Liste Klassischer Philologen

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Die Liste Klassischer Philologen (auch: Altphilologen) erfasst Personen, die sich für dieses Fach habilitiert haben, als Autoren relevant sind oder sonst wie bedeutende Beiträge zur Klassischen Philologie geleistet haben. Aufgrund der besonderen Geschichte der Erforschung der lateinischen und altgriechischen Sprache und Literatur werden auch Philologen des Altertums (Grammatiker), des Mittelalters, der Renaissance und Frühen Neuzeit über die Neuzeit und die Moderne bis hin zur Gegenwart in separaten Listen aufgeführt. Vielfach überschneiden sich die Tätigkeitsfelder mit denen der Althistoriker und Klassischen Archäologen, Epigraphiker, Numismatiker und Papyrologen.

Griechische Antike

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Lateinische Antike

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Römer sind nach Gentilnomen einsortiert.

siehe auch Kategorie:Philologe der Antike

Griechische Spätantike

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Lateinische Spätantike

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Römer sind nach Gentilnomen einsortiert.

siehe auch Kategorie:Philologe (Mittelalter)

Byzantinisches und postbyzantinisches Mittelalter (6.–15. Jahrhundert)

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Lateinisches Mittelalter (6.–14. Jahrhundert)

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Renaissance (14. bis 16. Jahrhundert)

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Neuzeit (17. bis 18. Jahrhundert)

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siehe auch Kategorie:Altphilologe (17. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (18. Jahrhundert)

Moderne (19. bis Mitte 20. Jahrhundert)

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siehe auch Kategorie:Altphilologe (19. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (20. Jahrhundert)

Gegenwart (Mitte 20. bis 21. Jahrhundert)

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siehe auch Kategorie:Altphilologe (20. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (21. Jahrhundert)

Eckard Lefèvre
  • Die Namen sind zeitlich so eingeordnet, dass das Floruit, die Schaffensperiode, die etwa mit Studienabschluss und Publikationsbeginn beginnt, in den bezeichneten Zeitraum fällt. Vielfach fällt diese Schaffensperiode in zwei aneinander angrenzende Zeiträume (Renaissance und Neuzeit oder Neuzeit und Moderne oder Moderne und Gegenwart), sodass der Name dementsprechend in den früheren Zeitraum eingeordnet ist.
  • Die Bilder sind nach der Linie Oberkante Eintrag – Oberkante Bild ausgerichtet, es sei denn, sie werden durch vorgehende Bilder nach unten verschoben. Zu den Bildern sind lediglich die Namen angegeben. Alle weiteren Angaben finden sich in dem entsprechenden Personenartikel.

Prosopographische Lexika

Der Benutzer Jonathan Groß wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten.

Motiv: Büsten und PD-Porträts in der Bibliothek des Seminars für Klassische Philologie der HU Berlin. Eingang: Kronenstraße 12 [1]

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
  • Ward W. Briggs (Hrsg.): Biographical Dictionary of North American Classicists. Westport (Connecticut), London 1994, ISBN 0-313-24560-6.
  • Ward W. Briggs Jr., William M. Calder III: Classical Scholarship: A Biographical Encyclopedia. Taylor & Francis, New York/London 1990.
  • Mario Emilio Cosenza: Biographical and bibliographical Dictionary of the Italian humanists and of the world of classical scholarship in Italy (1300–1800). Boston 1962.
  • Friedrich August Eckstein: Nomenclator philologorum. Teubner: Leipzig 1871; Nachdruck Olms: Hildesheim 1966. – Anhand eines handschriftlich korrigierten Exemplars digitalisierte Fassung des Teuchos-Zentrums. – Vollständiger, korrigierter Text, bearbeitet von Johannes Saltzwedel. Hamburg 2005, 2. Auflage 2013, Online-Version (PDF 2,8 MB)
  • Alfred Gudeman: Imagines Philologorum. 160 Bildnisse aus der Zeit von der Renaissance bis zur Gegenwart. Gesammelt und herausgegeben von Alfred Gudeman. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin, 1911. – Online-Version.
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825–1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen. Universitätsbibliothek Gießen, Giessener Elektronische Bibliothek 2008 (Inhaltsübersicht mit Weblinks).
  • Peter Kuhlmann, Helmuth Schneider (Hrsg.): Der Neue Pauly – Supplemente, Band 6: Gelehrte und Wissenschaftler der Klassischen Altertumswissenschaften (14.–20. Jahrhundert). Biographisches Lexikon. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-476-02033-8. – Rezension (PDF; 61 kB)
  • Franco Montanari (Hrsg.): Lexicon of Greek Grammarians of Antiquity. Online, Brill, Leiden.
  • Wilhelm Pökel: Philologisches Schriftsteller–Lexikon. Leipzig 1882.
  • Harro Stammerjohann (Hrsg.): Lexicon Grammaticorum. A Bio–Bibliographical Companion to the History of Linguistics. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2009. – (enthält Einträge zu Klassischen Philologen, die als Sprachwissenschaftler hervorgetreten sind)
  • Robert B. Todd (Hrsg.): The Dictionary of British Classicists. 3 Bände, Thoemmes Continuum, Bristol 2004, ISBN 1-85506-997-0; vol. 1: A–F, XXX, 1–345; 2: G–N, 347–722; 3: O–Z, 723–1105. – Rez. von James Diggle, in: Classical Review 56, 2006, 239–241.

Prosopographische Studien

Weitere Literatur zu den Klassischen Philologen an den verschiedenen Standorten klassisch-philologischer Seminare findet sich in den Listen der Klassischen Philologen an Universitäten des deutschsprachigen Raumes (siehe unten die entsprechende Navigationsleiste).

Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde

  • Biographisches Jahrbuch für Alterthumskunde, Jahrgang 1.1878 bis 18.1895, fortgeführt unter dem Titel: Biographisches Jahrbuch für die Altertumswissenschaft, Jahrgang 30.1907 bis 43.1923, fortgeführt unter dem Titel: Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde, Jahrgang 44.1924 bis zum Jahrgang 1943 (1944), danach eingestellt, von 1929 bis 1932 mit dem Titel-Zusatz Nekrologe. Veröffentlicht als Zusatz zum Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft.
Commons: Classical scholars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Klassische Philologen an Universitäten des deutschsprachigen Raumes

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Lehrstühle für Klassische Philologie

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Deutschland

Ehemals deutsch(sprachig)e Universitäten

Österreich

Schweiz

Lehrstühle für Latinistik

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Großbritannien

USA

Lehrstühle für Gräzistik

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und