), die sich seit seinem Tod um seinen Nachlass kümmerte und zeitweise Peter-Kreuder-Ausstellungen und Konzerte mit den Evergreens ihres Mannes organisierte, bei denen sie auch selbst die Moderation übernahm und Anekdoten aus dem Leben und Schaffen ihres verstorbenen Mannes sowie zu den einzelnen Musiktiteln erzählte.

Kreuders Schulkamerad war der spätere Gastronom Hans Herbert Blatzheim, Ehemann von Magda Schneider sowie Stiefvater von Romy Schneider. Kreuder war unter anderem mit Marlene Dietrich befreundet.

Werke (Auswahl)

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Kreuder komponierte und arrangierte zahlreiche Orchester-, Bühnen- und Filmmusiken. Daneben stammen viele Einzeltitel aus seiner Feder, die teilweise zu Evergreens wurden. In der Folge eine beispielhafte Auswahl seiner Werke und seiner bekanntesten Einzeltitel:[22]

  • An jedem Finger zehn (Text: Aldo von Pinelli & Günther Schwenn)
  • Auf all meinen Wegen (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Auf dem Dach der Welt (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Capriolen (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Dort, wo du hingehst (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Du gehst durch all meine Träume (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Einmal von Herzen verliebt sein (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Es kann zwischen heute und morgen (Text Hans Fritz Beckmann)
  • Für eine Nacht voller Seligkeit (Text: Günther Schwenn)
  • Good bye, Johnny (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Ich spür in mir (Text: Hans Rameau)
  • Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen (Musik gemeinsam mit Friedrich Schröder; Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Ich wollt, ich wär ein Huhn (Text: Hans Fritz Beckmann) (aus dem Film Glückskinder, 1936)
  • Im Leben geht alles vorüber (Text: Günther Schwenn & Peter Schaeffers)
  • Immer und ewig (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • In einer Nacht im Mai (Musik gemeinsam mit Friedrich Schröder; Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Eine Insel aus Träumen geboren (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Komm, spiel mit mir Blindekuh (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Land in Sicht (Musik gemeinsam mit Friedrich Schröder; Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Lerne lieben ohne zu weinen (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Mein Herz müßte ein Rundfunksender sein (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Musik, Musik, Musik (Ich brauche keine Millionen) (Text: Hans Fritz Beckmann) (aus dem Revuefilm Hallo Janine, 1939)
  • Nur eine Stunde (Text: Therese Angeloff)
  • Nur Puppen haben keine Tränen (Text: Günther Schwenn)
  • Sag’ beim Abschied leise „Servus“ (Text: Harry Hilm & Harry J. Lengsfelder) (Motiv von Johann Strauss (Sohn) aus der Operette Blindekuh) (Siehe auch Abschnitt bei Geflügelte Worte)
  • Schön war die Zeit (Serenade) (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Warum soll ich treu sein (Text: Günther Schwenn)
  • Was du mir erzählt hast von Liebe und Treu’ (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt (Text: Günther Schwenn)
  • Wenn es Frühling wird (Text: Günther Schwenn)
  • Wenn zwei wie du und ich (Text: Fritz Schwiefert)
  • Zwischen heute und morgen (Text: Hans Fritz Beckmann)
  • Aus dem Tagebuch der Dame
  • Lärm der Welt (nach Gedichten von Christian Morgenstern)
  • Wege der Liebe
  • Zeit und Ewigkeit (nach Gedichten von Christian Morgenstern[23])
  • Bis hierher und nicht weiter (Musik & Text: Peter Kreuder; Uraufführung: 7.3.1925 im Cherubin-Theater, München)
  • Liebe, Trommeln und Fanfaren (Buch und Liedtexte: Artur Wagner; Uraufführung: 8.7.1938 im Theater am Gärtnerplatz, München)
  • Franzi (Buch und Liedtexte: Ernst Marischka; Uraufführung: 12.9.1940 in Leipzig)
  • Zehn Mädchen und kein Mann (Operette nach Franz von Suppè; Buch & Liedtexte: Hans Fritz Beckmann)
  • Die Schicke Lady
  • Silla, Pupsi und Kulline (Buch & Liedtexte: Rosita Magnus)
  • Tanze Marlen (Tanzmärchen in 25 Bildern; Uraufführung: 20.6.1944 im Deutschen Opernhaus Prag)
  • Der Gaucho und der Teufel (Ballett in 10 Bildern nach dem Film „El Gaucho y el diablo“; Uraufführung: 1952 in Rio de Janeiro)
  • München (Ballett in 3 Sätzen)
  • Der Zerrissene (Lips; Musikalische Komödie in 3 Akten nach Johann Nestroy; Uraufführung: 13.6.1941 Opernhaus Stockholm (in schwedischer Sprache))
  • Der Talisman (Oper in 8 Bildern nach Johann Nestroy; mit einem Buch von Hans Martin Cremer)
  • Kavaliere aus Wien (Buffo-Oper in 8 Bildern nach August von Kotzebue; Text: Peter Kräuter)
  • Ein Wiener in New York (Poem für Klavier und Orchester in 3 Sätzen; Uraufführung: 1948 Theater Municipal, Rio de Janeiro)
  • Symphonie Nr. 1 C-Dur („Die Brasilianische“ / „Kreuz des Südens“ in 4 Sätzen; Uraufführung: 1950 in Rio de Janeiro)
  • Berliner Konzert (Konzert für Orchester; Uraufführung: 1962 in Hilversum)
  • Bayerisches Klavierkonzert (Konzert für Klavier und Orchester in 3 Sätzen; Uraufführung: 1966 in Wien)
  • Capricho Carnival (Scherzo für Orchester; Uraufführung: 1971 Orchester Hall Chicago)
  • Tropical Night (Rhapsody in Green für Orchester; Uraufführung: 1973 in Rom)
  • Harlekinade (Konzert für Orchester; Uraufführung: 2005 in Prag)

Als Filmkomponist

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  • Mabel und ihre Freier (1922)[24]Vera-Filmwerke
  • Heinrich Heines erste Liebe (1922) – Vera-Filmwerke
  • Mazurka (1935, „Je sens en moi“, „Mazurka“, „Nur Eine Stunde“* Eine Frau wie Du, 1933)
  • Opernball (1939)
  • Romans (1940)
  • Schlagerparade (1953)
  • Rechtstreekse uitzending vanuit het Radio- en TV-salon te Antwerpen (1959, Fernsehen)
  • Episode vom 28. Februar 1961 (1961) Fernsehfolge
  • Ein Leben wie im Paradies (1961, Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehn) * Ontdek de ster (1 Folge, 1961)
  • Treffpunkt Telebar (1 Folge, 1961)
  • Muziekalbum (1 Folge, 1967)

Tonträger (Auswahl)

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  • Auf all’ meinen Wegen – Tanzmusik vergangener Jahre – Kompositionen von Peter Kreuder 1936–1954 (Edition Berliner Musenkinder)
  • Der erste Kuss – Tanzmusik vergangener Jahre – Kompositionen von Peter Kreuder 1952–1959 (Edition Berliner Musenkinder)
  • 100 Jahre Peter Kreuder – Musik! Musik! Musik! (DA Music)
  • Ich brauche keine Millionen – und viele andere Evergreens von Peter Kreuder (DA Music)
  • Peter Kreuder – Schön war die Zeit – Mit dem Berolina Sound Orchestra (DA Music)
  • Musik! Musik! Musik! – Die besten Hits von Peter Kreuder – im Original-Sound 1932–1940 (TMK)
  • Haben Sie mich heute schon gespielt? (Promo-CD)

Autobiographien

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  • Peter Kreuder: Schön war die Zeit (Bertelsmann Lesering, 1961)
  • Peter Kreuder: Nur Puppen haben keine Tränen (R. S. Schulz, München und Percha 1971; Neuauflage: Nur Puppen haben keine Tränen – Erinnerungen. dtv, München 2003, ISBN 3-423-20660-8)

Einzelnachweise

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  1. Kutsch/Riemens: Großes Sängerlexikon. Unveränderte Auflage., K. G. Saur, Bern, 1993, Dritter Band Ergänzungsband, S. 543, ISBN 3-907820-70-3 (3 Bände)
  2. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/23220455
  3. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4260
  4. Nach NS-belasteten Personen benannte Straßen in der Stadt Salzburg S. 339–351.
  5. Ernst Klee: „Kulturlexikon zum Dritten Reich, wer war was vor und nach 1945“, Fischer Taschenbuchverlag, 2009, S. 307
  6. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4262
  7. Amtl. Mitteilungen der Reichsmusikkammer BArch R_56_II_22_0018
  8. Amtl. Mitteilungen der Reichsmusikkammer BArch R_56_II_22_0022
  9. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4262
  10. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4263
  11. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4260
  12. Vgl. Michael H. Kater: Gewagtes Spiel. Jazz im Nationalsozialismus, S. 340
  13. Kreuder, Peter. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 452 f.
  14. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4260
  15. CIA HISTORICAL REVIEW PROGRAM 22 SEPT 93, The Last Days of Ernst Kaltenbrunner (Memento des Originals vom 27. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov, Peter Kreuder erwähnt in der Textmitte
  16. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4260
  17. Peter Kreuder. In: Der Spiegel. 24. Januar 1947, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Mai 2024]).
  18. a b c d Kreuder, Peter. In: Österreichisches Musiklexikon online. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  19. Schwabinger Kunstpreis. In: Website der Stadt München. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  20. Manfred Kreckel: Kreuder, Peter. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 13, Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-00194-X, S. 22 f. (Digitalisat).
  21. a b Chronologische Kurzbiographie: Peter Kreuder Homepage. In: peter-kreuder.de. Abgerufen am 13. April 2024.
  22. Gesamtwerk: Peter Kreuder-Werkverzeichnis. In: peter-kreuder.de. Ingrid Kreuder, abgerufen am 12. April 2024.
  23. Autograph Sächsisches Staatsarchiv Leipzig.
  24. The Internet Movie Data Base