Swetlana Heger

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Swetlana Heger (* 1968 in Nové Město na Moravě) ist eine tschechische Künstlerin.

Swetlana Heger wuchs in Bregenz in Österreich auf. Sie studierte von 1990 bis 1995 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Mario Terzic und Ernst Caramelle. Von 1995 bis 2000 arbeitete sie mit dem Künstler Plamen Dejanov zusammen.[1] Von 1996 bis 1998 studierte sie an der Musashino Art University in Tokyo bei Keigo Yamamoto.

1997 hatte Heger einen Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Franz Graf. 2005 war sie Visiting Professor an der School of Visual Arts in New York. 2012 wurde Swetlana Heger als „Professor of Fine Arts“ an die Academy of Fine Arts an der Umeå Universität in Schweden berufen, wo sie von 2014 bis 2017 als Pro-Rektorin und schließlich als Rektorin tätig war.

Seit September 2017 ist Heger Direktorin des Departements Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).[2][3]

Einzelnachweise

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  1. Plamen Dejanov Swetlana Heger: Business Class (Plenty Objects of Desire) (1999) Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 2001 erworben.
  2. ZHdK-Zürcher Hochschule der Künste: Prof. Swetlana Heger-Davis | ZHdK.ch. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  3. sda/eh: ZHdK: Swetlana Heger-Davis übernimmt das Steuer. In: persoenlich. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  4. Internationaler Kunstpreis des Landes Vorarlberg überreicht
  5. Swetlana Heger & Plamen Dejanov (Memento des Originals vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mak.at Quite Normal Luxury (Test the World)
  6. Test the Best (Welt online)
  7. Swetlana Heger (Memento des Originals vom 4. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.effeartegallery.com
  8. Tiroler Künstlerschaft – What Some Girls Do For Money. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kuenstlerschaft.at