Musikjahr 1966
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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1966 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1966.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Lennon gibt dem Londoner Evening Standard ein Interview, in dem er unter anderem in Bezug auf die Beatles behauptet: „We’re more popular than Jesus now“. Die Äußerung führt in den USA zu heftigen Reaktionen. Radiostationen boykottieren Beatles-Lieder. 4. März: Der Musiker
- Udo Jürgens gewinnt mit dem Lied Merci, Chérie beim 11. Eurovision Song Contest in Luxemburg. 5. März: Der Österreicher
- 16. Mai: Bob Dylans Blonde on Blonde, das als erstes Doppelalbum der Rockgeschichte gilt, erscheint.
- 17. Mai: Bob Dylan und die Hawks (später The Band) treten in der Free Trade Hall in Manchester, England, auf. Dylan wird vom Publikum ausgebuht, weil er sich entschieden hat, mit einer Elektroband auf Tour zu gehen. Die Buhrufe gipfelten in dem berühmten „Judas“-Ruf. Das Konzert ist auf dem Album The Bootleg Series Vol. 4 Bob Dylan Live 1966 The “Royal Albert Hall” Concert zu hören.
- Abbey Road Studios in London spielen The Beatles zahlreiche Effekte für den am 26. Mai aufgenommenen Song Yellow Submarine ein. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Marianne Faithfull, Donovan und Brian Jones. 1. Juni: Bei einer Aufnahmesession in den
- 24. Juni: Die Beatles beginnen ihre Deutschlandtournee.
- 31. Juli: Die „Supergroup“ Cream, ein Trio bestehend aus Eric Clapton (Gitarre), Ginger Baker (Schlagzeug) und Jack Bruce (Bass, Gesang), gibt ihr erstes offizielles Konzert beim Windsor (UK) Jazz & Blues Festival.
- Revolver, das siebente Album der Beatles, erscheint. 5. August:
- 29. August: Die Beatles geben in San Francisco im Candlestick Park Stadion ihr letztes gemeinsames öffentliches Konzert (das letzte legendäre Konzert auf dem Dach der Apple-Studios am 30. Januar 1969 nicht mitgerechnet).
- 24. November: Die Beatles beginnen mit den Aufnahmen für ihr Sgt.-Pepper’s-Lonely-Hearts-Club-Band-Album in den Abbey Road Studios in London.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Egk am Staatstheater Stuttgart. 2. Juni: Uraufführung der scherzhaften Oper Siebzehn Tage und vier Minuten von
- Die Bassariden von Hans Werner Henze wird bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt. 6. August: Die Oper
- Hero und Leander von Günter Bialas findet im Nationaltheater Mannheim statt. 8. September: Die Uraufführung der Oper
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Januar: Heinz Schenk und Lia Wöhr agieren erstmals als Gastgeber in der Unterhaltungsshow Zum Blauen Bock, die zuvor Otto Höpfner den Fernsehzuschauern präsentiert hat.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1966 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buffalo Springfield – US-amerikanisch-kanadische Folk- bzw. Country-Rockband aus Los Angeles
- Cream – britische Rockband
- Iron Butterfly – US-amerikanische Rockband
- The Jimi Hendrix Experience – US-amerikanische Band mit Gitarrist Jimi Hendrix
- Slade – englische Glam-Rock- und Hard-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sylvie Marks, deutsche Musikproduzentin und DJ 1. Januar:
- Nancy Ruth, kanadisch-spanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) 3. Januar:
- Deana Carter, US-amerikanische Country-Sängerin 4. Januar:
- DJ BoBo (Peter René Baumann), Schweizer DJ und Popmusiker 5. Januar:
- Jan Johansen, schwedischer Sänger 9. Januar:
- 14. Januar: Marco Hietala, finnischer Bassist und Sänger
- 15. Januar: Christian Klinger, österreichischer Schriftsteller und Musiker
- 15. Januar: Martin Schmitt, deutscher Pianist, Sänger, Entertainer, Komponist und Texter
- 17. Januar: Sofia Shinas, kanadische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 24. Januar: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 27. Januar: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 27. Januar: Tricky, britischer Musiker
- 28. Januar: Andrea Berg, deutsche Schlagersängerin
- 28. Januar: DJ Muggs, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
- 30. Januar: Abraham Afewerki, eritreischer Sänger, Songwriter und Produzent († 2006)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcus Shelby, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition) 2. Februar:
- Rick Astley, britischer Sänger 6. Februar:
- Marek Iglo, tschechischer Komponist 7. Februar:
- 10. Februar: Renata Przemyk, polnische Liedermacherin und Sängerin
- 16. Februar: Monique Spartalis, dänische Sängerin
- 17. Februar: Christian Neander, deutscher Gitarrist, Produzent und Komponist
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Hülsbeck, deutscher Spieleentwickler und Musiker 2. März:
- Tone Lōc, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker 3. März:
- Patsy Kensit, englische Schauspielerin und Musikerin 4. März:
- Ihor Sakus, ukrainischer Jazz- und Fusionmusiker (Bass, Komposition) 6. März:
- Smudo, deutscher Musiker 6. März:
- Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter 8. März:
- Andrea Matthias Pagani, deutscher Schauspieler, Sänger, Musicaldarsteller 9. März:
- 10. März: Edie Brickell, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 11. März: Pascal FEOS, deutscher Discjockey und Musikproduzent († 2020)
- 18. März: Fiorenza Cedolins, italienische Opernsängerin
- 22. März: Øystein Aarseth, norwegischer Musiker († 1993)
- 25. März: Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist, Trompeter und Sänger († 2008)
- 26. März: James Iha, US-amerikanischer Musiker
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mara Kayser, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik 2. April:
- Jens-Uwe Völmecke, deutscher Musikwissenschaftler, Autor und Hörfunkmoderator 5. April:
- 11. April: Lisa Stansfield, britische Sängerin und Schauspielerin
- 12. April: Nils-Olav Johansen, norwegischer Jazzgitarrist und -sänger
- 13. April: Mando, griechische Popsängerin
- 13. April: Marc Schubring, deutscher Komponist
- 15. April: Ed O’Brien, britischer Musiker
- 15. April: Samantha Fox, britische Sängerin und Fotomodell
- 18. April: Lidia Borda, argentinische Tangosängerin
- 19. April: Julia Neigel, deutsche Musikerin und Sängerin
- 20. April: Michaela Christ, deutsche Sängerin
- 21. April: Jean-Louis Agobet, französischer Komponist
- 24. April: Markus Agosti, deutscher Schlagersänger, Songtexter, Komponist und Showmoderator
- 24. April: David Usher, kanadischer Rocksänger und Songschreiber
- 24. April: Roxanna Panufnik, englische Komponistin
- 28. April: Howard Donald, britischer Musiker und DJ
- 30. April: Jim Reeves, deutscher Sänger, Songwriter und Musikproduzent († 2016)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- D’arcy Wretzky, US-amerikanische Musikerin 1. Mai:
- Anthony Wilson, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist 9. Mai:
- 12. Mai: Bebel Gilberto, brasilianische Sängerin und Liedermacherin
- 14. Mai: Fab Morvan, französischer Sänger
- 14. Mai: Raphael Saadiq, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Komponist
- 16. Mai: Janet Jackson, US-amerikanische Sängerin
- 19. Mai: Rodrigo González, chilenischer Musiker, Bassist
- 22. Mai: Johnny Gill, US-amerikanischer R&B-Sänger
- 28. Mai: Sina, Schweizer Mundart-Rocksängerin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tricia Woods, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (Piano, Komposition) († 2011) 2. Juni:
- Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger und Musiker 5. Juni:
- Gölä, schweizerischer Rockmusiker 7. Juni:
- Pierre Audétat, schweizerischer Fusion- und Jazzmusiker 8. Juni:
- 12. Juni: Luke Slater, britischer Musiker
- 13. Juni: David Gray, britischer Musiker
- 13. Juni: Volker Sassenberg, deutscher Musik- und Hörspielproduzent, Komponist und Texter
- 17. Juni: Charly Lownoise, niederländischer Musiker
- 19. Juni: Karina Kim, deutsche Schlagersängerin
- 20. Juni: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Komponist und Schauspieler
- 23. Juli: Tiken Jah Fakoly, westafrikanischer Reggaemusiker
- 28. Juni: Christine Balfa, US-amerikanische Cajun-Musikerin
- 29. Juni: Michael Oesterle, kanadischer Komponist
- 29. Juni: Jürgen Reil, deutscher Schlagzeuger und Sänger
- 30. Juni: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Juli: Tanya Donelly, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
- 16. Juli: Leonid Nikolajewitsch Agutin, russischer Sänger und Musiker
- 18. Juli: Oliver Goetzl, deutscher Tierfilmer und Musiker
- 20. Juli: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist und Musiker († 2004)
- 20. Juli: Thomas Borchert, deutscher Musiker und Musical-Schauspieler
- 20. Juli: Jörg Kleudgen, deutscher Schriftsteller und Musiker
- 21. Juli: Abrar-ul-Haq, pakistanischer Popmusik-, Bhangra- und Volkssänger
- 23. Juli: Cheb Bilal, algerischer Raïsänger
- 29. Juli: Martina McBride, US-amerikanische Country-Sängerin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Olga Neuwirth, österreichische Komponistin 4. August:
- Terri Clark, kanadische Country-Musikerin 5. August:
- Markus H. Eberhard, deutscher Schauspieler und Sänger 7. August:
- Kristin Hersh, US-amerikanische Sängerin, Gitarristin und Songwriter 7. August:
- 10. August: Hansi Kürsch, deutscher Sänger der Metal-Band Blind Guardian
- 11. August: Veda Hille, kanadische Singer-Songwriterin
- 19. August: Lee Ann Womack, US-amerikanische Country-Sängerin
- 21. August: Ariane Jacobi, deutsche Jazzsängerin und Fernsehmoderatorin
- 23. August: Cherito, dominikanischer Sänger, Songwriter, Arrangeur und Komponist († 2019)
- 26. August: Dan Vickrey, US-amerikanischer Musiker
- 29. August: Meshell Ndegeocello, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Lenk, deutscher Musiker und Musikproduzent 4. September:
- Carola Häggkvist, schwedische Sängerin 8. September:
- Ray Wilson, britischer Rocksänger 8. September:
- 12. September: Larry „Ler“ LaLonde, US-amerikanischer Musiker
- 12. September: Ben Folds, US-amerikanischer Sänger und Pianist
- 14. September: Frank Agsteribbe, belgischer Dirigent, Cembalist, Komponist und Dozent
- 16. September: Marc Anthony, puerto-ricanisch-amerikanischer Komponist und Sänger
- 19. September: Dave Clarke, Musikproduzent und Techno-DJ
- 27. September: Jovanotti, italienischer Sänger, Rapper
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Oktober: Zacarías Ferreira, dominikanischer Bachatasänger und -komponist
- 15. Oktober: Eric Benét, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger
- 17. Oktober: Ziggy Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 18. Oktober: Lisa Chappell, neuseeländische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 20. Oktober: Stefan Raab, deutscher Entertainer, Fernseh- und Musikproduzent, Komponist, Musiker, Moderator, Komiker und Unternehmer
- 21. Oktober: Jeff Chimenti, US-amerikanischer Musiker
- 22. Oktober: Shaggy, US-amerikanischer Reggae-Musiker
- 23. Oktober: Marianne Cathomen, Schweizer Sängerin
- 24. Oktober: Kim Sanders, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
- 29. Oktober: Rochus Aust, deutscher Trompeter und Komponist
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Nendza, deutscher Musiker 1. November:
- Nicki, deutsche Schlagersängerin 2. November:
- 16. November: Joey Cape, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 17. November: Jeff Buckley, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1997)
- 18. November: Mariëlle Koeman, niederländische Jazz- und Weltmusiksängerin
- 18. November: Marusha, deutsch-griechische DJ
- 25. November: Erick Sermon, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent
- 28. November: Christoph Reuter, deutscher Musikwissenschaftler und Professor
- 29. November: Matt Darey, britischer Trance-DJ und Musiker
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nathan Gregor Mendel, US-amerikanischer Musiker 2. Dezember:
- Schäfer Heinrich, deutscher Landwirt und Schlagersänger 4. Dezember:
- Patricia Kaas, französische Sängerin und Schauspielerin 5. Dezember:
- Celina Muza, polnische Sängerin und Schauspielerin 6. Dezember:
- Rim Banna, palästinensische Sängerin und Komponistin 8. Dezember:
- Sinéad O’Connor, irische Musikerin und Sängerin († 2023) 8. Dezember:
- David Brandes, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist 9. Dezember:
- 15. Dezember: Ilse-Christine Otto, deutsche Sopranistin
- 18. Dezember: Alejandro Sanz, spanischer Popmusiker
- 18. Dezember: Tracy Byrd, US-amerikanischer Country-Sänger
- 21. Dezember: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler und Musiker
- 23. Dezember: Badi Assad, brasilianische Sängerin, Gitarristin und Komponistin
- 25. Dezember: Jesús Jet Turiño, schweizerisch-spanischer Musiker
- 27. Dezember: David W. Moore, US-amerikanischer Musikpädagoge und Komponist
- 30. Dezember: Thomas Dürr, deutscher Musiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nevzat Akpınar, türkischer Bağlama-Spieler, Komponist, Musikwissenschaftler und Musikgruppenleiter
- Martin von Arndt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Musiker und Wissenschaftler
- Ata, deutscher Techno-DJ und -Musiker
- Martin Damm (The Speed Freak), deutscher Hardcore-Techno-Produzent
- Brigitte Fruth, deutsche Kirchenmusikerin
- Martin Genahl, österreichischer Schriftsteller und Komponist
- Sven Helbig, deutscher Komponist, Regisseur und Musikproduzent
- Stephen E. Johnson, US-amerikanischer Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
- Jeeyoung Kim, koreanische Komponistin
- Marco Postinghel, italienischer Fagottist und Musikpädagoge
- Ludwig Ruckdeschel, deutscher Organist
- Terre Thaemlitz, US-amerikanische Electronica-Musikerin, Essayistin und Besitzerin eines Plattenlabels
- Kōjirō Umezaki, japanischer Shakuhachispieler und Komponist
- Dan Zerfaß, deutscher Kirchenmusiker
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cecil Copping, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1888) 4. Januar:
- Louis Aubert, französischer Komponist (* 1877) 9. Januar:
- Haro Stepanjan, armenischer Komponist (* 1897) 9. Januar:
- 11. Januar: Rezső Seress, ungarischer Komponist (* 1889)
- 13. Januar: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin (* 1923)
- 22. Januar: Pierre Mercure, kanadischer Komponist und Fernsehproduzent (* 1927)
- 25. Januar: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1914)
- 13. Februar: Ildebrando Pizzetti, italienischer Komponist (* 1880)
- 15. Februar: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 16. Februar: Healey Willan, kanadischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1880)
- 24. Februar: Victor Küzdő, ungarisch-amerikanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1859)
- 27. Februar: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist (* 1921)
- Jānis Mediņš, lettischer Komponist (* 1890) 4. März:
- Ferdinand Metzenauer, deutscher Problemkomponist im Schach (* 1908) 5. März:
- Frederick Chubb, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1885) 6. März:
- Gladys Egbert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1896) 7. März:
- 10. März: Blind Joe Reynolds, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1900 oder 1904)
- 16. März: Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist (* 1895)
- 17. März: Walter Lang, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1896)
- 20. März: Kathleen Long, englische Pianistin und Musikpädagogin (* 1896)
- 29. März: William McKinley Gillum, US-amerikanischer Blues- und Hokum-Musiker (* 1904)
- 31. März: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
- Karl Pistorius, Opernsänger (* 1898) 5. April:
- Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger (* 1933) 5. April:
- 15. April: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist (* 1895)
- 19. April: Ernst Sigg, Schweizer Kirchenmusiker und Gymnasiallehrer (* 1892)
- 19. April: Javier Solís, mexikanischer Sänger (* 1931)
- Alfred Mendelsohn, rumänischer Komponist (* 1910) 9. Mai:
- 13. Mai: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1891)
- 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 25. Mai: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist (* 1894)
- 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
- 30. Mai: Ludwig Schuster, deutscher Violinist, Violist und Hochschullehrer (* 1905)
- Ettore Mazzoleni, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905) 1. Juni:
- André Mathieu, kanadischer Pianist und Komponist (* 1929) 2. Juni:
- 12. Juni: Aimé Steck, französischer Komponist (* 1892)
- 14. Juni: Karl-Birger Blomdahl, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1916)
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Gailhard, französischer Komponist (* 1885) 3. Juli:
- Adam Sołtys, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890) 6. Juli:
- Frank Patterson, US-amerikanischer Komponist (* 1871) 6. Juli:
- Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist (* 1895) 7. Juli:
- Walter Gerwig, deutscher Musiker (* 1899) 9. Juli:
- 24. Juli: Carl McKinley, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 30. Juli: Jón Leifs, isländischer Komponist (* 1899)
- 31. Juli: Kai Senstius, dänischer Komponist (* 1889)
- Tristan Klingsor, französischer Schriftsteller, Maler, Komponist und Musikkritiker (* 1874) 3. August:
- Herbert Berliner, kanadischer Musikproduzent und Erfinder (* 1882) 9. August:
- 11. August: Joshua Barnes Howell, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1888)
- 22. August: Apolinary Szeluto, polnischer Komponist (* 1884)
- Juan José Castro, argentinischer Komponist (* 1895) 3. September:
- Karl Franz Rankl, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1898) 6. September:
- 15. September: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1881)
- 17. September: Fritz Wunderlich, deutscher Sänger (* 1930)
- 18. September: Will Shade, US-amerikanischer Jug-Band-Musiker (* 1898)
- 18. September: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist (* 1909)
- 19. September: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1910)
- 26. September: Władysław Kędra, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1918)
- Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1917) 3. Oktober:
- 23. Oktober: Myrtle Hart, US-amerikanische Harfenistin (* 1877)
- Abraham Binder, US-amerikanischer Komponist (* 1895) 9. Oktober:
- 12. Oktober: Arthur Lourié, russischer Komponist (* 1891)
- 26. Oktober: Alma Cogan, englische Schlagersängerin (* 1932)
- 29. Oktober: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist (* 1890)
- Roland Foster, australischer Sänger und Musikpädagoge (* 1879) 1. November:
- Eva Garza, mexikanische Sängerin (* 1917) 1. November:
- Alexis Roland-Manuel, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1891) 1. November:
- Mississippi John Hurt, Blues-Sänger und Gitarrist (* 1892) 2. November:
- Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1912) 2. November:
- Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901) 8. November:
- Jan Johansson, schwedischer Jazzmusiker und Komponist (* 1931) 9. November:
- 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
- 13. November: Eduard Henneberger, Schweizer Pianist und Komponist (* 1895)
- 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
- 16. November: Wassil Boschinow, bulgarischer Komponist (* 1888)
- 18. November: Béla Tardos, ungarischer Komponist (* 1910)
- 19. Dezember: Bentley Collingwood Hilliam, englischer Sänger, Songwriter, Komponist und Schauspieler (* 1890)
- 25. Dezember: Phra Chenduriyang (Piti Wathayakon), thailändischer Komponist (* 1883)
- 25. November: Arnold Trowell, neuseeländischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge (* 1887)
- 28. November: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist (* 1903)
- Hermann Heiß, deutscher Komponist für Zwölftonmusik und Elektronische Musik (* 1897) 6. Dezember:
- Juri Schaporin, russischer Komponist (* 1887) 9. Dezember:
- 20. Dezember: Mert Plunkett, kanadischer Impresario und Komponist (* 1888)
- 26. Dezember: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer (* 1891)
- 31. Dezember: Michel Hirvy, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1900)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1966 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1966 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien