Richard Wagner (Historiker)
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Richard Anton Wagner (* 1. Juli 1860 in Parchim; † 15. April 1928 in Schwerin) war ein deutscher Klassischer Philologe und Landeshistoriker.
Richard Wagner studierte ab 1879 in Rostock[1] und Leipzig wurde 1883 an der Universität Rostock mit der Arbeit De priore quae Demosthenis fertur adversus Aristogitonem Oratione promoviert. Danach arbeitete er als Gymnasialprofessor am Gymnasium Fridericianum in Schwerin. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte er sich mit griechischer Grammatik und Stilistik sowie mit der mecklenburgischen Landesgeschichte.[2] Der Reichsgerichtsrat Friedrich Wagner war sein Sohn.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Siehe dazu die Erstimmatrikulation von Richard Wagner im Rostocker Matrikelportal. Eine zweite Immatrikulation in Rostock erfolgte 1882.
- ↑ Vgl. etwa Richard Wagner: Die Reichspolitik Ludwigs IV. In: Zeitschrift des Vereins für thüringische Geschichte. Band 27, 1909.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender (1926)
- Werner Strecker: Jahresbericht über das Vereinsjahr vom 1. Juli 1927 bis 30. Juni 1928. Schwerin, 1. Juli 1928. In: Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Band 92 (1928), S. 329–336, hier: S. 329 f. (online).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Wagner, Richard |
ALTERNATIVNAMEN | Wagner, Richard Anton |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Klassischer Philologe und Landeshistoriker |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1860 |
GEBURTSORT | Parchim |
STERBEDATUM | 15. April 1928 |
STERBEORT | Schwerin |